12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Aufstiegschancen
Ungleiche Behandlung von Kollegen / Mitarbeitern im Bereich Chir/ Kardiologie auf allen Ebenen
Abbau der Ungleichheit ( s. u. ). Optimierung der Kommunikation und der Mitarbeiterbeteiligung in den verschiedensten Bereichen
Mehr gegen - als miteinander agieren ( z. B. im Brennpunkt Kardiochir. vs. Kardiologie) schon auf niedriger Ebene. Wer - egal in welchem Bereich- in der Chirurgie arbeitet, ist von Natur her schon etwas besseres. Diese Kluft zu überwinden, wird nicht betrieben.
Traditionell sehr gut
Wer die Arbeit verdichtet, hat die Chance auf einen relativ pünktlichen Feierabend.
Wer sich engagiert kommt sehr gut voran
Gehaltszuwächse beim ärztlichen Personal bewegen sich am unteren Ende der Skala.
Umweltbewusstsein geht gegen Null. Es existiert z. B. noch nicht einmal eine Ladesäule für E - Autos.
Trotz aller Widrigkeiten ( noch ) relativ gut.
Je näher der Rentenbeginn, umso geringer das Interesse an persönlichen Belangen oder Förderung.
Probleme werden erkannt und zur Kenntnis genommen, die Lösung wird durch Benennen von Verantwortlichen delegiert.
Nichts relevantes zu bemängeln
Seit vier Dekaden traditionell desaströs, trotz enormer personeller Aufstockung mit vielversprechenden Berufsbezeichnungen.
Allg. gelebter Konsens
Wer sich überproportional engagiert und sein Tagesgeschäft erledigt hat, schafft sich Freiräume für interessante Tätigkeiten.
Die Aufarbeitung von schwierigen Situationen ( z.B. wenn es Patienten sehr schlecht geht, das die Pflege bei Bedarf mit Gesprächen unterstützt wird) durch Psyhotherapeuten oder Psylogen
Kommunikation ist sehr wichtig und hier im Haus kommt diese viel zu kurz .
Sehr Familienfreundlich, Verständnisvoll, Problemlösungsorientiert
Täglicher Spät-Früh wechsel
Die Arbeitsbedingungen sind im Vergleich zu anderen Kliniken noch gut.
Die Stimmung in der Klinik selbst unter dem Personal wir immer schlechter.
Es kommt wenig vom Arbeitgeber, um diese wieder zu verbessern.
Bessere Bezahlungen und mehr Personal wären super. Gibt Bewerber, die noch nicht mal zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden.
Gute benefits
Nicht alle Bereiche sind gleichberechtigt (Gehalt) bei gleicher Leistung
Gleichberechtigung in allen Bereichen
Er es mir sehr leicht gemacht hat zu gehen, meine Beweggründe wurden nicht hinterfragt
Wenig bereit neue Wege zu probieren und zu gehen, Vorschläge anzunehmen, diese wurden oftmals nicht beachtet oder gehört.
Digitalisierung vorantreiben
Verstaubt, leben in der Vergangenheit
Man wurde oft im Frei angerufen um fehlende Dienst zu besetzen
Wurde oft belächelt und verhindert ohne triftige Gründe, Weiterbildungswünsche wurden in die ferne Zukunft verschoben
Kommt auf die Abteilung an
Konflikte wurden oberflächlich behandelt
Auf den peripheren Stationen war der Geräuschpegel sehr hoch, keine Klimaanlage
Übereinander, nicht miteinander kommunizieren, wenig lösungsorientiert
Homophobie wird in verschiedenen Abteilungen noch immer praktiziert
Keine, alt eingesessene Rituale werden beibehalten
Ist nahegelegt von mein Zuhause
Mehrmals einspringen zu müssen , auf andere Stationen auszuhelfen , kein Internetzugang für Mitarbeiter
Bessere Arbeitsbedingungen z.B mehr work life balance , Pool Kräfte und Wertschätzung der Arbeit
Die Kollegen sind gut drauf. Leider fehlt es am guten Miteinander unter den einzelnen Abteilungen
Die Patienten sind sehr Zufrieden
Findet kaum statt
Oft nur mit betteln und Eingenleistung
In den meisten Abteilungen gut
Fehlt von der Geschäftsführung nach unten. Leider in vielen Bereichen auch umgekehrt.
In der Pflege gibt es attraktivere Stellen
In leitenden Positionen werden Männer weiterhin bevorzugt
Vielfalt kulturell und persönlich spielen hier keine Rolle. Multi-Kulti sehr gerne gesehen (positiv gemeint).
Betriebsrat wirkt neuerdings erfrischt und scheint die Beschäftigten ernst zu nehmen. Dafür vielen Dank!
Bereits beschrieben. Aus persönlichem Empfinden fehlende Führungs-Leitungskompetenz. Die im Kernprozess Agierenden werden nicht gesehen (eigene Meinungsäusserung).
Kernprozesse und Unterstützungsprozesse unterscheiden. Kernprozesse finden am Patientenbett statt.
Arbeitsathmosphäre aus meiner Sicht im Team gut. Allerdings eine deutlich schlechte Führungsstruktur, die die Arbeit schlecht redet und Mitarbeiter dafür verantwortlich macht. (eigene Meinung)
In meiner Wahrnehmung bei Patienten gut und bei Mitarbeitern immer schlechter.
Man kann seine Wünsche äussern, die häufig berücksichtigt werden. Aus eigener Sicht wird aber nach Nasenfaktor entschieden.
Karriere ist meiner Meinung nach nur möglich, wenn man entsprechend seiner Vorgesetzten und dem "Hausgeist" agiert.
Hier möchte ich sagen:
"Nach oben betteln und bücken, nach unten treten." Dann läuft es....oder einfach arbeiten und keine Kritik äussern (eigene Meinung
Gehalt ähnlich gängiger Tarifwerke. )
Völlig ok. Nicht, wie behauptet ( eigene Wahrnehmung) schlechter Zusammenhalt der Pflegeteams.
Aus meiner Sicht werden ältere Kollegen nicht ausreichend entlastet. Eine Nutzung der Erfahrungen erfolgt nicht. Wenig Perspektive, wenn Kollegen in ihren Leistungen eingeschränkt sind (persönliches Empfinden).
Aus persönlicher Sicht von der Pflegeleitung über des HR bis zur Geschäftsführung ignorant, persönlich, verletzend, unprofessionell. Zudem nicht transparent (eigene Wertung)
OK. Jedoch verstopfte Toiletten (persönliches Erleben).
Kommunikation findet meiner Ansicht nach von der Geschäftsleitung, dem Personalmanagement und der Pflegedirektion intransparent statt. Gespräche werden seitens der Pflegedirektion teilweise im Raum statt, wo Leichen zwischenzeitlich verweilen (nicht während der Gespräche (eigenes Erleben)).
Zudem aus persönlicher Sicht keine professionelle Kommunikation (Nachweis kann gerne erbracht werden), eher ins Persönliche lenkend.
Auf jeden Fall. Jedoch halt ein Zentrum für Herzmedizin und dadurch eingeschränktes Spektrum.
Leider nichts.
Die (fehlende) Kommunikation und die schlechte Stimmung im gesamten Unternehmen. Ja das Gesundheitswesen ist nicht “gesund”, es muss etwas getan werden. Diese Klinik ist ein Negativbeispiel. Alle Mitarbeiter:innen meckern und lästern, es ist kaum auszuhalten. Trotzdem bleiben alle, weil es einfach ist. Die Klinik kalkuliert falsch und es werden Mitarbeitende gemobbt & nicht ernst genommen. Als Arbeitgeber eine Katastrophe.
Führungspositionen nach Qualifikation vergeben, klarere Strukturen und Kommunikation auf allende Ebenen verbessern.
Toxic af.
Ist gut. In der Verwaltung macht sich keiner krumm, außer im Personal.
Unterschiedliche, aber manche Mitarbeitenden halten gut zusammen.
Alles dreht sich im Kreis.
So verdient kununu Geld.