9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das es trotzdem hier noch weitergeht und der Chef trotz schwieriger Wirtschaft neue Aufträge ranholt, aber bitte auch die Leute dazu mehr abholen, weniger Flurfunk.
Das Mitarbeiter im Urlaub Kündigungen bekommen, dass der Mitarbeiter nur als Lastenesel gesehen wird, nicht als Seele der Firma.
Sich wieder auf die starken Wurzeln des Unternehmens zurück besinnen, das sind die Mitarbeiter: an den Maschinen, auf den Staplern, am Werkzeug, an den Computern,
Nicht immer nur die Keule schwingen und als erstes den Schuldigen suchen, meistens liegt es am Prozess und nicht an einer Person, aber es ist einfacher eine Abmahnung zu schreiben, wie einen Prozess zu ändern oder zu durchleuchten. Die Vorgesetzen machen auch Fehler, ruhig dazu stehen und auch die sollen mal einen drüber bekommen.
Hier herrschte mal richtig gute Atmosphäre, mittlerweile guckt jeder nur auf sich, damit er/sie den eigenen Bereich sauber hat, sonst gibt es wieder ärger von oben.
Die Firma hat immer noch ein gutes Image, es war aber mal besser und die Leute haben mal gerne Überstunden gemacht. Mittlerweile fehlt die Identifikation zum Unternehmen, bedingt durch den Umgang mit dem Personal seit einigen Jahren.
Hängt von der Abteilung und dem Vorgesetzten sowie der Position ab, manche haben mehr Zeit und kommen und gehen wie es passt, andere bekommen keinen Urlaub und an den Maschinen ist es eh schwierig dies zu bewerten.
Weiterbildung ist möglich, wenn man Knebelverträge unterschreibt, für jede kleine Weiterbildung soll man was zurückzahlen, falls man das Unternehmen verlässt. Ansonsten wartet man ewig auf Weiterbildung zum Maschinenpark oder ähnliches.
Wenn man es in eine Ebene geschafft hat, dann fährt hier fast die halbe Belegschaft einen Firmenwagen, aber wehe man fragt für 1,-€ mehr Gehalt, gibt kein Geld, wurde ja für die Autos und Besprechungsräume ausgegeben, jedes mal größer und teurer. Sonderurlaube werden gestrichen, Lohnerhöhungen eventuell zugesagt und doch nicht gezahlt, wegen Wirtschaftslage. Nach außen immer alles hui, aber am Mitarbeiter wird immer gespart. Aber es geht noch schlimmer.
Umweltbewusst und sehr Sozialbewusst, nur bei den eigenen Mitarbeitern wird das schon mal vergessen, etwas sozialer zu sein.
Es gibt auch hier Unterschiede, wie überall. Je nach Abteilung mal besser oder schlechter, oft bekriegen sich einige Schichten untereinander, Schichtführer werden abgesägt, Stellen geschaffen wo eigenlich keine benötigt werden, nur um wieder jemanden milde zu stimmen und eine neue Baustelle zu eröffnen und alles noch komplizierter zu machen. Aber es gibt auch nette Kollegen, die werden nur immer seltener.
Ältere Kollegen werden gerne vergessen, deren Meinung zählt nicht mehr bzw. sind eh nur Rumnörgeler und werden abgeschoben.
Viele junge Leute drehen an Prozessen und Schrauben rum, um sich zu profilieren und verschlimmbessern Dinge und bekommen noch ein Schulterklopfen dafür.
So lange man alles macht, was der Vorgesetzte will, ist alles gut...aber wehe man denkt selber nach oder kritisiert etwas hier, das ist wie Majestätsbeleidigung und man wird schnell abgesägt, egal in welcher Position.
Wie in jedem Stanzbetrieb gibt es hier auch gute und schlechtere Arbeitsplätze, aber meistens passt es hier. Leider werden die Mitarbeiter bei der Gestaltung von neuen Arbeitsplätzen nicht mit einbezogen, die sind ja nicht so gebildet und können nicht bei neuen Hallen oder Bereichen mitwirken, dafür gibt es ja andere schlaue Köpfe. Nur wissen die nicht mehr wie es ist, in solchen Bereichen 8h zu arbeiten. Mal vom hohen Ross runtersteigen und die Mitarbeiter mit einbeziehen, dann muss nicht so oft nachträglich angepasst werden. IT Austattung ist top, die hat ja auch Ressourcen und Mitarbeiter die ihresgleichen sucht.
Der Betriebsrat war und ist immer noch ein Witz, nur auf dem Papier. Kümmert sich mehr darum, die Geschäftsführung milde zu stimmen, statt den Mitarbeiter zu unterstützen, wer wählt die immer?
Nur von oben nach unten, es heißt es gibt immer ein offenes Ohr nach oben, aber es passiert eh nichts. Kritik ist hier nicht konstruktiv und die Leute haben auch keine Ansprüche zu stellen, zum Teil wie eine Diktatur hier, nur wer kuscht und schleimt, steigt die Karriereleiter nach oben.
Statt auf Kritik zu reagieren, wird den Mitarbeitern von schlechten Bewertungen bei der Jahresversammlung abgeraten und gedroht.
Gleichberechtigung unter den Geschlechtern scheint zu funktionieren, bisher nichts negatives aufgefallen.
Der Maschinenpark ist gut, es wird in die Maschinen investiert, die Technik ist sehr interessant, wenn man sie mal beherrscht und nicht sofort alleine die kompliziertesten Artikel laufen lassen soll.
Die Pausen sind Toll.
Mangelder Respekt ,
wenn gut läuft hört man nichts keine lobung etc.
aber wehe es läuft mal drei tage schlecht, stehen alle hinter einem .
Man sollte die Langjährigen Arbeiter zu Schätzen wissen ,
nicht immer auf den hören der am Lautesten schreit und angeblich alles kann .
Es gibt Mitarbeiter die gehen gar nicht
Nach aussen gut . innen mies
geht so
wenn man gut blasen kann ja .
Mann muss betteln oder mit Kündigung drohen für 30 cent mehr .Leute werden gehen gelassen mit 15 jahre berufserfahrung da sind weil sie ein oder zwei euro mehr wollen . aber dafür zwei andere eingestellt für den gleichen job mit mehr gehalt . Ohne sinn
zu übertrieben
ja ist ganz ok ,sind ein Paar die kann man gebrauchen .
kann ich nicht beurteilen .
Vorgesetzten in der Produktion sind Katastrophe ( nicht alle ),vor allem aber die Griechen Abteilung können alles aber leider nicht Fachlich .einer der gründe für das verlassen der Firma .
Grosse teile in Kleinen Boxen ,bei schnellen hubzahlen an den Maschinen .
Kommunikation ist sehr schlecht ,unter den einzelnen Abteilungen
Die am wenigsten können ,bekommen das meiste Geld .
sehr eintönig .
In der Produktion , vor allem den leitenden Positionen aufräumen. Wie man sieht ,zerstört dieses Herzstück des Unternehmens das komplette Image des Unternehmens.
Abteilungsabhängig. Bis zu meinem Ausscheiden wurde es aber vor allem in der Produktion unzumutbar.
Im Volksmund sehr positiv. Bis man dort selbst gearbeitet hat....
Schichtbetrieb in welchem man den Schichtplan der nächsten Woche meistens Freitags erhielt. Zudem musste man ständig bei der Leitung der Produktion um Erholungsurlaub betteln. Es kam vor, dass der Urlaub nur unter vorheriger Leistung von Überstunden genehmigt wurde.
Gehaltsverhandlungen sind verschwendete Zeit. Es sei denn man ist mit 5 Cent , mit denen man abgespeist wird zufrieden. Sozialleistungen des Unternehmens sind hingegen sehr gut.
Bis auf ein paar Ausnahmen gut. Schwarze Schafe gibt es überall. Diese werden in diesem Unternehmen leider bevorzugt behandelt.
Älteren Kollegen wurde damals mit dem Entfall der Nachtschicht entgegengekommen.
Abteilungsabhängig. Sie weit man das aus anderen Abteilungen mitbekam z.B dem Qualitätsmanagement besticht dieser Abteilungsleiter mit Fachlicher- und Sozialer- Kompetenz.
Produktions/Schichtleiter weisen leider null dieser Kompetenzen auf und sind schlichtweg fehlbesetzt.
Produktion gleicht einer Diktatur in der kritische Mitarbeiter Mundtot gemacht werden. Oder für jedes geringfügige Vergehen abgemahnt werden.
Offene Kommunikation wird gefordert, aber nicht vorgelebt.
Nach außen soll alles perfekt sein...
nicht vorhanden
Ein Stern ist leider schon zu viel !
Nichts
Mitarbeiterinformationen gleich null
Mitarbeiterinformationen gleich null
Wird leider immer schlechter...
Leitung Produktion ...
Katastrophal....