Chaotische Strukturen mit konserative Führungsriege
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da ich jetzt in einem Unternehmen arbeite das wirkliches Know-How besitzt kann ich keine guten Sachen finden in diesem Unternehmen, selbst wenn ich es fest wollen würde. Meine Bewertung ist zudem nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wurde ich niederschreiben was hier verkehrt läuft wären es vermutlich mehrere Seiten. Jedoch sollte die Geschäftsinhaberin wissen was dort vor sich geht. Meiner Meinung nach muss die komplette Führungsriege inkl. Geschäftsführung ausgetauscht werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie schon beschrieben sehe ich das Problem an der Techn.-leitung. Dieser stellte ebenfalls Leute ohne Berufsschulabschluss (Ausbildung) in Führungspostionen wie z.B im Werkzeugbau ein. Meinem persönlichem Empfinden nach ist die WKZB-Leitung auch mit wesentlich Schuld daran das Werkzeuge katastrophal laufen. Diese beiden Menschen haben ein sehr tiefes Egoproblem bei Verbesserungsvorschlägen (wahrscheinlich weil Abschlusslos) und äußern diese mit Mobbingvergehen bei Ihren MA. Egal wann ich einen Verbesserungsvorschlag im WKZB machte hieß es bspw: "haben wir die Mittel nicht zu" oder "wieso wollen sie da was ändern, das lief immer so". Ja die Werkzeuge laufen aber keiner fragt sich was für Unmengen an Einsätzen und Stempeln verbraucht werden und die Kosten ins unermessliche schießen lassen. In meiner jetzigen Firma haben wir Stillzeiten von 2- max. 5 Reparaturen pro Auftrag. Schmittenberg schafft es bis zu 20mal pro Auftrag. Diese Firma hätte Potential immens zu wachsen, aber leider wird das von Menschen gebremst die an Führungspostionen nichts zu suchen haben. Wie erwähnt wurden die Probleme der Vergangenheit durch Techn.Führungen angesprochen & ignoriert.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsinhaberin sollte einmal inne gehen und sich fragen was in den letzten 50 Jahren in diesem Unternehmen passiert ist. Es wurden zu meiner Zeit 5 Neue Technische Führungen eingestellt (innerhalb von 5 Jahren) und wieder entlassen. Alle von Ihnen sahen das große Problem der sehr fragwürdigen Vorgehensweise des WKZB. So wird in anderen Firmen nicht gearbeitet ( nur Austausch von Teilen bei Werkzeugbrüchen). Die Werkzeuge werden nicht optimiert ( wenn man das überhaupt kann bei diesen komischen Schrotthaufen). Kein gelernter Werkzeugmacher würde solche Werkzeuge derart bauen, meiner Meinung nach liegt das an der Technischen Führung der vergangenen 50Jahre ( die auch wieder nach der Rente platz im Haus gefunden hat und weiter waltet) dieser der keine Technische Ausbildung oder akademischen Grad im Maschinenbau hat , ließ Werkzeuge nach eigenen intentionen bzw. Ideen bauen. Wie schon beschrieben sind das eben Werkzeuge die so in der Tiefziehtechnik nicht konstruiert werden. Das größte Problem an der Technischen Leitung ist das dieser ebenfalls Leute an Positionen gesetzt hat die auch keine Ausbildung, Meister oder ähnliches besitzen.
Arbeitsatmosphäre
Tief gespalltenes Kollegium
Kommunikation
Dadurch das überdurchschnittlich viele MA nicht der dt. Sprachen mächtig sind eher mäßig
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Schichten soweit i.O Schichtübergreifend ein gegeneinander
Work-Life-Balance
Soweit i.O Urlaub kann jederzeit genommen werden oder auch mal eher Feierabend gemacht werden.
Vorgesetztenverhalten
Mehr als fragwürdig, eher sogar unterirdisch
Interessante Aufgaben
Da man sich im Werkzeugbau immer wieder neu erfinden muss eher eine Herausforderung
Gleichberechtigung
könnte ich keine Sterne vergeben würde ich das tun.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird schon darauf geachtet ältere Kollegen zu unterstützen
Arbeitsbedingungen
komplett veraltete Sachen + kaum entsprechende Arbeitsmittel
Umwelt-/Sozialbewusstsein
garkein Bewusstsein dazu vorhanden, fragwürdig wie dieses Unternehmen das Umweltzertifikat erhalten hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu meiner Zeit wurde nach Tarif bezahlt, heute nicht mehr da dieses Unternehmen aus dem TV ausgetreten ist
Image
Leidet sehr, im Raum Wuppertal ist der Name Schmittenberg eher abschreckung als alles andere.
Karriere/Weiterbildung
Keine wenn nicht gesetzlich erforderlich