26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier lässt sich leider nicht viel aufzählen
Würde mal Welt offen sagen.
Schlechter Umgang mit Mitarbeitern.
Ungerechtes bzw. Ungerechtfertigtes Gehalt und Behandlung.
Keine freien Tage ausser man hat Urlaub.
Sich mal überlegen die Mitarbeiter mehr zu schätzen und gerecht zu behandeln.
Im ganzen Umkreis bekannt das ein dauerhafter Wechsel von Mitarbeitern besteht und 80%unzufrieden sind da sie 6-7 Tage ohne Danke arbeiten und am Ende noch eine drauf bekommen warum sie an einem Tag mal nicht können.
Deshalb überwiegend nicht deutschsprachige da diese leichter hinters Licht geführt werden können.
In diesem Betrieb absolut nicht vorhanden. Von versprochenen 2 Samstagen im Monat zu jedem und in den technischen Abteilungen sogar sonntags.
Ohne jegliche Möglichkeit.
Man ist Schichtarbeiter der jeden Tag seinen Käse auspackt oder 5 Knöpfe auf einer Maschine bedient und weiter hoch geht es nicht.
Werkstatt das selbe man bleibt immer der Untergebene und darf alles machen worauf die anderen keine Lust haben weil man einmal ja gesagt hat.
Wie oben bereits aufgelistet im besten Fall direkt von Anfang an einen sehr hohen Lohn setzen sonst wird man ziemlich enttäuscht sein wenn ein Mitarbeiter der nichts weiß oder kann und grade mal 1 Monat da ist ungefähr 3-4€ mehr die Stunde verdient.
Deswegen wird über das Gehalt in dieser Firma auch geschwiegen.
Gibt es kaum jeder versucht nur seinen eigenen Hintern zu retten wenn was passiert und alles auf andere zu schieben.
Sehr schlecht. Hier wird man kaum ernst genommen und wenn man wichtige Termine 2 Monate vorher angibt wird man trotzdem eingeteilt und am Ende heißt es man hat nie darüber gesprochen.
Nicht zu empfehlen.
Personal Abteilung überweiset einem Mitarbeiter 2 Löhne dem anderen keinen usw.
Jedes Wochenende muss man verfügbar sein und wenn jemand ausfällt auch Doppelschichten führen ohne jemals ein Danke oder ähnliches zu bekommen.
Meistens wird nichts bzw. Wenig kommuniziert da jeder etwas haben will was er besser als der andere kann.
Wird hier nicht umgesetzt obwohl man 7 Jahre dort tätig ist kommt ein neuer Mitarbeiter der keine Ahnung von irgendwelchen Aufgaben hat und verdient direkt 3 Euro mehr wie man selbst. Und auf Frage weshalb das so ist heißt es wer hat dir den das erzählt obwohl beide Gehaltsabrechnungen vorlagen.
Überwiegend jeden Tag das selbe ohne große Chancen auf Weiterbildungen oder mehr Verantwortung.
Die Arbeit an Samstagen wird gut bezahlt und es kann ein Zeitausgleich genommen werden
Alle ziehen an einem Strang und unterstützen sich gegenseitig. Die beste. Kollegen die man sich wünschen kann
Werden als wichtiger Teil des Unternehmens sehr geschätzt
In meiner Schicht Absolut top ! Man begegnet sich auf Augenhöhe und mein Schicht Koordinator war sich nicht zu fein auch mal den Besen zu schwingen. Auch sonst sind alle sehr hilfsbereit und respektvoll
Sehr direkt und offen, oft hat man auch etwas zum Lachen
Für Hass, Mobbing oder jegliche Diskriminierung gibt es Null Toleranz
Sehr ausgesprochen gut
Guter Firmenabend mit leckerem Essen.
Es gibt vieles, was verbessert werden könnte.
In der Produktion kam es zu Aggressionen und Beinahe-Kämpfen, die vertuscht wurden da Mitarbeiter ständig unter Stress arbeiten.
Wochenendarbeit wurde sehr kurzfristig angekündigt. Generell gilt, dass Samstage für das Unternehmen freigehalten werden müssen.
Meine Versetzungsanfragen wurden ignoriert, obwohl Engagement gezeigt wurde. Keine Chance wenn ohne Vetterleswirtschaft.
Es gibt Untergruppen von Russen, Türken usw.
Die sind mit sich beschäftigt und halten sich für was besseres.
Es geht.
Vielleicht im Büro oben, aber nicht unten in der Produktion.
Viele nette Arbeitskollegen
Lernt eure Mitarbeiter schätzen, ohne diese gäbe es diese Firma nicht.
Viele Mitarbeiter sind schlecht gelaunt weil sie gestresst sind.
Die Leute außerhalb dieser Firma wissen schon wie es da läuft.
Es ist meistens Samstag Produktion und wenn man einmal Frei haben will weil man etwas vor hat ist dies oft nicht möglich.
Ältere Kollegen werden gleich behandelt wie junge Kollegen
Meistens vorne rum nett, aber hinten rum wird schlecht geredet um einen eigenen Vorteil zu schaffen.
Viel Stress, keine Work Life balance
Neue Umsetzungen bekommt man als Mitarbeiter erst mit wenn diese schon umgesetzt worden sind.
Auf den ersten Blick gut, aber rechnet man die Samstage weg bleibt nichtmehr soviel übrig.
Es gibt bestimmte Mitarbeiter die bevorzugt werden.
Es gibt viele Interessante Aufgaben, nur wird man meistens dort reingesteckt wo Mitarbeiter fehlen und nicht das was einem am meisten liegen würde.
So wie es momentan läuft nichts...
Jeder Mitarbeiter verhält sich als wäre er von einer Konkurrenz Firma keiner hilft dem anderen.. Und neue Mitarbeiter werden mit Absicht schlecht eingeschult aus Angst seinen bequemen Platz als maschienen Führer zu verlieren
Besser aufpassen wie sich die einzelne Schichten entwickeln.. z.B Produktivität, Sauberkeit, Schicht Übergabe und Fachwissen
Die Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen untereinander ist super. Alle begegnen sich auf Aufhöhe und werden gegenseitig geschätzt.
Viele Kommentare kann ich hier nicht bestätigen. Ich habe mir selbst einen Eindruck der Firma Schreiber und fühle mich hier sehr wohl.
Könnte ein bisschen besser sein, ist aber auch nicht schlecht.
Auf die Flexibilität könnte man ein bisschen mehr eingehen.
Gibt es potenzial und dieses wird gesehen, wird dies auch gefördert.
Mit dem Gehalt kann man auf jeden Fall zufrieden sein. Es gibt Urlaub- und Weihnachtsgeld und Bonuszahlungen. Zudem gibt es ein bezuschusstes Mittagessen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist einwandfrei. Man kann miteinander lachen aber auch ernste Gespräche führen und auch diskutieren. Man arbeitet miteinander und nicht gegeneinander.
Man findet Ansprache und Verständnis. Lösungen werden miteinander erörtert um zum Teil umgesetzt.
Die interne Kommunikation unter den Abteilungen funktioniert.
Gleich behandelt werden alle, allerdings nehmen sich manche mehr raus...
Misstrauen und geringe Wertschätzung
Ideen von Mitarbeitern werden nicht aufgegriffen und angenommen
Nicht umsonst schlecht. Vorsicht geboten, nicht vom ersten positiven Eindruck im Vorstellungsgespräch täuschen lassen.
Arbeitszeiten sind leider nicht flexibel.
Work-Life-Balance wird als nicht erforderlich betrachtet.
Keine Zeiterfassung, Überstunden "verfallen".
So gut wie keine Weiterbildungsmöglichkeiten am Standort. International wäre es eventuell möglich.
Wirkt im ersten Moment gut.
Rechnet man alle Faktoren ein, entsteht ein anderes Bild.
(Fehlende Work-Life-Balance, kein Überstundenkonto, viel Stress, schlechte Arbeitsatmosphäre)
Auf der Angestellten Ebene gut.
Zwischen Führungskräften und Angestellten nicht immer.
Es werden nicht alle gleich behandelt. Manche können sich mehr "erlauben" als andere.
Es gibt nur sehr wenige ältere Kollegen.
Junge und unerfahrene Leute werden bevorzugt eingestellt - die lassen sich noch leichter manipulieren.
Vorgesetzte sind unprofessionell und fachlich meist nicht kompetent. Befördert wird nach anderen Kriterien.
Keine Strategie, purer Aktionismus der von anderen sofort umgesetzt werden soll.
Der Ruf ist nicht grundlos schlecht. Die Fluktuation ist extrem hoch und die Halbwertszeit gering.
Entscheidungen werden oftmals im Hintergrund getroffen, die dann von anderen umzusetzen sind. (Meist wenn es schon zu spät ist)
Es wird entweder laut gerufen oder leise getuschelt.
Informationen werden häufig nur an einen kleinen Kreis ausgewählter Mitarbeiter weitergegeben.
Es werden nicht alle gleichberechtigt.
An sich ja. Allerdings wird man häufig alleine gelassen.
Keine professionelle Organisation.
Jeder versucht, so viel Arbeit wie möglich auf andere zu verlagern.
Je nach Führungskraft und Abteilung in unterschiedlicher Intensität.
das Produkt ist prima
Das Arbeitsklima, die Angst der Mitarbeiter, die Unfreiheit und die mangelnde Sensibilität
Die Mitarbeiter als Menschen betrachten und nicht nur als befehlsempfangendes Working Capital. Ideen von Mitarbeitern aufgreifen und aufnehmen. Freie Entfaltung zulassen und nicht ständig kontrollieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen und geringer Wertschätzung
keinen Kommentar.
Innerhalb der Führungspositionen ist das sowieso etwas anders, aber Work-Life-Balance wird als nicht erforderlich abgetan.
Weitere Karriereschritte wären nicht möglich gewesen, Weiterbildung wurde mit Auflagen gewährt.
Die Vergütung war gut, damit die betrieblichen Rahmenbedingungen abgefedert werden können.
Es wurde alles genutzt, was den gesetzlichen Vorschriften und dem Umsatz- und Ertragsziel entsprochen hatte.
sehr kritisch, es gibt den engen Zirkel derer, die sich gegenseitig schützen und stärken und die anderen, die zu funktionieren haben.
konnte ich keine feststellen.
selbstherrlich, Entscheidungen werden getroffen, die dann umzusetzen sind. Manchmal wird der enge Zirkel zur Beratung hinzugezogen, aber auch nur um die getroffenen Festlegungen abnicken zu lassen. Es ist bedingungslose Gefolgschaft angesagt.
Das Mobiliar war alt und schon sehr abgenutzt. Üblicher IT-Standard war vorhanden.
Entweder man ist im Führungszirkel dabei oder nicht. Informationen müssen geholt werden. Einige Mitarbeiter, die sehr eng mit der Geschäftsführung verbunden sind, werden informiert, andere eben nicht.
Es waren einige Frauen in Führungspositionen, allerdings auch nur so lange, wie diese die Vorgaben ohne Diskussion erfüllt haben.
Gibt es leider keine, da die Entscheidungen, wie etwas umzusetzen ist, in der Geschäftsführung getroffen wurden.
Teamgeist
Den Standort wechseln
Die Büroräume sind beengt und in Vollbesetzung unerträglich. Es gibt für die Büromannschaft eine 10 Quadratmeter große Kaffeeecke - ist die voll hat man zur Mittagszeit Pech gehabt.
Amerikanischer Konzern, in seinem Segment in Deutschland und Europa die ewige Nr. 2....
Man kann es sich einrichten
Kaum möglich am Standort, wenn man ungebunden ist, kann man im Konzern was werden - wenn man gelassen wird....
Umwelt: Das was gesetzlich vorgegeben ist, wird gemacht, allein schon wegen der Corporate Governance, Sozial: üppige Geschenke zu Weihnachten und einzelne Events stärken den Zusammenhalt
Die Mannschaft hält zusammen, das ist immer wieder sehr positiv gewesen.
Jugend ist Trumpf - die lässt sich noch formen
In der Verwaltung wird Verhalten nur verhalten interpretiert...
Im Büro unerträglich, in der Produktion ähnlich beengt. Der Standort ist ein ehemaliges Lagergebäude, welches innen in eine Produktion umgewandelt wurde. Kein Tageslicht, außer in den Pausenräumen.
Die Kommunikation geschieht im doppelten Wortsinn über den Flurfunk - je nach Dringlichkeit wird laut gerufen oder leise getuschelt.
Wie früher: Manchen sind eben gleicher als gleich.......je nachdem welche Waffen eingesetzt wurden...
Wie in einem mittelständischen Unternehmen üblich darf man sich für alles verantwortlich fühlen - was befohlen wird, sollte man auch interessant finden können.
So verdient kununu Geld.