19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein gutes und ausführliches Onboarding. Nette Kollegen.
Probleme werden nicht angegangen. Obwohl man früh Probleme aufzeigt, wird sich später gewundert, woran es gelegen hat. Der Flurfunk ist schneller als die Kommunikation der Vorgesetzten.
Es kündigt 2/3 einer Abteilung nicht umsonst. Es heißt, man kündigt den Vorgesetzten, nicht die Fima und die Geschäftsführung kennt die Probleme.
Solange keine Probleme auftreten wird man gegrüßt, es wurde sogar aktiv auf jemanden zu gegangen. Die direkten Vorgesetzen fragten beiläufig hier und da wie der Stand ist, und versuchten einen konstanten Druck aufzubauen, Kunde würde warten, nicht eingehaltende Termine. Das übliche. Krankheit wurde als Grund genommen keine Boni zu bekommen.
Den Kunden die wir in der Werkstatt hatten, wurde die Anforderungen erfüllt.
Es wurde vom Werkstattleiter gesagt, das die Arbeit vor der Familie läge. Er ruderte dann zurück, da es ja nur seine Meinung wäre.
Sehr viel versprochen, kaum etwas umgesetzt. Tausende Idee, viel Luft nach oben.
Das beste kleine Team das ich je hatte. Jeder hilft jedem und bleibt auch mal länger im den Kollegen zu helfen.
Es war ein freundlich familiärer Umgang mit allen Kollegen egal welchen Alters oder Position.
Unglaubwürdig Vorgesetzte, selbst der Personaler hat uns nicht ernst genommen. Die Geschäftsführung kennt die Probleme, ändert aber nichts. Teils wurde man ignoriert, nicht mehr gegrüßt.
nackte Wände, ein bisschen verspachtelte Gipskarton Platten oder nakter Beton, weniger mit weißer Farbe. Flackernde Neonröhren als Beleuchtung, kein Tageslicht, keine frische Luft, verkeilte Brandschutztüren für ein bisschen durchzug, keine Absaugung ,eine kleine Heizung für 3 angrenzende Hallen. Maschinen teils alt, teils Chinaschrott, manche vor Jahren geprüft, manche gar nicht.
Es wurde einem wissentlich die Unwahrheit gesagt, teils Informationen zurückgehalten. Selbst auf Nachfrage bekam man nie die kompletten Informationen. Immer alles Stückchen für Stückchen und man hatte immer das Gefühl von Schikane. Die Geschäftsführung nahm Probleme nicht ernst, und es fiel die Aussage, da man ja gehen sollte, und man neue Leute finden würde.
Das Gehalt wurde eher an der Untergrenze festgelegt. Überstunden die man "nicht machen musste", konnte man abfeiern oder einfach hier und da mal später zur Arbeit kommen. Gehälter wurden immer vor dem 1ten des Monats gezahlt.
Kann ich leider nicht viel zu sagen, habe selber nie was negatives gehört.
Sehr interessant, Herausfordernd, nichts alltägliches, ausschließlich Einzelanfertigungen. komplette Projektbegleitung von der Planung bis zur Abnahme.
Spannende Tätigkeiten, verhältnismäßig flache Hierarchien, ein angenehmes Miteinander und Teamspirit, insbesondere in Projekten!
Die Parkplatzsituation, Klimatisierung und Verfügbarkeit von Büroarbeitsplätzen könnte besser sein.
Daran wird jedoch bereits gearbeitet und das ist Jammern auf hohen Niveau.
Über die Konzernmutter gibt es viele Benefits. Was mir persönlich jedoch fehlt ist ein attraktives Sportangebot, bzw. ein Programm zur Förderung der Gesundheit. Eine Kooperation mit Fitnesstudios oder Trainern/Kursen wäre cool!
Wer fragt bekommt viele Weiterbildungen! Es fehlt mir jedoch an einem konkreten Weiterentwicklungsplan.
Meiner Meinung nach ein überdurchschnittliches Gehaltsniveau, dem man als Mitarbeiter aber auch gerecht werden sollte.
Ich finde mein Vorgesetzter könnte seine Rolle als Führungskraft etwas aktiver gestalten, d.h. öfter auf seine Mitarbeiter zugehen.
Das Verhältnis ist aber sehr Freundlich und unproblematisch. Wer Proaktiv auf die Führungskraft zugeht und dran bleibt wird auch unterstützt.
Bei diesem Unternehmen sind „Interessante Aufgaben“ nicht nur eine Floskel!
Homeoffice kann man bei passenden Aufgaben quasi unbegrenzt bekommen. Das Gehalt ist klasse, die Projekte interessant. Die Lage in Siegburg ist gut, Anbindung kein großes Problem mit ÖPNV in ca. 15 Minuten fußläufiger Entfernung und Autobahnnähe.
Intransparent, altmodische Strukturen, fragwürdiger Führungsstil, tristes Gebäude. Die Fähigkeit neue Mitarbeitende einzubinden ist stark ausbaufähig.
Kommunikation und Feedback innerhalb des Unternehmens sollte ernster genommen werden. Eine Modernisierung der tristen und schlecht ausgestatteten Räumlichkeiten wäre angebracht. Vor allem braucht es aber eine wesentlich bessere Arbeits- und Führungsorganisation und das am besten eher früher als später, wenn man neue Mitarbeiter gewinnen und halten will.
Die Arbeitsatmosphäre ist eher mittelmäßig, da hier wenig das Gefühl von Vertrauen und Wertschätzung vermittelt. Gesagt wird es, aber gefühlt und gelebt eher nicht. Nichtsdestotrotz wird jedem Mitarbeitendem seine Fachkompetenz zugesprochen und man kann sich innerhalb seines Tätigkeitsfeldes selbst organisieren.
Das Image der Firma intern und bei Kunden ist durchwachsen. Außerhalb der BOS-Blase kennt eigentlich niemand Schönhofer. Ein klassischer Hidden-Champion. Der Kauf durch Rohde dürfte dem Image nur mäßig zuträglich sein, da die Unabhängigkeit nun dahin ist und R+S selbst nicht den besten Ruf hat.
Ich persönlich hatte da wenige Probleme, aber ich habe mehrere Berichte von Kollegen gehört, dass Überstunden quasi erwartet werden und sie dann gerne unter den Tisch gekehrt werden, besonders in Zusammenhang mit Einsätzen beim Kunden. Das hängt mit dem altmodischem Führungsstil des Managements zusammen. Der Mitarbeiter hat zu liefern. Immer. Man muss in einigen Fällen schon selbst dafür kämpfen, dass einen die Firma nicht zu sehr einspannt, was dann natürlich mit Einbußen am variablen Gehaltsbestandteil einher geht.
Du möchtest eine Schulung und sie ist mindestens halbwegs sinnvoll für das Unternehmen? Du bekommst sie. Schulungen werden gerne eingeplant, da Know-How das Kapital von Schönhofer ist.
Wenn man passende Ambitionen hat, kann man vergleichsweise einfach aufsteigen, aufgrund der Unternehmensgröße natürlich nicht unbegrenzt.
Geld ist hier das kleinste Problem und wird gerne auch als Kompensation für andere Schwächen genutzt. Man kann sehr gut verdienen, wenn man sich mehr anstrengt wird das (auf Kosten der Work-Life-Balance) über einen variablen Gehaltsbestandteil auch vergütet. Gehalt kommt immer pünktlich.
Wenn man meckern wollte, dann wäre das höchstens wegen mangelnder Gehaltstransparenz. Die Vergütungen hängen sehr vom persönlichen Werdegang und dem Verhandlungsgeschick ab.
Umweltbewusstsein spielt keine große Rolle. Die Heizungen bollern kräftig, Stromverbrauch spielt keine große Rolle. Investitionen in Ladesäulen, moderne Haustechnik oder PV-Anlage werden als zu teuer abgetan. Hier könnte sich mit Geld von Rohde in Zukunft noch was tun.
Soziale Versntwortung spielt ebenfalls keine große Rolle. Mir sind keinerlei Sozial- oder Spendenprojekte bekannt, beim Einkauf von Waren spielt „grün“ auch keine Rolle. Immerhin kommen Lebensmittel bzw. Catering bei Veranstaltungen oft aus der Region.
Ein Highlight ist der Kollegenkreis. Alles fähige und nette Menschen. Klar, man ist nicht mit jedem direkt dick befreundet, aber das muss meiner Meinung nach auch nicht so sein. Kontakte lassen sich hier noch ganz klassisch in der Küche oder am
Kicker knüpfen.
Schönhofer gibt es schon seit über 40 Jahren. Das Wissen der älteren Kollegen ist essenziell für den Firmenerfolg, entsprechend werden sie in der Regel geschätzt. Es wird eher spannend was passiert, wenn sie mal nicht mehr da sind…
Generell ist die Führungsstruktur altmodisch. Kommunikation findet zwar in beide Richtungen statt, wird dann aber oft nicht ernstgenommen. Man möchte Offenheit simulieren. Hinterfragen der eigenen Linie findet im Prinzip nicht statt. Das beginnt ganz oben und zieht sich durch alle Ebenen des Managements. Im Bereich der Systemintegration ist die Teamleitung mangelhaft. Wenn man hier nach einer klaren Linie sucht, wird man enttäuscht werden. Kritik wird nicht angenommen und es ist nicht gerne gesehen, wenn man einen eingeschlagenen Weg in Frage stellt. Auf meine Kündigung wurde mit Schmollen reagiert.
Das Gebäude ist extrem veraltet, viel zu klein und in weiten Teilen auch ohne moderne Annehmlichkeiten wie Klimaanlage oder gute Beleuchtung.
Die technische Ausstattung ist gut, aber nicht überragend. Sie variiert derzeit noch stark von Mitarbeiter zu Mitarbeiter, was noch angeglichen werden soll. Wenn man nach etwas fragt, bekommt man es meist, muss aber eben auch erst fragen. Eine Standardausstattung gibt es im Prinzip nicht.
Es gibt regelmäßige Mitarbeiterversammlungen mit aktuellen Informationen zum Unternehmen und zum Stand der Integration in den Rohde & Schwarz-Konzern. Da allerdings auch viel gerne mal Lückenfüller- und Konzerngeblubber. Kommunikation im Team selbst ist sehr gut, der Informationsfluss von den Führungsebenen ist stark intransparent und lückenhaft. Informationen werden gerne mal zwischen Tür und Angel weitergegeben und dann erwartet, dass man alles weiß, was man für die Aufgabe braucht. Man muss sich proaktiv alles selbst zusammensuchen.
Die Firma ist klar männerdominiert, was ein der Branche geschuldet ist. Frauen können hier meiner Meinung nach auch etwas erreichen. In einer Führungsposition gibt es derzeit aber nicht eine.
Junge, junge. Wer interessante Projekte sucht ist hier goldrichtig. Vieles fällt unter die Geheimhaltung, also wird man nicht im Freundeskreis damit prahlen können.
Als Familienvater kann ich mich nicht beklagen. Die Reisezeit hält sich unter 10%.
Weiterbildung und Entwicklung der MA wird sehr ernst genommen und befürwortet.
Es gibt viele gute erfahrene Kollegen die sich gerne in neue Technologien einbringen. In einer High Tech Bude wo man von jeglicher Art von Wissen profitiert, auf Augenhöhe.
Kicker steht für jedermann bereit. Was soll man noch dazu sagen .
Wenn ich könnte würde ich 6 Sterne hier vergeben
Sehr gute Vorgesetzte und guter Teamspirit!
Etwas transparentere Kommunikation.
Tolle Unternehmenskultur und eine gutes Klima.
Arbeitszeitkonto!
Sehr gutes Gehalt!
Gutes Team und Hilfsbereite Kollegen.
Sehr gute Vorgesetzte.
Sehr gut!
Ganz gut.
Gute Atmosphäre !
Sehr Kollegialer Umgang!
Sehr gut!
Spannend und abwechslungsreich.
Flexibel, agil, zukunftsorientiert.
Ich kann nichts finden - vielleicht könnte der Mittagsbereich eine Klimaanlage gebrauchen :-)
Ich finde den Weg, den Schönnhofer geht richtig und gut!
Es findet regelmässiger Austausch statt. Die Atmosphäre ist freunschaftlich und kollegial.
Unsere Kunden kennen und schätzen uns.
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, keine unnötigen Überstunden - topp!
Ich bin sehr zufrieden!
Die Kollegen in den Abteilungen halten zusammen, helfen und stehen füreinander ein.
Sehr gut - es finden sich alte Hasen in der Firma, die geschätzt werden.
Sehr zugänglich - jederzeit eine Politik der offenen Tür.
Technische Ausstattung ist topp!
Eine professionelle und effiziente Meetingkultur mit Wunsch zum gegenseitigen Austausch.
Frauen werden geschätzt und gleich behandelt.
Ein spannendes Arbeitsumfeld!
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl - alle arbeiten Hand in Hand.
Wir sind ein "Hidden Champion" - das Image ist sehr gut bei allen, die uns kennen.
Regelmäßige Arbeitszeiten sind normal. Bei kritischen Projekten bleibt man gern etwas länger bei entsprechendem Ausgleich.
Es wird darauf geachtet, sich regelmäßig in neuen Themen weiterzubilden.
Sehr gut - ich bin sehr zufrieden.
Es wird aufeinander geachtet!
Super - es sind Freunde geworden!
Sehr gut - hier schöpft das Unternehmen sehr viel Wissen.
Mein direkter Vorgesetzter ist professionell und sehr kollegial.
Die Büros könnten teilweise etwas "heimischer" eingerichtet sein, ansonsten passen die Bedingungen mit aktueller Hardware sehr gut!
Der Austausch wird durch regelmäßigen Kontakt und zugänglichen Kollegen sicher gestellt.
Etwas mehr Frauenanteil wäre wünschenswert - in der IT natürlich manchmal nicht so einfach!
Da kann ich mich nicht beschweren - ich finde die Themen klasse, die ich bearbeite.
Schnelle Umsetzung!
Rein gar nichts.
Alles ist gut - Schönhofer hat alles sehr gut umgesetzt.
Sehr nette Kollegen und stets zugängliche Führungsetage.
In der Industrie ein topp Name und Ansprechpartner
Familienverträgliche Arbeitszeiten und Teamevents. Es wird auf Einhaltultung der Arbeitszeiten geachtet.
Leistung lohnt sich. Die teilweise lange Firmenzugehörigkeit vieler Mitarbeiter zeigt, dass hier Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird.
Sehr gut!
Auch hier wird Wert auf einen gleichberechtigten Umgang gelegt.
Zuvorkommend und freundlich.
Topp Technikausstattung, angenehme Arbeitsplätze.
Schnelle Entscheidungen und kurze Wege. Es gibt keine unnötigen bürokratischen Abläufe.
Absolut vorhanden.
Interessantes Arbeitsumfeld, spannende Projekte.
Schnelle Umsetzung von Home-Office obwohl das mehr oder weniger Neuland für das Unternehmen ist. Schnelle Reaktion auf Probleme in der neuen Situation
So verdient kununu Geld.