14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ladestation für E-Autos
- Wasserspender
- kostenlose Parkplätze
- frisches Obst
- Urlaubs & Weihnachtsgeld
- Sommerpartys/ Weihnachtsfeiern
- flexible Arbeitszeiten
Jährliche Feedbackgespräche mit den Abteilungen.
Homeoffice gewinnt immer mehr an Beliebtheit.
Ich komme jeden Morgen gerne zur Arbeit, tolle Vorgesetzte und noch bessere Kollegen.
Dank Gleitzeit kann man seinen Alltag flexibel gestalten.
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Team.
Wir haben ein sehr lockeres, freundschaftliches Verhältnis zueinander.
Die Vertretung im Urlaub, bei Krankenständen usw. klappt einwandfrei.
Fehler dürfen passieren und werden nicht vorgeworfen.
Nach Hilfe kann man jeden fragen.
Mein Abteilungsleiter steht uns bei Problemen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Er ist nicht nur fachlich, sondern auch menschlich ein großer Gewinn für unser Team.
Seine Tür steht wortwörtlich immer offen für uns :)
Unser Geschäftsführer nimmt sich trotz aller Professionalität auch mal die Zeit für einen lockeren Spruch oder ein Lachen, was die Arbeit mit Ihm sehr angenehm gestaltet.
Auch die Kinder der Geschäftsführung haben einen sehr respektvollen und bodenständigen Umgang, nie stellen sie Ihre Position im Unternehmen in den Vordergrund.
Alle zusammen schaffen eine familiäre Atmosphäre, gerne ist man ein Teil davon.
Flexible Arbeitszeiten bietet Freiheit und sorgt für ein gutes Arbeitsumfeld.
Viel Freiraum für eigenverantwortliches Arbeiten, ohne Druck.
In der Abteilung intern läuft alles super. Die Kommunikation mit den anderen Abteilungen könnte besser sein, aber daran arbeiten wir alle momentan zusammen.
Wer mit den Tatsachen und berechtigter Kritik nicht umgehen kann und mit armseligen Fake Bewertungen sein angekratztes Image wieder aufpolieren muss, hat nichts aus der Sache gelernt. Eigentlich schade, denn Potenzial wäre durchaus vorhanden.
Je nach Abteilung verschieden, jedoch trudelt das Schiff meist führungs- und orientierungslos vor sich hin.
Nach innen und außen auf dem absteigenden Ast
Die flexiblen Arbeitszeiten sind ein plus
Wie bereits in anderen Kommentaren angeklungen ist dies reine Aushandlungssache. Häufig werden neuere und auch unerfahrene Mitarbeiter besser bezahlt als längjährige, erfahrene Mitarbeiter. Da auch hier der Flurfunk intakt arbeitet, kann man sich denken, was dies in einzelnen Abteilungen stimmungstechnisch auslöst.
Nicht vorhanden.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen meist gut, abteilungsübergreifend fast nicht vorhanden.
Die Geschäftsführung agiert ohne klare Linie und häufig konspirativ. Einen geregelten Informationsfluß gibt es nicht. Zudem hat sie eine Phobie gegen größere Meetings, so daß Einzelgespräche zur Unternehmenssteuerung bevorzugt werden. Aufgrund der sehr hohen Fluktuation und der Bevorzugung von Familienangehörigen befinden sich häufig Personen in Schlüsselfunktionen, deren Kompetenz und Erfahrung hierfür nicht ausreicht. Eine zielgerichtete Steuerung findet in den wenigsten Abteilungen statt.
Wie gesagt sind die flexiblen Arbeitszeiten ein Plus. Die IT-Ausstattung ist ok, allerdings sind die verwendeten Programme meist nicht auf die Unternehmensanforderungen zugeschnitten und sorgen eher für ineffizientes, zeitaufwändiges Arbeiten. Die Räumlichkeiten versprühen den spröden Reiz der Nachkriegsjahre, was gleichzeitig ungefähr mit dem Zeitpunkt der letzten Renovierung einhergehen könnte.
Eine Regelkommunikation findet nicht statt. Je nach Tagesform, Lust und Laune "plaudert" die Geschäftsführung mit ausgewählten Mitarbeitern und gibt selektiv in Einzelgesprächen Informationen weiter. Der Flurfunk gewinnt dadurch wie in einer vorherigen Bewertung geschildert an höchster priorität für den Informationsfluß innerhalb des Unternehmens.
Werden an Familienangehörige verteilt und in letzter Konsequenz dann von der GF erledigt.
Eher eine interne Angelegenheit, viel gibt es da nicht. Und wenn, wird ernsthaft überlegt und schnell umgesetzt.
Sehr angenehm, benötigte Mittel stehen alle zur Verfügung
Auf private Angelegenheiten und Notfälle wird äußerst kulant reagiert
Keine Ellbogen Mentalität. Sehr fairer Umgang auch zwischen den Abteilungen
Kurze Entscheidungswege, jederzeit erreichbar, entscheidendes Plus Kriterium
Alle benötigten Utensilien werden probemlos zur Verfügung gestellt.
Selten fehlen Informationen an den Außendienst aus Zentrale, wird aber gerade geändert nach Hinweisen auf Meetings - Top
Ideen werden angehört und ggf. umgesetzt, Einbeziehung in Unternehmensentscheidungen, auch hier: Top
Super Teamarbeit. Flache Hierarchien. Flexibilität und ein tolles Arbeitsklima.
Streng, aber man kann mit ihm reden und auch lachen.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg positiv und familiär. Wenn man eine Frage hat oder nicht weiter weiß, kann man ohne schlechtes Gewissen sein Arbeitskollegen fragen und dieser hilft dann auch.
Das Image finde ich persönlich sehr positiv und wird auch immer besser.
Schneider bietet einem eine Gleitzeit an.
Das Gehalt ist sehr fair und wurde in letzter Zeit auch erhöht. Außerdem gab es einen Inflationsausgleich, eine Coronoprämie und es gibt jedes Jahr ein Weihnachtsbonus und ein Sommerurlaubbonus.
Die Schneider GmbH setzt auf jeden Fall großen Wert in Sachen Nachhaltigkeit. Alleine dass hier der Südback-Trendaward 2024 für Nachhaltigkeit gewonnen, sagt ja schon vieles aus.
Wenn man mal auf eine Messe mitkommt, dann merkt man glaube ich sehr gut, wie eng und gut sich die Kollegen untereinander verstehen.
Ältere Kollegen werden vom Arbeitgeber als auch von den Mitarbeitern auf jeden Fall respektiert. Zudem werden Jubilare vom Arbeitgeber bei einem Sommerfest oder Weihnachtsfest immer erwähnt, gelobt und ausgezeichnet mit Urkunden, Geschenken und Geld.
Durchwegs respektvoll.
Die Arbeitsbedingungen werden von Jahr zu Jahr besser und sicherer. Es werden im Lager von jedem Sicherheitswesten und Sicherheitsschuhe getragen.
Die Kommunikation ist grundsätzlich gut, aber zwischen den Abteilungen verbesserungswürdig.
- Die flexiblen Arbeitszeiten
- Den Wasserspender
- Die Spontanität der Vorgesetzten zwecks Urlaubstage
- Das Verhalten der GL bei krank (Tatsächlich ein sehr großes Plus, wer krank ist soll Zuhause bleiben, sich auskurieren und dann wieder kommen)
- Das Verständnis bei ungeplanten Familiären Problemen (Kind Krank, etc.)
Die Firma Schneider GmbH arbeitet noch seht altmodisch in vielen Berteichen, auch die Bereitschaft sich hier weiter zu entwickeln fehlt fast komplett. Die wichtigen Themen wie Umwelt, Gesundheit und Sicherheit werden oft sehr vernachlässigt und mit einem Achselzucken abgetan. Kunden werden "zu gut" behandelt und nicht erzogen, dasselbe gilt für Lieferanten. Die Mangelnde Voraussicht und vielleicht auch die großen Wissenslücken in manchen Bereichen sorgen für viele Probleme. Vieles an Wissen ist auch durch die hohe Fluktuation verloren gegangen.
Der Arbeitgeber sollte anfangen in diesem Jahrzehnt anzukommen und sich den Wünschen der Arbeitnehmer anzupassen, sonst steht er irgendwann nur noch mit wenigen treuen Mitarbeitern da.
- Klimaanlage
- klar definierte Richtlinien für die Abteilungen
- Vorgesetzte die tatsächlich die Abteilungen anleiten können
- Weggehen von der Weiterleitungspolitik und lernen Dinge selbstständig zu erledigen
- Gleichberechtigung der Mitarbeiter, egal ob Familie, Freunde oder normaler Angestellter
- Besseres Umweltbewusstsein
- Bessere Recherchen gerade im Bereich der Technik
- Lernen Informationen weiterzugeben und so eine gewisse Transparenz zu erreichen
- Individuelle Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen und dementsprechend handeln
- Externe Weiterbildungen für Vorgesetzte besuchen
- Mit mehr Weitsicht die Dinge planen
- Nicht alle spannenden Aufgaben an die Familie abgeben
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Die Vorgesetzten fahren keine klare Linie, was bei dem einen gelobt wird ist bei dem anderen eine Voraussetzung. Auch ist die Arbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen sehr durch Neid und Missgunst geprägt. Kaum einer möchte für den anderen etwas machen. Der Fairness Gedanke ist hier sehr stark ausgeprägt, allerdings wird hier von den Vorgesetzten wenig darauf eingegangen. Dies steigert nur die Unlust.
Sowohl intern als auch extern leidet die Firma sehr stark unter einem Imageverlust. Die Mitarbeiter sind oft sehr unzufrieden mit vielen Dingen, doch auch wenn dies angesprochen wird, ändert sich nur selten etwas. Die Kunden sind aufgrund von Qualitätsverlust, langen Wartezeiten und individuellen Fehlern sehr angespannt. Alles in allem muss hier dringend daran gearbeitet werden. Auch die "Zu guten Bewertungen" auf verschiedenen Plattformen steigern nur den Unmut der Belegschaft.
Hier ist das Unternehmen tatsächlich sehr bemüht. Kurzfristige Arzttermine oder Urlaubstage werden genehmigt ohne das man darum kämpfen müsste. Auch "früher gehen" wird meist toleriert solange die Arbeit erledigt ist. Allerdings fehlt hier stark die Gleichberechtigung was das Thema Homeoffice angehet. Manche dürfen, andere nicht. Hierbei wird aber nicht auf die tatsächliche Tätigkeit geschaut sondern auf die Sympathie und den Familiengrad.
Individuelle Weiterbildungen werden keine Angeboten, allerdings gibt es immer mal wieder Abteilungsspezifische Weiterbildungen. Auch in Punkten Sicherheit und MS Office wurde hier in letzter zeit etwas mehr getan. Allerdings wird das Weiterbildungsangebot nur murrend angenommen, gerade die Sicherheitsthemen sind für die meisten Mitarbeiter eher lästig. Da die meisten Vorgesetzen selber nicht an den Schulungen teilnehmen, oder in diesen mit gelangweilter Miene auf die Uhr starren werden die besprochenen Themen nicht von vielen ernst genommen. Die Bereitschaft sich tatsächlich weiterzubilden ist sehr gering. Vielleicht liegt es auch daran das jeder weiß das er in dieser Firme keine großen Karrieresprünge machen wird.
Das Gehalt ist sehr unterschiedlich. Neue Mitarbeiter bekommen meist das, was sie bei der Bewerbung verlangen. Die Abstufungen innerhalb der Familie, den Vorgesetzten, den kaufmännischen Mitarbeitern und den Produktivkräften sind sehr stark. Auf Gehalterhöhungen wird meist nur mit einer sehr langen Wartezeit und viel Durchhaltevermögen von Arbeitnehmerseite eingegangen. Dennoch ist die Bezahlung, im kaufmännischen Bereich, relativ fair.
Allerdings sieht jeder der Mitarbeiter wie viel Geld in andere Bereiche investiert wird, oft können die Arbeitnehmer nur Unverständnis dafür aufbringen.
Die Firma tut fast nichts für ihren grünen Fußabdruck. Papier wird in Unmengen verschwendet und mit der Mülltrennung ist es auch nicht weit her. Auch die Artikel werden in vielen Bereichen nicht sehr pfleglich behandelt, wodurch auch vieles kaputt geht und dann weggeworfen wird. Sowohl intern als auch beim Artikelsortiment sollte meiner Meinung nach mehr auch die Umwelt geachtet werden.
Auch wüsste ich nichts von Sozialen spenden oder sonstigen Wohlfahrts Aktionen.
Dies ist individuell geprägt, je nach Abteilung und je nach "Frage" kann hier ein großer oder ein kleiner Zusammenhalt entstehen. Bei kleineren Problem bekommt man eigentlich immer Hilfe. Wird es komplizierter wird die Aufgabe einfach weitergeleitet, ohne jemals nochmal nachzufassen.
Langjährige Mitarbeiter werden meist sehr geschätzt. Auch die Jubiläen werden hervorgehoben, auf der Weihnachtsfeier und dem Sommerfest. Ob sich dies auch im Gehalt bemerkbar macht kann ich nicht für jeden Beurteilen. Allerdings darf man auch in dieser Firma nicht vergessen, fast jeder ist ersetzbar.
Ziele werden kaum welche gesetzt. Es wird auch keine Richtung vorgegeben. Die meisten Vorgesetzten versuchen durch ihren laissez fairen Führungsstil die Freunde der Arbeitnehmer zu sein. Die anderen, die eher einen autoritären Führungsstil an den Tag legen geben zumindest eine Richtung vor. Doch auch hier gibt es oft Reibereien. Feedback gibt es kaum, auch fast keine Probezeitgespräche oder sonstige Gespräche mit dem Arbeitnehmer. Erst wenn das "Kind in den Brunnen gefallen ist" wird meist mit der Person gesprochen, doch auch hier versucht man jeglichen Streitereien aus dem Weg zu gehen.
Die Arbeitszeiten sind dank Gleitzeit vollkommen in Ordnung. Die Arbeit ist vorhersehbar und meist auch sehr gut planbar. Selten passiert etwas überraschendes. Eine Klimaanlage wäre in den heißen Sommermonaten sehr wünschenswert. Allerdings muss der Wasserspender, der in zwei von drei Gebäuden steht wirklich positiv hervorgehoben werden. Gratis Kaffee gehört für mich eher zum Standard, daher gibt es hier in meinen Augen keine extra Pluspunkte. Die Technische Ausstattung wird immer mal wieder verbessert, allerdings fehlt hier in meinen Augen die Weitsicht und auch die Recherche. Man bleibt bei alten Programmen, auch wenn diese nicht mehr geeignet sind. Erweiterungen mancher Programme sind sehr kostspielig und werden daher vermieden. Die Computer sind recht langsam. Fast jeder Arbeitsplatz hat allerdings einen eigenen Drucker.
Ein Vorteil für viele ist das man hier schon mit dem Minimum an Engagement oft gut durchkommt. Nicht selten hört man die Aussage:" Ich bin halt 8/9 Stunden hier und dann gehe ich wieder." Mit Stress und Druck muss man hier, je nach Abteilung, nur selten umgehen.
Wie schon in anderen Kommentaren erwähnt gibt es weder einen Newsletter noch sonstige Möglichkeiten die Internen Informationen an die Mitarbeiter weiter zu geben. Dies ist auch von der GL nicht erwünscht. Viel wird einfach gemacht ohne jemanden darüber in Kenntnis zu setzen. Dies sorgt natürlich für sehr viel Unmut. Auch die Abteilungen untereinander sprechen wenig bis gar nicht miteinander. Der Flurfunk funktioniert dadurch natürlich sehr gut, doch ob das Prinzip der stillen Post so gewünscht ist, ist eine andere Frage.
Mittlerweile werden wenigstens neue Mitarbeiter angekündigt, doch auch hier kommt es darauf an in welcher Abteilung die Mitarbeiter anfangen.
Es gibt sehr starke Unterschiede zwischen den Kaufmännischen Mitarbeitern und den Mitarbeitern in der Produktion/Lager. Auch zwischen der Familie und allen anderen Mitarbeitern wird klar differenziert. Mitarbeiter die sich die Gunst der GL erarbeitet haben können sich fast alles erlauben. Auch die internen Besprechungen mit diesen Mitarbeitern und den Familienangehörigen sind ausgedehnt und oft ohne kommuniziertes Resultat.
Was auch noch negativ ins Auge fällt, ist die Tatsache das nur Männer in den Vorgesetzten Positionen vertreten sind. Frauen werden hier oft übergangen.
Die meisten Aufgaben unterliegen dem Tagesgeschäft. Abwechslung gibt es selten. Neue Vorschläge und Ideen werden meist nur intern mit der Familie besprochen und umgesetzt. Oft wird dann hier auch über das Ziel hinaus geschossen und die ursprüngliche Idee geht dabei verloren.
- Klimaanlage für die Büros
- Reeller Inflationsausgleich für ALLE Mitarbeiter
- Gleiche Regeln für JEDEN Mitarbeiter mit Arbeitsvertrag
- Klare Verantwortlichkeiten
- Kommunikation verbessern
- Möglichkeit, mit Kollegen anderer Abteilungen häufiger zusammen zu kommen (z.B. gemeinsamer Pausenraum)
- Mehr auf die Erfahrungen und Kenntnisse der Mitarbeiter setzen, statt alles nur mit sich familienintern auszumachen.
- kritikfähiger werden
- Zweite Meinungen einholen und nicht nur auf die hören, die einem näher stehen.
- Auf die eigenen Worte achten
- keine Fake-Bewertungen auf Google oder Kununu
Die Arbeitsatmosphäre könnte besser sein. Viele Kollegen sind mit ihren Gehältern unzufrieden, sehen aber gleichzeitig, wo überall sonst Geld ausgegeben wird, ohne eigenen Nutzen daraus zu haben.
Ja, es gibt kostenlosen Kaffee und mittlerweile auch einen Wasserspender, aber auch das ist in vielen anderen Unternehmen längst Standard.
Manche Kollegen sind auch verunsichert, was den eigenen Arbeitsplatz angeht.
Sommerfest und Weihnachtsfeier sind eine willkommene und gelungene Abwechslung zum Arbeitsalltag, wo man auch mal mit anderen Kollegen ins Gespräch kommt.
Es existiert ein Handyverbot, was grundsätzlich kein Problem wäre, aber als Kind der GL darf man es ständig in der Hand halten.
Im privaten Umfeld ist die Firma gänzlich unbekannt. Bei Kunden ist das Image etwas angekratzt. Service leidet unter mangelnder Organisation, Fluktuation und individueller Fehler. Man ist jedoch bemüht, das Image nach außen zu verbessern, wie die 5-Sterne Bewertung von letzten Monat beweist ;-)
Hier ist man meiner Meinung nach sehr bemüht, wie man anhand der Einführung von Gleitzeit erkennen kann. Nicht immer sind Überstunden dem Mitarbeiter selbst zuzuschreiben, sondern der mangelnden, häufig abteilungsübergreifenden Arbeitsorganisation.
Es gibt regelmäßige Unterweisungen zum Thema Arbeitsschutz. Hin und wieder werden Mitarbeiter auf Schulungen der IHK geschickt. Somit alles im Rahmen der Aufgaben. Gezielte Schulungen, um Mitarbeiter besser zu machen, gibt es nicht.
Karriere wird man hier auch nicht machen. Ist halt ein Familienbetrieb, und bei der Anzahl von Kindern werden alle Schlüsselpositionen schon entsprechend verplant sein.
Es gibt sehr viele Sozialleistungen, wie z.B. betriebliche Altersvorsorge. Bestehende Mitarbeiter verdienen jedoch oftmals deutlich weniger wie neue Mitarbeiter. Liegt vor allem daran, dass es die letzten Jahre keinen reellen Inflationsausgleich gab.
Soziales Engagement gibt es meines Wissens nach nicht. Auf die Vermeidung von Müll oder die Verschwendung von Papier wird auch nicht wirklich geachtet. Immerhin scheint der Müll getrennt zu werden.
Innerhalb der Abteilungen gegeben, zumindest soweit ich es beurteilen kann. Im Lager wird es da relativ schwierig (Futterneid, etc.). Abteilungsübergreifend recht oberflächlich, im Zweifelsfall schaut doch jeder nach sich selbst.
Einige langjährige Kollegen im Team, mit denen einwandfrei umgegangen wird.
In meinen Augen stets einwandfrei, es sei denn, man hat einen Bock geschossen (aber das ist vermutlich überall so) oder ist in Ungnade gefallen. Dann kann auch die GL ungemütlich werden oder mit entsprechendem Verhalten strafen. Hin und wieder wird schlechte Laune an Mitarbeitern ausgelassen, was auch nicht so schön ist.
Man achtet mittlerweile sehr stark auf die Einhaltung sicherheitsrelevanter Vorschriften. Mangels Klimaanlage ist das Arbeiten in den immer heißeren Sommermonaten jedoch teilweise eine Tortur.
Es gibt keine Betriebsversammlungen, Newsletter oder ähnliches. Vieles wird erst relativ spät oder gar nicht kommuniziert. Teilweise wird einfach nur ein Stück Papier ans schwarze Brett oder die Stempeluhr gehängt. Häufig erfährt man Dinge jedoch nur von anderen Kollegen oder zwischen Tür und Angel. Immerhin funktioniert der Flurfunk.
Zwischen Nationalitäten, Religionen, Geschlechtern, etc. wird kein Unterschied gemacht. Es wird GL jedoch deutlich unterschieden zwischen gewerblichen und kaufmännischen Mitarbeitern. Noch deutlicher erfolgt die Trennung zwischen den voll in den Arbeitsablauf integrierten Kindern und den restlichen Mitarbeitern. Regeln, Leistungsanforderungen bzw. -prinzip usw. gelten für erstere leider nicht in gleichem Maße wie für die übrigen Kollegen.
Halten sich in Grenzen. Sehr viele Routineaufgaben. Wirklich interessante Aufgaben werden überwiegend innerhalb der Familie aufgeteilt, ohne Rücksicht auf Kompetenzen.
-Gleitzeit
-Wasserspender
-kostenloser Kaffee
-Jobrad
Ich würde mir wünschen, dass in Richtung Gesundheit mehr gefördert wird. Andere Firmen bieten beispielsweise den Wellpass an, was ich auch gerne nutzen würde.
-Einführen des Wellpasses
-Erweiterung meines Tätigkeitsspektrums
-Mitarbeiterrabatte über Corporate Benefits
Tolles Miteinander, wenige Hierarchien und super Arbeitsklima!
Familienunternehmen.
Dank neuerdings eingeführter Gleitzeit, kann ich frei entscheiden, wann ich meinen Tag starten möchte ohne „Lebenszeit“ zu verschwenden, welche nicht angerechnet wird. Vor einigen Wochen hätte ich hier noch 4 Sterne gegeben - dies hat sich jetzt zum Gunsten des Arbeitnehmers gewendet.
Weiterbildung wird gefördert, da es sich allerdings um einen relativ kleinen Betrieb handelt, sind Aufstiegschancen zwar vorhanden, allerdings selten.
Ich habe nichts gelernt und werde fair bezahlt. Ich würde mir in Richtung Gesundheit mehr Förderung wünschen.
Es wird zwischen Papier und Restmüll getrennt. Da dies ein allgemeines Problem ist (deutschlandweit), würde ich mir wünschen, dass hier mehr in Richtung Umweltbewusstsein gemacht wird.
Ich kann und konnte mich schon immer auf jeden meiner Kollegen verlassen und bei Hilfe gibt es immer eine helfende Hand zur Stelle.
Alle begegnen sich auf Augenhöhe.
Ich kann mich über meinen Vorgesetzten nicht beklagen, ich werde fair und pünktlich bezahlt und bin dankbar dafür. Wie bereits geschrieben, hat dieser immer ein offenes Ohr für mich, behandelt mich mit Respekt und bei Neueinführung von Ideen, wird meine Meinung geschätzt.
Tolles Equipment, viel an die neuste Technik angebunden. Kostenlosen Kaffee gab es schon immer - neuerdings auch einen Wasserspender.
Klare Anweisungen, gute ausgearbeitete Infrastruktur und bei Problemen immer ein offenes Ohr bei den Kollegen und dem Produktionsleiter.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Ich arbeite in der Produktion und habe einen sich oft wiederholenden Tätigkeitsbereich. Meine Aufgaben werden mir vom Vorgesetzten eingeteilt.
So verdient kununu Geld.