Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach dem letzten Verkauf werden viele Stellen wieder besetzt. Es gibt immer spannende Aufgaben.
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Weiter an dem Zusammen und dem Wir arbeiten
Äussert ehrliche Meinung. Er ist neu. Wieviel glauben kann man einem COE schenken?
Ich glaube jedem zählt das butter auf dem Brot.
Die Zeit wird noch mehr zeigen
Mitarbeiter ist das gut jedes Unternehmen. Hebel keine Gesetze zum Vorteil aus sondern zeige wahres Respekt und es kommt wieder zurück.
Hat sich verschlechtert, und man wird immer nur noch ausgebeutet, dankeschön ist frühstückbröchen, Gesetze werden mittels BR zum Vorteil der Geschäftsführung ausgehebelt.
Wird für Mitarbeiter in den Büros sehr gross angegangen und gefördert
Umweltbewustsein wird in unsere Firma sehr gross geschrieben , sozial ist ein ober Begriff
Die vorgesetzt sind selbst in einer Zwickmühle angetrieben von oben . Hat es einmal nach draussen in die Büros geschafft sind natürlich die Welt dort anders aus !
Balast
Kompliziert!
Kommt auf die Abteilung an
Wird nicht besser ein reiner kampf
Nasen faktor
Ich selber liebe meine Arbeit, jedoch wird dieser mit der Zeit nicht mehr so respektiert wie es mal war.
Zuverlässig
Konzerndenken manchmal schwierig
Etwas moderner wäre schön
Zwischenmenschliche Kompetenzen
Tolle Benefits
In den Abteilungen super
Keine Probleme
Zwischen allen Ebenen
Bringt der Job mit sich
die Produkte
Mangel an Ehrlichkeit und Zusammenhalt
sehr schlechtes Betriebsklima durch den mehrfachen Verkauf der letzten Jahre.
nach Außen hin auch nicht mehr ok.
Hängt von der Abteilung ab. Die Möglichkeit ist da, wenn der Druck etwas sinken würde.
Weiterbildung wurde nicht bewilligt.
Das einizig Gute.
langdienende Kollegen entscheiden, wer als nächster gehen muss.
kein Kommentar, wenn der neue Vorgesetzter nicht mal deinen Werdegang kennt (bzw. kennen möchte).
Stille POST!!!...
Hängt von der Abteilung ab. Bei uns wurde nie langweilig. Viel getan, dabei viel gelernt und daran entsprechend gewachsen.
Ausreichend Parkplätze
Toxische Arbeitsatmosphäre, zuviel Besprechungen ohne greifbares Ergebnis
Unsicherheit wegen Gesellschafterwechsel
Überstunden bewegten sich in akzeptablen Rahmen
Notwendige kostenpflichtige Einführungsschulung wurde nicht bewilligt, kostenlose Schulungen ja, aber deren verwertbarer Inhalt ist sehr begrenzt
Gehalt nach Tarifvertrag
Auflaufen lassen, Hilfe wird abgeblockt, lieber per Teams als persönlich miteinander sprechen
Handelt entgegen eigenen Aussagen
Zeitgemäß Ausstattung
Nur das Nötigste
Aufgrund chronischem Personalmangel viele Aufgaben, für die man überqualifiziert ist und die nicht in der Stellenbeschreibung stehen
Die Firma wurde mehrfach verkauft, wodurch ein hoher Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt wurde.
Der name Schülke zieht noch, es ist aber viel Fassade und ein veralteter Standort dahinter
Insgesamt durchschnittlich, Homeoffice ist möglich. IGBCE Tarifvertrag
Hat durch die häufigen Umstrukturierungen sehr gelitten
Man hat in den letzen Jahren Kahlschlag in der Firma betrieben. Aufgrund des Verkaufs an einen Investor hat man viele Mitarbeiter entlassen.
Es wurde sehr viele Führungskräfte eingestellt und wieder ausgetauscht. Es gab viele Kämpfe zwischen einzelnen Abteilungen welche auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wurden. Man versucht ein Pharma-Unternehmen zu sein, hat dafür aber einige Managementpositionen falsch besetzt. Dadurch kam es ständig zu Reibungspunkten.
viele schlecht laufende Prozesse und sich ständig verändernde Ziele sorgen für viel Frust.
Das Gehaltsniveau war bei älteren Kollegen sehr hoch, bei neuen Kollegen wird gespart
Aufgrund der Verschlankungen in den letzen Jahren hat die Vielfalt abgenommen. Insgesamt hat man bei Schülke sehr viele große Bauvorhaben geschmiedet. Am Ende konnten die erträumten Luftschlösser nie umgesetzt werden.
Fest planbare Fortbildungsbudgets für die Mitarbeiter
Schülke ist und bleibt ein Konzern, wer sehr schnell Karriere machen will oder wem Dinge wie New Work & Mitbestimmung wichtig sind, der ist bei einem Start-up besser aufgehoben.
Wenn gerade etwas in dem gewünschten Bereich frei ist, klappt es in der Regel auch, man sollte sich frühzeitig kümmern.
Grundsätzlich hat jeder Azubi Anspruch auf 6 Monate Übernahme.
Alles was das Herz begehrt: 37,5 Stunden Woche, Flexible Arbeitszeit, Überstundenausgleich, Homeoffice
Erfolgt nach IGBCE Tarif, generell hohes Gehaltsgefüge und zusätzliches 13. und 14. Gehalt sorgen am Jahresende für positive Gemüter.
Von Top bis Flop alles dabei, die meisten geben sich ernsthafte Mühe und bieten echten Mehrwert.
In einer Abteilung fehlte schlicht das Konzept für die Ausbildung, die Station wurde später aus dem Rahmenplan gestrichen.
Besonders hervorheben möchte ich, dass es einen Ausbilder gab, der über die Ausbilderrolle hinaus für mich eine Mentoren-Rolle eingenommen hat.
Immer abhängig von der Abteilung, im ganzen aber gut.
Es gibt auch außerhalb der Abteilung die Möglichkeit, sich in Projekten einzubringen.
Jeder ist seines Glückes Schmied, wer es darauf anlegt, kann die Ausbildung mit relativ wenig Einsatz und Abwechslung durchlaufen.
Wer wirklich etwas aus der Zeit machen will, der muss den Mund aufmachen.
Die Möglichkeit, seinen Job eigenverantwortlich und mit eigener Planung durchzuführen.
Ich hoffe, dass sich Vieles durch den neuen Inhaber verbessert. Ich kann noch nichts Schlechtes sagen.
Die Angestellten nicht durch unerreichbare Ziele bluten lassen.
Im Team und nach oben hin eine sehr gute Kommunikation
Hat in den letzten 3 Jahren gelitten, da der damalige Eigentümer die Preisschraube zu stark angezogen hat.
Könnte mehr sein. Aber auch da liegt die Hoffnung auf unseren neuen Inhabern
Könnte besser sein, aber der Anfang ist gemacht.
Manchmal etwas übers Ziel hinaus, aber noch im Rahmen
So vieles. Hier nur das letzte Vorkommnis: Aufgrund der schlechten Stimmung fand eine ABSOLUT ANONYME Mitarbeiterumfrage statt. Ergebnis: Es wurde eine Auswertung präsentiert., die schichtgenau Auskunft über das Abstimmungsverhalten gab (ohne Namen).
Wird sich nichts ändern, auch wenn hier Vorschläge stehen würden.
Auf die Führungsebene bezogen.
Die menschliche Art.
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