4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass die Arbeitsbedingungen unzureichend sind. Es fehlt an angemessener Heizungs- und Klimaanlage, was das Arbeitsumfeld unangenehm macht. Zudem sind die Gehälter nicht wettbewerbsfähig und liegen oft nur auf Mindestlohn-Niveau, was die Mitarbeiterzufriedenheit beeinträchtigt. Auch die mangelnde Wertschätzung für das Personal, das im Unternehmen bleibt, ist enttäuschend, da ständig neues Personal eingestellt wird. Die Planung von mehreren Schichten wäre hilfreich, um die Überforderung der Mitarbeiter zu vermeiden. Insgesamt fehlt es an Unterstützung für die berufliche Entwicklung, da es keine Weiterbildungsmöglichkeiten gibt.
Um die Arbeitsbedingungen im Unternehmen zu verbessern, sollten in angemessene Heizungs- und Klimaanlagen investiert werden, um ein angenehmes Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Zudem wäre eine Erhöhung der Gehälter wichtig, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern und eine angemessene Entlohnung für die geleistete Arbeit sicherzustellen. Es wäre zudem sinnvoll, das Personal, das im Unternehmen arbeitet, wertzuschätzen und nicht ständig auszutauschen. Darüber hinaus sollten mehrere Schichten geplant werden, um sicherzustellen, dass das Personal nicht überfordert ist. Zusätzlich wäre es wichtig, den Mitarbeitern mehr Wertschätzung für ihre Arbeit zu zeigen, um ein positives Arbeitsklima zu fördern und die Motivation zu erhöhen. Schließlich sollten Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten implementiert werden, um die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu unterstützen und ihre Fähigkeiten zu erweitern.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen war stets gut, und es herrschte ein angenehmes Arbeitsklima. Allerdings stand man häufig alleine im Laden, besonders wenn keine Kunden kamen, was dazu führte, dass es in solchen Zeiten wenig zu tun gab.
Die Work-Life-Balance war nicht optimal. Es gab keine flexiblen Arbeitszeiten, da man immer anwesend sein musste, solange der Laden geöffnet war. Außerdem war es üblich, jeden Tag unbezahlt länger zu bleiben, um den Kassenabschluss zu machen, was die Balance zwischen Arbeit und Privatleben weiter beeinträchtigte.
Im Unternehmen gab es keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten, was die berufliche Entwicklung stark einschränkte. Zudem wurde das Personal regelmäßig ausgetauscht, was eine kontinuierliche Karriereentwicklung weiter erschwerte und zu einer instabilen Arbeitsumgebung führte.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war hervorragend. Alle waren sehr nett, und ich wurde von Anfang an gut aufgenommen. Der Kollegenzusammenhalt war definitiv das einzig Positive an meiner Zeit im Unternehmen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war enttäuschend. Es gab keinerlei Unterstützung, und Kritik wurde meist nicht konstruktiv geäußert, sondern von oben herab vermittelt. Es herrschte ein deutlicher Mangel an Wertschätzung, und nicht alle Mitarbeiter wurden gleich behandelt, was das Arbeitsklima zusätzlich belastete.
Die Arbeitsbedingungen waren unzureichend. Im Winter war es zu kalt, da es keine richtige Heizung gab, und im Sommer war es unerträglich heiß, da keine Klimaanlage vorhanden war. Die extremen Temperaturen machten das Arbeiten äußerst unangenehm. Zudem musste man selbst auf die Sauberkeit achten, was die Bedingungen zusätzlich erschwerte.
Die Kommunikation im Unternehmen war unzureichend. Wichtige Informationen wurden oft nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und Missverständnissen führte. Es fehlte an Transparenz, und die Vorgesetzten waren nicht offen für Feedback, was das Arbeitsklima negativ beeinflusste.
Das Gehalt lag auf Mindestlohn-Niveau, was in Anbetracht der geleisteten Arbeit enttäuschend war. Das Gehalt kam meistens pünktlich, jedoch musste ich oft nachrechnen, ob alles korrekt war. Es wurden keinerlei Sozialleistungen angeboten, was die Gesamtzufriedenheit weiter beeinträchtigte.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ließ zu wünschen übrig. Es war offensichtlich, dass nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt wurden, was zu einem ungerechten Arbeitsumfeld führte. Diese Ungleichbehandlung beeinträchtigte das Betriebsklima und das Vertrauen unter den Kollegen.
Die Aufgaben im Job waren wenig abwechslungsreich. Hauptsächlich bestand die Arbeit aus Aufräumen und Putzen, was auf Dauer sehr eintönig war. Zwar konnte man diese Aufgaben selbstständig erledigen, doch darüber hinaus gab es keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder zur Übernahme anspruchsvollerer Tätigkeiten.
Außer das der Lohn pünktlich kam habe ich nicht so viel zu loben.
Die Kollegen in meiner Filiale in der ich gearbeitet habe waren sehr sehr nett und wirklich klasse...
Naja eigentlich so ziemlich alles den man wurde vom ersten Tag an komplett alleine gelassen und ohne den lieben Kollegen wäre man total untergegangen..
Leider ist diese Firma nicht sehr menschlich zumindest diese Leute aus der Führungsebene mit denen ich persönlich was zu tun hatte.
Es sollte mehr kommuniziert werden und sie sollten auch mal in den Filialen vorbei schauen um mit den Angestellten auch mal zu reden ob alles gut läuft oder ob es verbesserungsvorschläge gibt..
Leider bekommt man von der Führungsebene (bezierksleitung) keinerlei Anerkennung. Es werden Filialchalange gemacht und statt ein Lob das es gut lief bekommt man noch eine drauf obwohl jeder sein bestes gegeben hat.
Könnte auf jeden Fall besser sein. Auf Urlaubs Bestätigung muss man sehr sehr lange warten.
Es kommt auch gerne vor das man auf einer riesen Fläche alleine arbeiten muss und zudem muss man auch alles alleine in Schuss halten zwecks Sauberkeit.
Die komplette Fläche muss selbst sauber gehalten werden was nicht funktioniert da man ja ziemlich oft alleine auf der Fläche steht.
Und dann kommt auch noch regelmäßig Ware die gemacht werden muss. Ach ja Kunden gibt es ja auch noch die man bedient (deshalb gehen sie ja in ein Fachgeschäft).
Weiterbildung? Sowas kennt diese Firma nicht. Am besten einfach brav machen was die wollen und ja kein Mund aufmachen.
3 Sterne da das Gehalt immer pünktlich kam. Der Lohn ist ein Witz und total unverschämt für das was alles von einem erwartet wird.
Leider entsteht gerade wenn wäre kommt sehr sehr viel Müll.
Da kann ich nichts schlechtes sagen den in meiner Filiale war der Kollegen zusammen halt einfach super aber klar sitzen ja alle im selben Boot und daher müssen wenigsten die Filial Kollegen zusammen halten.
Bei uns in der Filiale war das überhaupt kein Problem und eigentlich auch eine Bereicherung das jede Altersgruppe vorhanden ist.
Hier würde ich am lieben überhaupt keinen Stern vergeben aber leider muss man einen vergeben.
Haha die bezierksleitung ist ein totaler Witz und selbst überfordert.
Erreichen kann man sie auch nur sehr schlecht und zum größten Teil melden sie sich auch nicht mal zurück. Leider sind sie auch nicht kritikfähig wenn man verbesserungsvorschläge hat aber am Ende stehen die Verkäufer an der Front und erleben es hautnah was verbessert werden sollte.
Also die Filiale in der ich war ist leider komplett veraltet und runter gekommen. Der Pausen Raum die reinste Katastrophe. Und von dem Lager fange ich lieber erst gar nicht an. Die Möbel auf der Verkaufsfläche benötigen eine Erneuerung und das lieber gestern als heute.
Leider wird nicht richtig kommuniziert was gemacht werden soll. Es wird einem ein Buch hingelegt und daraus muss man dann schauen wie was funktioniert den Einarbeitung kennt diese Firma nicht. Sowas wird von dieser Firma total überbewertet.
Leider nur 3 Sterne weil man für eine Position eingestellt wurde und die einem einfach wieder entzogen wird nach ein paar Monaten ohne einen richtigen Grund zu nennen bzw Fehler die man gemacht hat aber klar fehler werden gemacht da man ja keine Einarbeitung bekommt weil die Firma sich hierfür wohl zu schade ist.
Die Arbeit Ansich ist super nur leider werden einem zu viele Dinge aufgehalst und kaum zu bewältigen da man viel alleine ist. Zudem gehört auf solch eine Fläche eine qualifizierte Reinigungskraft aber nein das muss man ja auch noch alles selbst erledigen.
Keine Gelegenheit etwas zu finden.
Ich habe bei Quick-Schuh gearbeitet, der Teil von Schuh- Schweizer ist (bekomme von euch alle meine Unterlagen). Ich bewerte mit Absicht hier euch, da ihr mein Hauptarbeitsgeber seid.
Besser organisiett sein. Einen Monatsplan machen, statt spontane Wochenpläne. Statt die Mitarbeiter 10 Minuten früher kommen zu lassen, die Arbeitsanweisungen im voraus schreiben (Tagesarbeitsplan) oder diese 10 Minuten bezahlen. Für die Hygiene professionelleres Personal einstellen und nicht sparen, vor allem jetzt während Corona. Verkäufer ein besseres Bild geben und diese nur verkaufen und nicht putzen lassen.
Ehrlich bei der Einstellung sein und das mit dem Putzen und vor alkem Klo putzen während dem Interview erwähnen.
Besser organisiert sein. Einen Monatsplan machen, statt spontane Wochenpläne. Statt die Mitarbeiter 10 Minuten früher kommen zu lassen, die Arbeitsanweisungen im voraus schreiben (Tagesarbeitsplan) oder diese 10 Minuten bezahlen. Für die Hygiene professionelleres Personal einstellen und nicht sparen, vor allem jetzt während Corona. Verkäufer ein besseres Bild geben und diese nur verkaufen und nicht putzen lassen.
Ehrlich bei der Einstellung sein und das mit dem Putzen und vor alkem Klo putzen während dem Interview erwähnen.
Es wird nicht viel erklärt.
Man kehrt und wischt den Verkaufsflächenboden während die Kunden da sind! Auch Schaufenster werden von außen und innen gewischt ohne professionelle Mitteln.
Filialleiterin macht den Wichenplan spontan, so das man nichts planen kann. Kein Monatsplan. Ja und klar sie plant es nach ihren eigenen Haushaltsplan. Sehr unorganisiert.
10,50€ (mehr als 4 Jahre als Aushilfe im Einzelhandel gearbeitet!) für Schaufenster reinigen, Spiegel und Flächen putzen, Verkaufsflächenboden reinigen und kehren, Kloh putzen, Büroraum säubern, Müll rausbringen neben sich schick anziehen und als Verkäuferin und Beraterin zu arbeiten und sich um das Lager zu kümmern. Visual Merchandising samt Aufbau und Plakate aufhängen gehört neben der Neuware einräumen zum Job. Das Gehalt wird erst Ende des Monats ausbezahlt abernicht bei den Aushilfen, die bekommen es einige Tage später spätestens 6. oder 7. des nächsten Monats.
Viel Müll und Kartons aber man versucht da die wiederzuverwenden um Altpapier damit wegzuwerfen oder den Schulkindern es zu geben
Vorgesetzte macht den Wochenplan sehr spontan und unorganisiert. Man muss 10 min früher da sein um die Schicht zu übergeben und Anweisungen zu geben und es wird nicht bezahlt. Auch, wenn man nach der Schicht länger bkeiben muss um die Abrechnung zu machen oder Müll rauszubringen, wird es auch nicht bezahlt.
Es wird nicht viel erklärt, wenn man durch zuschauen was lernen möchte, wird es schlecht bewertet. Kein monatlicher Arbeitsplan. Es gibt einen Wochenplan der eine Woche savor gemacht wird und der sich ändern kann. Aushilfen müssen bereitschaft zeigen, manchmal plötzlich 2 Stunden später gehen oder kommen oder bereut sein plötzlich eine Schicht zu übernehmen. Man kann nichts planen.
Sind alles nur Frauen gewesen.
Das Gehalt wird erst Ende des Monats ausbezahlt abernicht bei den Aushilfen, die bekommen es einige Tage später spätestens 6. oder 7. des nächsten Monats.
Probezeit mit einer Frist von 2 Wochen kündigen. Vertrag kam später zugeschickt und man wurdeam 16. Tag gekündigt. Das sind keine 2 Wochen.
Das mit dem putzen wurde mit kein einziges Wort im Interview erwähnt.
Einzig interessant ist die Beratung. Selbst beim Aufbau kann man nicht viel tun, weil der Vorgesetze es einräumt es gibt keine Vorlagen) und man kommt da so faul im Vergleich rüber.