Es war "Einmal und ist nicht mehr" ein soziales Engagement
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Entscheidung immer im Büro mit zugezogen Vorhängen getroffen werden. Es ist nicht nachvollziehbar wer bei Entscheidungen mit Involviert war .
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurden nur Betriebsversammlung abgehalten wenn es um negative Mitteilungen ging .
Verbesserungsvorschläge
Es werden zu viele Entscheidungen durch eine Person getroffen, da die zweite Entscheidungsberechtigte sich nicht ausreichend einbringt.
Arbeitsatmosphäre
Nach neuer Machtübernahme ist die Arbeitsmoral stark gesunken.
Kommunikation
Es gab eine tägliche Arbeitsbesprechung mit leitenden Mitarbeitern, die aber durch Einzelgespräche geändert wurden. Mitarbeiter in der Fertigung wurden sellten informiert.
Kollegenzusammenhalt
Durch Leiharbeiter und unterschiedliche ausländische Mitarbeiter starke Gruppenbildung.
Work-Life-Balance
Schwierige Abstimmung mit Vorgesetzten und Überstanden waren an der Tagesordnung.
Vorgesetztenverhalten
Arogant und Überheblichkeit, Gegenargumente wurden nicht angenommen und nicht diskutiert.
Interessante Aufgaben
Jeder machte Täglich gleiche Arbeit ohne die Möglichkeit auf wechselnde Tätigkeit.
Gleichberechtigung
Gleichbehandlung teilweise vorhanden, bei der Entlohnung waren Unterschiede bis auf Akkordlohn.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein besonderer Unterschied trotz erhebliche Alter Unterschiede
Arbeitsbedingungen
Es sind Fertigungsmaschinen vorhanden die Museumswert haben. Aber vereinzelt wurden moderne Maschinen angeschafft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt keine Tarifbindung, Umwelt ist zertifiziert. Es wurde ein Werk in Polen erstellt und ein Großteil der Fertigung dorthin verlagert. Der Standort in Wuppertal wird stark reduziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Ausstieg aus der Tarifbindung, Entlohnung wurde eher gewährt wenn der Mitarbeiter sympathisch dem Vorgesetzten war .
Image
Das Image hat nach und nach stark gelitten. Durch Fertigung ins Ausland.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung erfolgte nur wenn es gesetzlich nötig war oder auf Druck von Kunden.( Automobilkunden )