18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fester Arbeitsplatz
Keine Möglichkeit aufzusteigen
Fördern und Förderung des Personals
Bezahlung
Unzuverlässig
Ein Anfang wäre, zu den vereinbarten Konditionen zu stehen, und nicht einfach jemanden in Regen stehen lassen, weil interne Probleme plötzlich auftauchen.
Auf den ersten Blick sehr gut, aber plötzlich dreht sich alles ins Gegenteil.
Unzuverlässig.
In der Filiale, in der ich gearbeitet habe, musste dringend mal aufgeräumt werden.
Zu viel bla bla ohne das man darauf zählen kann.
Ja, gibt es, aber der Benefit für den Einsatz fehlt.
Super Schulungen , sehr Sozial , tolle Extras ...
Man darf auch mal einen Fehler machen und Mensch bleiben. Man lernt daraus.
Super Schulungen !!! Sehr nette Chefin und Chefs
Kannn nichts nennen
Bleiben Sie wie Sie sind , Top
Macht euch selbst ein Bild
Nobody is Perfect
Handel ist Wandel und wir müssen alle zusammen in eine Richtung gehen. Soll heißen, die Mitarbeiter in den Filialen mehr loben, besuchen und mit einbinden in Veränderungen von Prozessen.
Da ist jeder Standort selbst verantwortlich um für gute Stimmung zu sorgen. Es liegt bei jedem selbst.
Hier ist es natürlich schwierig. Der Handel bietet nicht viele Möglichkeiten sich mit Freunden zutreffen, da wir auch Samstags arbeiten. Aber durch die Kommunikation im Team lässt sich vieles regeln.
Hier wird schon seit vielen Jahren wert darauf gelegt. Die Tüten sind recycelte Folien, die Mülltrennung fängt beim Karton an und endet beim Uhralten Dekomaterial, welches immer wieder benutzt wird, um nicht mehr Müll zu produzieren. ….
Auch hier ist es auf den Standort bezogen. Wo ein Super Team ist, stimmt sich der Spirit und alles läuft gut. Wir müssen zusammen arbeiten, nicht zusammen leben.
Wir haben sehr viele Kolleginnen und Kollegen, die mehr als 25 Jahre bei der Firma sind und auch viele, die bis zur Rente keine andere Firma hatten. Also finde ich, braucht man nicht mehr dazu sagen.
Sehr respektvoll und jetzt mal ehrlich : wie ich in den Wald schreie…
Es ist der Einzelhandel. Hier arbeitet man körperlich und geistig. Man hat gute Tage und schlechte Tage. So ist das Leben.
Hier kann man sich immer steigern. Wichtig ist das miteinander gesprochen wird. Wir kennen unsere Geschäftsinhaber und Leiter persönlich, was in einem Konzern nie der Fall ist. Natürlich sollten wir mehr reden über positives und nicht nur über negatives. Das ist aber normal ist in jeder Firma so.
Hier sollte es ein wenig nach oben gehen, aber ich bin froh, in der aktuellen Zeit einen Arbeitgeber zuhaben, der stabil und gut da steht.
Zur Orientierung, Herkunft oder auch Gedankengut, finde ich, dass hier schon wert auf eine Gleichberechtigung geachtet wird.
Durch die Digitalisierung werden die Aufgaben weniger und die Prozesse kleiner. Neues zu schaffen ist schwierig und daher häufig ein wenig einseitig. Auf Dauer kann es langweilig werden, aber wer schonmal im Verkauf gearbeitet hat, weiß dass es nie langweilig wird.
Es gibt neben ein paar Ausnahmen, viele sehr nette Kollegen/Kolleginnen.
Die Arbeit mit Schuhen ist interessant und vielseitig.
Die Meinung der eigenen Mitarbeiter zählt nicht.
Man wird dahin "erzogen" nichts zu hinterfragen und nicht über den Tellerrand hinaus zu blicken.
Geschäftsleitung überdenken
Insgesamt eine recht angespannte Stimmung.
Außen Hui innen Pfui !
Das wichtigste ist den guten Schein zu bewahren, steckt aber nichts dahinter.
40 Std. Woche
Man kann ohne Probleme auch mal später kommen oder früher gehen, solange man seine Sollzeit erfüllt.
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt recht gut.
Abteilungsübergreifend gibt es wenig Zusammenhalt, man muss vorsichtig sein, zu wem man was sagt.
Selbst ein "guten Morgen" und "schönen Feierabend" ist zu viel verlangt. Teilweise wird man Tage / Wochen ignoriert.
Wertschätzung gibt es kaum, dafür aber viel Misstrauen.
Es lief auch noch der ein oder andere PC mit Windows XP.
Durch die Umstellung auf ein neues ERP System, ist die Arbeit immer noch komplizierter und aufwändiger geworden.
Kommunikation gibt es quasi nicht.
Wenn man nicht miteinander spricht, kann auch niemand Kritik äußern.
Große Gehaltssprünge kann man nicht erwarten !
Krasse Fluktuation
Außen hui, innen pfui
Man soll nicht weiter kommen. Das ist nicht gewollt
Mindestlohn - wirklich Mindestlohn!
Kommt auf den Bereich an
Langjährige, altere Mitarbeiter sind Ballast und zu teuer
Von oben herab
Man muss alles machen, egal ob man dafür eingearbeitet worden ist oder nicht. Und wenn man Fragen stellt, ist man schon unten durch
Den kundenstamm
Bessere Kontrolle der Führungskräfte in der Filiale
Sorgen der auszubildenden ernstnehmen
Alles wird genau kontrolliert und bewertet , man hat keine Möglichkeit individuell zu arbeiten
Filialleitung ist das "höchste", selbst mit Betriebswirt
40+ stindenwoxhe auf Freizeitwünsche wird nur nach Diskussion eingegangen, nach genauer Abfrage ob man einen Termin hat oder was man machen will (dabei handelt es sich um den normalen freien Tag und keine zusätzliche Freizeit)
Häufiger ausbilderwechsel, unerfahrene Ausbilder
Immer wiederkehrende Tätigkeiten, wenig Blick über den Tellerrand, eingeninitiative nicht gewünscht (man sei nur Azubi)
Häufige anstrengende Lagertätigkeiten
Putzen, Lager, Warenannahme
Respektlos es verhalten von Ausbildern und Führungskräften, es wird einem nichts zugetraut, man muss immer zu Verfügung stehen und darf keine "dummen" Fragen stellen
30% MA Rabatt
50% 2 mal im Jahr
10% für Familienmitglieder
Sehr hohe Fluktuation
Gehälter anheben.
Volles Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld bezahlen.
Das hängt davon ab, was für ein Team du hast. Viel Mitarbeiter sind alte Hasen...und haben schon so viele ambitionierte junge Filialleiter hinter sich, das sie dir dein Leben nicht unnötig schwer machen. Leider ist hier der Verkaufsdruck untereinander ziemlich stark. Weil A jeder eine Verkaufsprovision am Ende des Monats bekommt und B von jedem Zahlen und Statistiken bestehen die er auf Teufel komm raus zu erfüllen hat. Ansonsten gibst Gespräche oder Trainings in der Zentrale die Verpflichtend sind.
An sich ein sehr sparsames Unternehmen, tut viel für die Kunden aber nicht für die Mitarbeiter
Bei einer 40 Stunden Woche gibt es immer noch Luft nach oben. Viel nehmen ihre Arbeit mit nachhause weil dafür einfach, aufgrund des Personalmangels keine Zeit ist. D.h Die Arbeitspläne, Urlaubsplanungen, Vorbereitungen für Feedback Gespräche werden von zuhause bearbeitet.
Hier kannst du mit wenig Berufserfahrung, nach der Lehre gleich Filialleiter spielen. Ob das so sinnvoll ist? Aber kein Qualifiziertes Berufserfahrenes Personal macht das für so wenig Geld
Wie gesagt, sehr mageres Gehalt.
Mindestlohn bei geringfügig Beschäftigten.
+0,50 bei ausgelernten Teilzeit oder Vollzeitbeschäftigten.
Mann bekommt zwar eine Verkäuferprovision ist aber Umsatzabhängig. Somit steigt auch der Neid und die Gier unter den Kollegen.
Häng alles vom bestehend Team ab.
Solang du noch gesund und robust deiner Arbeit nachgehen kannst ist alles ok. Das sagt schon allles.
Auch die Geschäftsführung ist unter einem enormen Druck zukunftsfähig zu bleiben. Dieser wird durch Personalkosteneinsparungen auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen
Im Einzelhandel heutzutage zählen nur Zahlen. Nur mit wachsenden Zahlen kann ein Unternehmen noch bestehen. Der Druck die Zahlen zu erreichen ist enorm. Mit diesem muss Mann eben umgehen können
Soweit ist in der Zentrale bis hin zur Personalabteilung immer jemand zu erreichen. Was auch von den Filialleitern vorausgesetzt wird.
Die Filialleiter sind definitiv unterbezahlt
Der Verkauf steht zwar an erster Stelle, leider müssen aber viele Nebentätigkeit mit viel weniger Personal geleistet werden. Das führt da zu, das vieles einfach nicht zu schaffen ist. Bzw. Mann muss oft die Arbeit im Lager unterbrechen.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Kommunikation von oben nach unten, Offenheit zu Mitarbeitern, Gehälter müssen dringend nach oben, Anforderungen an Mitarbeiter müssen Filialspezifisch und Mitarbeiterspezifisch zeitgerecht angepasst werden und nicht auf den Drücker in kürzester Zeit, Vorschläge normaler Mitarbeiter annehmen, mit einbeziehen und in Betracht ziehen was die Entwicklung einer Filiale und des Unternehmens angeht...
Flexibilität mangelt extrem was Ware, Mitarbeiteraustausch (im Notfall) und Kundenservice angeht...
Man sollte sich die Führungsliga nochmal unter die Lupe nehmen (egal ob Filialleitung, Personalmanagement oder Geschäftsleitung), denn Kompetenz sieht bei der/dem ein oder anderen Vorgesetzten anders aus...
Zukunftsperspektiven fehlen!
Weiterbildung ja, Aufstieg unwarscheinlich
Schlechte Bezahlung gegenüber sehr hohen Anforderungen
So verdient kununu Geld.