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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Schreiber und Ebert Orthopädietechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,2 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Schreiber und Ebert Orthopädietechnik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Vielfältige Aufgaben und Möglichkeiten Erfahrung zu sammeln - aber alles unentgeltlich
Dass nach Außen hin alles gut zu sein scheint, jedoch intern aber einiges nicht richtig läuft. Ich finde jeder sollte wissen, dass die Arbeiter alle schlechter behandelt werden als die es verdienen, auch wenn man als Kunde das (durch Schauspielerei) nicht so mitbekommt.
Es gibt viele Dienstleister die professionelle Trainings anbieten für Führungskräfte. Dort wird beigebracht wie man sich als Teamleiter verhält. Die selben Dienstleister bieten meist auch therapeutische Hilfe an.
Gefühlsmäßig ständig unter psychischen und emotionalen Druck. Heute bist du gut morgen nicht mehr… Du musst dich darauf einstellen, dass dein Vorgesetzter ein zynischer Micromanager ist - respektlos tyrannisch mobberhaft toxisch, ein Despot. Kaum in Worte zu fassen. Das bestätigen alle in der Firma nur traut sich keiner was zu sagen, weil beide Geschäftsführer sich sonst persönlich angegriffen fühlen und vorwerfen man wäre nicht Loyal… Einige Arbeitskollegen sind genau so!
Wenig bis keine, weil man sich in dieser Arbeitsatmosphäre nicht entwickeln kann
Komm früher und geh später ist die Devise - Meetings oder sogenannte Schulungen werden in der Freizeit geplant und wer nicht teilnimmt dem drohen Abmahnungen und Vorwürfe man wäre nicht lernwillig
400-600€ im ersten Jahr und kaum steigernd in den Folgejahren… Azubi als billige Arbeitskraft neu definiert und dann damit begründet, dass ja die Fehler der Azubis Geld kosten
Der zweite Geschäftsführer bzw. Ausbilder ist sehr unprofessionell!
Spass gab es nur wenn kein Geschäftsführer da war und man unangespannt arbeiten konnte
Jeder soll Allrounder für alles sein sonst wird man als Faul/nicht arbeitswillig abgestempelt
Sehr vielfältige Aufgaben
Respekt ist keine Einbahnstraße! Man wird Verbal unter der Gürtellinie angegangen wenn man nicht still das tut was nicht zum Aufgabenbereich gehört
Sehr angespannt, jeder muss funktionieren - solange herrscht gutes Klima
Überstunden wurden nicht vergütet, Meetings fanden nach der Arbeitszeit statt.
Es wurde nur der Mindestlohn bezahlt auch nach abgeschlossener Ausbildung
Selten anwesend
Meine Aufgaben haben mich interessiert, aber die Menge an Aufgaben war oft nicht zu schaffen.
Mann wird mit Aufgaben bombardiert die teilweise nicht in den eigenen Aufgabenbereich gehören. Bei Fragen heißt es: da müssen sie selbst schauen. Keine gute Arbeitsatmosphäre
Nur am Anfang meiner Ausbildung