Liebe Leser*innen, hier finden Sie meine offene und ehrliche Bewertung der Schnorr GmbH in Sindelfingen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es extrem gut, dass man über alles sprechen kann. Sobald man ein Wunsch, Verbesserungsvorschlag oder ein Defizit bei einem Thema hat, muss man nur offen und ehrlich darüber sprechen. Bis jetzt haben wir immer eine Lösung für alles gefunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich bin ein extrem ehrlicher Mensch und wenn ich etwas zu meckern hätte, würde ich das hier natürlich offen Preis geben. Ich merk aber jeden Tag aufs Neue, dass Ich hier den besten Arbeitgeber für meine Ausbildung gefunden habe!
Die Ausbilder
Hier kümmern sich gleich 2 Ausbilder um mich. Die Firma setzt hier auf Sicherheit und die besten Voraussetzungen der Auszubildenden!
Spaßfaktor
An dieser Stelle muss erwähnt sein, dass eine Tätigkeit nur Spaß machen kann, wenn der Beruf auch grundlegend die Interessen der jeweiligen Person vertritt. Genau das ist bei mir der Fall. Darüber hinaus muss aber auch hier erwähnt werden, dass die jeweiligen Abteilungen auf Abwechslung und Spaß setzen. Der nötige Respekt und die Seriösität geht dabei auch nicht verloren.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wo fange ich hier denn an :) ...
Hier bekommt man jede Unterstützung, die man sich nur Wünschen kann. Ich besuche in der Berufsschule einen Kurs für Business Englisch. Dieser ist allerdings kostenpflichtig. Die Kosten werden aber von meinem Arbeitgeber übernommen. Wir haben für die Arbeit, aber auch für Schulpräsentationen, einen Laptop überlassen bekommen. Besuche in Engen/Welschingen in der Zweitfiliale am Bodensee werden auch unterstützt. Die Berufsschule findet im Blockunterricht statt. Das hat den Vorteil, dass man sich im Schulblock rein auf die Schule konzentrieren kann und im Arbeitsblock keine Klassenarbeiten im Nacken sitzen hat. Der Blockunterricht ist für mich auch beim Urlaub nehmen von Vorteil. Ich bin nicht auf Ferien angewiesen und kann flexibler meinen Urlaub nehmen.
Variation
In der Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. Industriekauffrau wandern wir Azubis von Abteilung zu Abteilung. So bekommen wir breitflächig viel vom Unternehmen kennen. Da es sich um komplett verschiedene Abteilungen handelt (natürlich nur um für die Zukunft bzw. Berufsschule wichtige Abteilungen) können die Arbeiten nur abwechslungsreich sein. Bei den Aufgaben an sich ist allerlei dabei. Von klein bis groß, kurzer Dauer bis "langer" Dauer oder selbständiger Arbeit oder Arbeiten mit Unterstützung. Hier passt man sich auch auf die Wünsche an, d.h. wer etwas vertiefen möchte oder ein weiteres Thema behandeln möchte, muss diesen Wunsch lediglich äußern!
Respekt
Meiner Meinung nach findet man hier einen sehr guten Mix aus legeren bzw. lockerem und respektvollen bzw. seriösen Umgang untereinander.
Karrierechancen
Grundsätzlich wird hier nur ausgebildet, wenn der Auszubildende nach der Ausbildung auch übernommen werden kann. Alles weitere hängt dann an der Leistung und dem Interesse des Arbeitnehmers. Da ich mich noch in der Ausbildung befinde, kann ich diesbezüglich nicht allzuviel sagen. Wer sich schon früh einbringen möchte, kann dies auch schon als Azubi tun. Beispielsweise als Jugendvertreter des Jugendbetriebsrat. Ich würde sagen hier trifft das Zitat: ,,früh übt sich, wer Meister werden will" gut zu. Von nichts kommt nämlich in der Regel auch nichts!
Arbeitsatmosphäre
Meiner Meinung nach findet man hier einen guten Mix aus legeren bzw. lockerem und respektvollen bzw. seriösen Umgang untereinander. Jeder nimmt sich die Zeit für Fragen oder auch mal ein kurzes privates Gespräch.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist tariflich und dementsprechend vergleichsweise hoch. Als wäre das noch nicht genug kommen noch das Weihnachts- und Urlaubsgeld dazu. Nach einer gewissen Zeit gibt es hier auch AWL. Das ist auch tariflich geregelt.
Arbeitszeiten
Bei einer 35 Stunden-Woche gibt es hier meiner Meinung nach keinen Grund, irgendetwas zu kritisieren. Wir haben darüber hinaus noch Gleitzeit. Die Pausenzeit beträgt insgesamt 1 Stunde aufgeteilt in 20 Minuten Frühstückspause Vormittags und 40 Minuten Mittagspause. Wer darüber hinaus Nachmittags nochmal 10 Minuten Pause hätte, so wie ich, kann diese ganz einfach im Personalbüro beantragen.