Quick-Schuh mega mies. Angestellte müssen Klo+Schaufenster reinigen, Verkaufsfläche+Büroraum+Fläche wischen und kehren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Keine Gelegenheit etwas zu finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe bei Quick-Schuh gearbeitet, der Teil von Schuh- Schweizer ist (bekomme von euch alle meine Unterlagen). Ich bewerte mit Absicht hier euch, da ihr mein Hauptarbeitsgeber seid.
Besser organisiett sein. Einen Monatsplan machen, statt spontane Wochenpläne. Statt die Mitarbeiter 10 Minuten früher kommen zu lassen, die Arbeitsanweisungen im voraus schreiben (Tagesarbeitsplan) oder diese 10 Minuten bezahlen. Für die Hygiene professionelleres Personal einstellen und nicht sparen, vor allem jetzt während Corona. Verkäufer ein besseres Bild geben und diese nur verkaufen und nicht putzen lassen.
Ehrlich bei der Einstellung sein und das mit dem Putzen und vor alkem Klo putzen während dem Interview erwähnen.
Verbesserungsvorschläge
Besser organisiert sein. Einen Monatsplan machen, statt spontane Wochenpläne. Statt die Mitarbeiter 10 Minuten früher kommen zu lassen, die Arbeitsanweisungen im voraus schreiben (Tagesarbeitsplan) oder diese 10 Minuten bezahlen. Für die Hygiene professionelleres Personal einstellen und nicht sparen, vor allem jetzt während Corona. Verkäufer ein besseres Bild geben und diese nur verkaufen und nicht putzen lassen.
Ehrlich bei der Einstellung sein und das mit dem Putzen und vor alkem Klo putzen während dem Interview erwähnen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird nicht viel erklärt.
Kommunikation
Es wird nicht viel erklärt, wenn man durch zuschauen was lernen möchte, wird es schlecht bewertet. Kein monatlicher Arbeitsplan. Es gibt einen Wochenplan der eine Woche savor gemacht wird und der sich ändern kann. Aushilfen müssen bereitschaft zeigen, manchmal plötzlich 2 Stunden später gehen oder kommen oder bereut sein plötzlich eine Schicht zu übernehmen. Man kann nichts planen.
Work-Life-Balance
Filialleiterin macht den Wichenplan spontan, so das man nichts planen kann. Kein Monatsplan. Ja und klar sie plant es nach ihren eigenen Haushaltsplan. Sehr unorganisiert.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte macht den Wochenplan sehr spontan und unorganisiert. Man muss 10 min früher da sein um die Schicht zu übergeben und Anweisungen zu geben und es wird nicht bezahlt. Auch, wenn man nach der Schicht länger bkeiben muss um die Abrechnung zu machen oder Müll rauszubringen, wird es auch nicht bezahlt.
Interessante Aufgaben
Einzig interessant ist die Beratung. Selbst beim Aufbau kann man nicht viel tun, weil der Vorgesetze es einräumt es gibt keine Vorlagen) und man kommt da so faul im Vergleich rüber.
Gleichberechtigung
Sind alles nur Frauen gewesen.
Das Gehalt wird erst Ende des Monats ausbezahlt abernicht bei den Aushilfen, die bekommen es einige Tage später spätestens 6. oder 7. des nächsten Monats.
Probezeit mit einer Frist von 2 Wochen kündigen. Vertrag kam später zugeschickt und man wurdeam 16. Tag gekündigt. Das sind keine 2 Wochen.
Das mit dem putzen wurde mit kein einziges Wort im Interview erwähnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Müll und Kartons aber man versucht da die wiederzuverwenden um Altpapier damit wegzuwerfen oder den Schulkindern es zu geben
Gehalt/Sozialleistungen
10,50€ (mehr als 4 Jahre als Aushilfe im Einzelhandel gearbeitet!) für Schaufenster reinigen, Spiegel und Flächen putzen, Verkaufsflächenboden reinigen und kehren, Kloh putzen, Büroraum säubern, Müll rausbringen neben sich schick anziehen und als Verkäuferin und Beraterin zu arbeiten und sich um das Lager zu kümmern. Visual Merchandising samt Aufbau und Plakate aufhängen gehört neben der Neuware einräumen zum Job. Das Gehalt wird erst Ende des Monats ausbezahlt abernicht bei den Aushilfen, die bekommen es einige Tage später spätestens 6. oder 7. des nächsten Monats.
Image
Man kehrt und wischt den Verkaufsflächenboden während die Kunden da sind! Auch Schaufenster werden von außen und innen gewischt ohne professionelle Mitteln.