Nie wieder SchuhMarke.....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Parkplätze vorhanden, Personalrabatt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Sonntagsarbeit, man bekommt Druck gemacht, wenn man wenig Sonntage arbeitet, bekommt man kein Weihnachtsgeld. Es ist schon Pflicht jeden 4 Sonn-Feiertag zu arbeiten und dann noch sowas.
- Man soll Kinderschuhe verkaufen, ohne eine Schulung bekommen zu haben.
- Im Winter werden die Arbeitszeiten um eine Stunde gekürzt (10:00-18:00 Uhr) somit musste man im Sommer die aufgesammelten Überstunden von Sonn/Feiertagen opfern, man konnte über die Überstunden wenig selbst entscheiden wann man sie nimmt.
Verbesserungsvorschläge
Es fängt schon damit an, dass man anfangen sollte seine Mitarbeiter Wertzuschätzen. Junge Mitarbeiter sollten mehr gefördert werden und nicht den ganzen Tag nur in den Verkauf gesteckt werden um Schuhe aufzufüllen. Arbeitszeiten anpassen, um eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen. Die Möglichkeit haben sich mal ein Samstag frei zu nehmen, ohne zu betteln. SONNTAGS/FEIERTAGSARBEIT ABSCHAFFEN!!!!!
Arbeitsatmosphäre
Kritisiert wird man ständig, Lob bekommt man eher selten. Mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Kommunikation
Kommunikation durch Aushang am Infobrett im Aufenthaltsraum. Persönlich eher wenig.
Kollegenzusammenhalt
es gibt solche und solche, den älteren Kollegen konnte man nie gerecht werden ( Sprüche: wir machen das schon seit 20 Jahren so)
Work-Life-Balance
Furchtbare Arbeitszeiten (9:30 bis 18:30) JEDEN Samstag und arbeiten an Sonn- und Feiertagen und dafür nur Mindestlohn....
Work-Life-Balance in der SchuhMarke - was ist das?
Vorgesetztenverhalten
Nach dem Wechsel der Filialleitung, die bis heute noch Tätig ist, geht es immer weiter Bergab....
Manche Mitarbeiter werden bevorzug, andere werden den ganzen Tag ignoriert. Manchmal keine normalen Gespräche möglich, man wurde genervt und zickig von der Filialleitung abgewunken.
Interessante Aufgaben
Eher uninteressant, jeden Tag Schuhe aufräumen und ausfüllen. Den ganzen Tag stehen.
Gleichberechtigung
Mitarbeiter aus den Büros werden bevorzug. Bis zu meinem letzten Tag hat sich keiner der Chefs bei mir vorgestellt.
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage, bei starkem Regen tropft das Wasser durch die Decke, keine richtigen Fenster in der Personalküche/Aufenthaltsraum - alles sehr stickig.
Zeiterfassungssystem stimmte oft nicht überein. Einen Samstag frei zu bekommen war immer ein Kampf, da man seinen festen freien Tag unter der Woche hat, sprich keine Flexibilität.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ? Es kommt alles in die schwarze Tonne.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn.... obwohl man den Beruf gelernt hat.
Image
kein gutes Image
Karriere/Weiterbildung
kaum Aufstiegsmöglichkeiten, keine Weiterbildungen.