4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Kollegium ist in ständigem Austausch und besteht aus hilfsbereiten, kompetenten KollegInnen, bei denen man sich sehr schnell sehr wohl fühlt.
Die Schulleitung ist sehr transparent und legt großen Wert auf das Wohlergehen der KollegInnen. Aufgaben werden fair verteilt, sodass das Team sehr gut funktioniert und harmoniert. Das Schulleitungsteam hat innovative Ideen (zb Unterrichtsfach Demokratie) und trägt stark zur Entwicklung der Schule bei.
Da dies eine Inklusionsschule ist, legt sie besonderen Wert auf die Gleichberechtigung und Förderung aller Mitmenschen.
Das ernsthafte Interesse die Schule weiterzuführen und abzusichern.
Wie gesagt, der Arbeitgeber ist ein Verein, dieser arbeitet überwiegend ehrenamtlich und es verdient Respekt, dieses Amt zu übernehmen und sich mit dieser Aufgabe weiterzuentwickeln.
Die Atmosphäre ist überwiegend sehr freundlich und konstruktiv, es wurde früher viel miteinander gelacht und neuerdings entwickelt sich die Stimmung wieder dahin.
Eine besondere Schule mit Anspruch und Innovationswillen erfordert nun mal hohes Engagement von allen Beteiligten,
„von nichts kommt nichts“.
Grundsätzlich gibt es schon immer einen guten Zusammenhalt und sehr viel Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung. Zur Zeit erscheint es mir so, dass der Generationswechsel im Kollegium einen Riesenschritt gemacht hat und eine Gruppe engagierter und kompetenter junger KollegInnen in Verantwortung geht.
Grundsätzlich gibt es hier flache Hierarchien und eine für 5 Jahre gewählte Schulleitung. Meine Erfahrungen mit früheren oder aktuellen Schulleitungen waren durchgehend positiv, ich traf immer auf offene Ohren und Unterstützung oder auf konstruktive Vorschläge bzw. Kritik.
Wer sich über mangelnde oder schlechte Kommunikation beschwert, darf darüber nachdenken, was er selbst verbessern kann. Ich persönlich habe es nur dann erlebt, dass (konstruktive) Kommunikation hier nicht stattfinden konnte, wenn sich jemand aus der Kommunikation aktiv zurückzog bzw. keine Bereitschaft zeigte auf Kommunikationsangebote einzugehen
Wird gelebt.
Es gibt viel Gestaltungsfreiheit und Möglichkeit.
Mitarbeiterführung und -motivation.
Kritische Selbstreflexion der Schulleitung.
Bedrückend. Gefühl, es wird eher gegeneinander als miteinander gearbeitet. Polarisierung innerhalb des Kollegiums. Einzelmeinungen zählen nicht. Wenig bis keine Wertschätzung.
Mehr Schein als Sein. War früher sicherlich mal ein interessantes, alternatives Schulkonzept. Ein demokratisches Miteinander (wie im Portfolio der Schule beworben) wird jedoch nicht wirklich gelebt.
Verbesserungswürdig. Bei vielen zusätzlichen Terminen an Nachmittagen, Abenden und Wochenenden drängt sich einem die Frage auf, ob es hier arbeitsrechtlich mit rechten Dingen zugeht.
Partiell. Mit einzelnen KollegInnen vorhanden.
Die Frage ist eher, wie mit KollegInnen umgegangen wird, die nicht gleicher Meinung wie die Schulleitung sind.
Unprofessionell. MitarbeiterInnen werden mit Problemen alleine gelassen, es wird einem das Gefühl vermittelt, man wäre inkompetent und es läge an einem selbst. Vorschläge, Anregungen oder Kritik seitens einiger KollegInnen werden abgetan.
Passabel. Räumlichkeiten sind prinzipiell in Ordnung. Technik vorhanden, jedoch nicht auf dem neuesten Stand.
Ausbaufähig. Man erfährt vieles nur über Ecken oder den "Flurfunk".
Unter Tarif. Bei dem Arbeitspensum, was von einem erwartet wird, alles andere als attraktiv. Außerdem intransparent: welche Tätigkeiten sind eingepreist, welche nicht?
Abstimmungen, die Mehrarbeit von KollegInnen oder Entlastungsstunden für die Schulleitung angehen, nicht per Handzeichen, sondern geheim. Demokratie setzt zwar voraus, dass wir alle offen unsere Meinung sagen dürfen, aber zur Demokratie gehört auch, unterschiedliche Haltungen zu akzeptieren, ohne sie abzuwerten. Das an sich tolle Konzept der Schule, die Individualität jedes einzelnen Menschen zu schätzen und jede/n mit ihren/seinen Stärken und Schwächen anzunehmen, sollte nicht vor der LehrerInnenpersönlichkeit Halt machen.
Es gibt viele nette Menschen. Aber seit einiger Zeit wird das Klima immer schlechter. Überforderung, hoher Krankenstand, gärende Konflikte...
Einige MitarbeiterInnen loben die Schule übermäßig, andere reden zunehmend schlecht über sie. Nach außen dringt allmählich, dass es Probleme gibt. An sich hatte die Schule mal ein sehr gutes Image.
Man macht viel zusätzlich und fühlt sich dazu verpflichtet, wenn z. B. Abstimmungen über Zusatzarbeit per Handzeichen stattfinden und man sich nicht traut, dagegen zu stimmen.
Wer Kinder hat, kriegt noch etwas mehr Gehalt. Ansonsten als kleine Schule deutlich unter Regelschulniveau. Das ist okay, solange die Arbeitsbedingungen stimmen.
Teilweise sehr gut, teilweise sehr schwierig. Kommt drauf an, in welchen Kreisen man sich bewegt.
Es gibt gerade viele Probleme durch wegbröckelnde Elternschaft und Generationenwechsel im Kollegium, was die Schulleitung belastet und zu einigem unüberlegten Verhalten führt. Generell wird mehr kritisiert und erwartet als unterstützt und gewertschätzt.
Findet immer öfter übereinander statt miteinander statt. War früher besser. Manches traut man sich nicht mehr zu sagen, weil man sich in Schubladen eingeordnet fühlt.