5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er ist wie ein Freund und wir haben gute Verhalten
Wenn wir nicht pünktlich sind, ist er wütend
Ich denke brauchen wir mehr pause
Sehr gut
einblicke in alle abteilungen zu geben
das er nun nicht mehr vorhanden ist
er sollte seinen Laden erhalten
Er schaut aufs Team und ist immer frdundlich und hilfsbereit
Dazu fallen mir im Moment keine Optionen ein
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Die Vergütung
Unkollegial , viel zu viel Verantwortung für ein Azubi , schlechte Arbeitsatmosphäre, man wird dazu gezwungen Schuh Creme zu verkaufen obwohl man den Kunden dabei eher nur das Geld aus der Tasche zieht
Man sollte kollegial sein und nicht im ganzen Team über eine Person lästern
Gut sind die 30% Mitarbeiterrabatt auf reguläre Ware.
10x im Jahr 20% auf ein paar regulärpreisige Schuhe für Angehörige.
Zusätliche Rente
Lästereien zwischen den Filialen die auch noch von Vorgesetzten gefördert werden.
Schlechtes Gehalt
Viele Überstunden, die dann einfach ausgezahlt werden ohne dass man gefragt wird.
Kurzfristige Planänderungen, manchmal sogar am gleichen Tag oder am Vorabend. Manchmal auch ohne gefragt zu werden. dann hat man aber auch nicht das Recht sich dagegen zu wehren: "Ich dikutiere nicht darüber, das wird so gemacht und fertig" (Zitat)
Es sollten mehr Schulungen gemacht werden. Aber nicht der klassiker von Verkaufsschulungen. Das kann mittlerweile jeder und es bringt nichts. psychologische Verkaufsberatung würde Sinn machen.
Ebenfalls sollten die Vorgesetzten geschult werden und das regelmässig. Regelmäßige Filialbesuche von der Geschäftsleitung würde auch die falschen Informationen die vom Hörensagen/ Lästern kommen unterbunden.
Als die frühere Leitung gekündigt wurde, die sich für ein supper Zusammenhalt gekümmert hat ging es immer schlechter.
An und für sich ist das Image der Firma gut, aber die Mitarbeiter anderer Filialen reden auch nicht immer besonders gut darüber.
Ein Teil der Kosten der Pladtiktüten wurden an Umweltorganisationen gespendet.
Karriere??? Was ist das??? Sowas gibt´s da nicht.
Weiterbildung? Ebenfalls nicht. Wenn jemand von der Filialleitung kündigt oder gekündigt wird rutscht einfach der oder die nächste nach oder man besetzt die stelle mit einer anderen Angestellten aus einer anderen Filiale.
War bei der früheren Leitung alles besser. Da war das Bestreben darauf gerichtet, dass sich jeder mit jedem versteht und das man zusammenhält und nicht gegeneinander arbeitet. Das ist jetzt auch anders geworden.
Das Thema ist im Unternehmen nicht klar. Einerseits werden allgemein jüngere und deswegen auch flexiebere Kollegen bevorzugt. Andererseit ist es in dieser Filiale anders. Alle jungen Kollegen mitsamt Leitung wurden "entsorgt" um sie mit älteren zu ersetzten
In der Filiale wird von der Vorgesetzten nur im eigenen Interesse gearbeiten und man ist nur eine Arbeitskraft, mehr nicht. Das Verhalten von der Bezirksleitung ist noch schlimmer. Man wird als Mensch abwertend behandelt und ständig unter Druck gesetzt und nie macht man es einem recht. Egal wie man es macht alles ist falsch. Was auch gar keinen Fall sein darf: man darf keine eigenen Ideen haben und schon gar keine guten. Weil dann steht man ja besser da. Und wenn die Idee gut war, wird sie später als die eigene verkauft.
Was man braucht hatte man eigenlich. Nervend ist nur das man einen einzigen PC hat an dem man alles machen muss: Personalplanung, kassieren, Warenannahme. Wenn man einmal daran arbeitet und jemand anders dran muss, muss man den ersten Vorgang abbrechen
Man bekommt nicht mehr gesagt. Wichtige Informationen werden nicht mehr weitergegeben die man zum Arbeiten benötigt. Dafür wird man aber immer angeschwärzt bei den nächst höheren Vorgesetzten. Alles musss man sich selber beibringen.
Gehalt ist sehr arm. Nur alle zwei Jahre kann man nach einer Gehaltserhöhung fragen. Als junger Mensch hat man kein Recht auf viel Geld - "Sie sind noch jung und haben noch viele Jahre vor sichin denen Sie noch genug und viel Geld verdienen können. Dass muss nicht jetzt sein, sonst sinkt die Motivation sich zu verbessern." (Zitat)
Männer werden so gut wie nicht eingstellt, es kommt in den meisten Fällen noch nicht mal zur Einladung zum Vorstellungsgespräch. Dabei gibts bei jüngeren Frauen immer die Frage, wenn sie Kinder haben: Die werden bestimmt mal krank usw.
Wenn aufräumen, putzen, Müll hinterher räumen dazu gehört, dann sind es seeeehr interessante Aufgaben. Die Aufgaben werden nach Ansehen und Sympathie der Personen verteilt.