2 Werkstudent:innen bei Schokoladenmuseum Köln haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Schokoladenmuseum Köln als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Da frag ich mich, was ist da schief gelaufen
2,6
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr unkomplizierter Bewerbungs- und Einstellungsprozess. Man wird nur Eingeplant, wenn man sich im Dienstplan einträgt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
(ich spreche hier vom Café) Keine richtige Einarbeitung, alles wird nur schnell und das nötigste gemacht. Man hat das Gefühl, dass alle Mitarbeiter nur unter Stress arbeiten. Es gibt 5 verschiedene Lager in 3 verschiedene Richtungen. Laufwege um kurz mal was aufzufüllen ist enorm. Die Wendeltreppen sind gefährlich
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter müssen Struktur und Organisation bekommen. Alles ist chaotisch und hat einfach kein System
Gehalt/Sozialleistungen
Etwas über Mindestlohn aber keine Zusätze
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt nur an sich und ums pünktlich Feierabend machen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die flexiblen Arbeitszeiten und das individuelle Wünsche bei der Dienstplanung berücksichtigt werden
Verbesserungsvorschläge
Das Museum sollte angenehmere Temperaturen für alle Mitarbeiter sicherstellen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird auf die individuellen Bedürfnisse bei der Arbeitseinteilung geachtet, z.B. wenn man nur unter der Woche arbeiten kann oder nur am Wochenende. Manche ältere Kollegen können aufgrund der körperlichen Verfassung nicht alles machen. Das übernehmen dann jüngere.
Image
Selbstverständlich redet man untereinander auch mal schlecht über seinen Arbeitgeber. Insgesamt ist das aber eher meckern auf hohem Niveau.
Work-Life-Balance
Da man sich die Arbeitszeiten sehr flexibel aussuchen kann, ist die Work-Life-Balance sehr gut. Im Museumsdienst kann man als Aushilfe auf 450€ Basis beispielsweise zwei Wochen arbeiten und auf 450€ kommen und dann die restlichen zwei Wochen des Monats nicht. Dies ist vor allem für Studenten sehr gut, weil man so zu Prüfungszeiten frei haben kann.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden und müssen von Mitarbeitern regelmäßig in Anspruch genommen werden. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, aber möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Trotz Schließung durch den Corona Lockdown hat das Museum alle Mitarbeiter monetär unterstützt, auch 450€ Jobs und freie Mitarbeiter. Der Stundenlohn liegt immer über dem Mindestlohn und ist angesichts der Arbeit, die keine besonderen Kompetenzen voraussetzt, gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Schokoladenmuseum ist mittlerweile klimapositiv, unterstützt einige nachhaltige Projekte und bildet vor allem die Besucher in diesem Bereich.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist gut. Wenn jemand spontan nicht arbeiten kann, springen oft andere ein. Auch wenn man zu einer Zeit eingeteilt wurde, die einfach doch nicht passt, kann man individuell nach Absprache tauschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Museum arbeiten jung und alt zusammen. Dabei wird auf die älteren bei körperlicher Arbeit (z.B. Garderobe oder [Schokoladen]Kartons tragen) rücksicht genommen. Dies wird dann von jüngeren übernommen. Ansonsten finden regelmäßig für alle Schulungen statt.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise sind nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar, weil sehr auf die Individuen eingegangen wird. So kann man es durchaus als unfair empfinden, wenn manche an keinen Feiertagen arbeiten und andere an jedem. Die Kommunikation ist jedoch sehr offen, weshalb man gut über Probleme sprechen kann. Man muss diese Möglichkeit nutzen.
Arbeitsbedingungen
Technisch ist die Ausstattung des Museums ok. In den Büros ist es temperaturtechnisch immer angenehm. Am Schokoladenbrunnen und im Museum selbst ist es im Winter leider oft zu kalt trotz wärmere Arbeitskleidung und im Sommer ist oft zu heiß. Schatten und die Möglichkeit sich zu setzen gibt es am Brunnen nämlich nicht.
Kommunikation
Über die regelmäßigen Hausmitteilungen wird man über Erfolge des Museums, Veranstaltungen, Weiterbildungsmöglichkeiten etc. informiert. Auch notwendige Änderungen und Informationen für die Arbeit sind enthalten.
Gleichberechtigung
Einen Unterschied zwischen Mitarbeitern gibt es nicht. Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion: das spielt keine Rolle. Aufstiegschancen und der Wiedereinstieg ist für jeden möglich.
Interessante Aufgaben
Es ist möglich am Schokoladenbrunnen oder im Museumsdienst zu arbeiten. Dabei kann man seine Vorliebe äußern und auf diese wird bestmöglich eingegangen. Wenn man Interesse an weiteren Aufgaben z.B. Kuriertätigkeiten und Sonderaufgaben hat, kann man immer etwas bekommen, wenn man Interesse bekundet.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Schokoladenmuseum Köln durchschnittlich mit 3.2 von 5 Punkten bewertet. 44 der Bewertenden würden Schokoladenmuseum Köln als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Schokoladenmuseum Köln als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.