7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gutes Arbeitsklima, gute Kommunikation mit den Angestellten, Wertschätzung
freundlich, wertschätzend
Schichtdienst
Sind im 'Schichtdienst schwierig
Arbeiten im sozialen Bereich sollte besser bezahlt werden
sehr familiär
immer möglich
Ideen werden umgesetzt. Es herrscht ein Vertrauensverhältnis. Altersvorsorge ist wunderbar
Die Führungskräfte. Die Arbeitszeiten. Das Gehalt steigt nicht automatisch. Es werden Dienste erwartet die nicht geplant sind.
Führungskräfte schulen.
Die Work-Life-Balance ist eine Katastrophe. Es werden Dienste an freien Tagen erwartet weil jemand ausfällt. Sollte man die Dienste nicht machen können wird patzig reagiert. Gleichzeitig werden zum Beispiel 48 Stunden Dienste gemacht. Die Nächte werden nicht bezahlt. Mit der Begründung, dass geschlafen wird.
Die fachleitung sorgt für Konkurrenz innerhalb der Gruppen. Für die Zukunft des Trägers, ist es wichtig das die Führungskräfte geschult werden um die Mitarbeiter besser zu koordinieren.
Kenne keine. Kann mir aber vorstellen, dass diese bei längeren Krankheiten gemobbt werden können.
Die Fachleitungs Ebene braucht dringend eine Schulung in Sachen Mitarbeiterführung
Alle werden gleich behandelt
Mit den Kindern gibt es jeden Tag neue Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre, Vertrauen, Fachlichkeit, Unterstützung, enger Austausch, Transparenz
/
/
Wertschätzend, ehrlich, toller Zusammenhalt, gemeinsame Weiterentwicklung, unterstützend
Gibt immer mal wieder Phasen in denen das Personal knapp ist und die work life Balance etwas aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Ansonsten aber Dienstplananpassung nach Wunsch und Urlaubsanträge werden immer genehmigt; gemeinsam wird geschaut, dass jeder seine Freiwünsche bekommt.
Externe Weiterbildungen möglich, werden unterstützt.
Interne Weiterbildung wird angeboten, Teilnahme freiwillig
Es gibt Arbeitsgruppen zur Konzeptentwicklung, der Träger entwickelt sich stets weiter
Zusammenarbeit mit tollen supervisoren
Super Angebot betriebliche Altersvorsorge, Gehaltsverhandlungen möglich
Sehr unterstützend, im beruflichen sowie im privaten Kontext,
Alter spielt keine Rolle
Immer telefonisch erreichbar, in Krisensituationen vor Ort, regelmäßig in Teamsitzungen, Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen
Neue Technik, super Dienstwagen, die Arbeitsatmosphäre ist warm, kann aber auch sehr laut werden (was aber ja zu erwarten ist bei so vielen Kindern in einem Haus)
Transparent, auf Augenhöhe
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt
Individuelle Arbeit am Kind, Zusammenarbeit mit Jugendamt, Vormündern, Herkunftsfamilien, Therapeuten, Schulen
Stärken werden gesehen und gefördert, man kann seine Wünsche äußern
Man muss sich selbst auch von der Arbeit abgrenzen können, um ausreichend Freizeit zu haben.
Wenig Aufstiegschancen, da es kein großer Träger ist und es kaum höhere Positionen gibt. Weiterbildungen sind gerne gesehen und wurden immer gut gefördert.
Ich habe immer in einem tollen Team arbeiten dürfen.
Ältere Kolleg:innen wurden besonders aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt.
Keine schlechten Erfahrungen gemacht. Vorgesetzte waren grundsätzlich um eine offene Kommunikation und eine wertschätzende Haltung bemüht.
Für die Jugendhilfe ist das Gehalt angemessen. Toll sind die zusätzlichen Angebote wie ein 13. Gehalt und die betriebliche Altersvorsorge.
Alle Mitarbeiter:innen werden fair und gleichberechtigt behandelt.
Eigener Input und Ideen waren immer gerne gesehen, man hatte viele Möglichkeiten der Mitgestaltung.
Mehr Gehalt und honorieren wenn Menschen ihr ganzes Privatleben opfern für den Arbeitgeber
Teils teils es ist immer tagesformabhängig und natürlich welcher Kollege gerade mit dem Dienst ist grundsätzlich ist ist in der Firma leider unter den alteingesessenen Konkurrenzdenken
Außen hui innen pfui
In dem Jahr wo ich dort als Praktikantin gearbeitet habe habe ich davon nichts mitbekommen da man stets unterbesetzt war wo du man sogar in den Dienst gerufen wenn man Urlaub hatte oder freie Tage es wird gesagt man soll drauf achten aber damit gehen Sie nur ihre Pflicht nach dies wird nicht umgesetzt die Mitarbeiter werden verheizt und müssen viel mehr leisten was überhaupt nicht honoriert und geschätzt wird sobald man nicht so funktioniert aus verschiedenen Gründen durch Stress und Krankheit wird man von den Kollegen gemieden und teilweise auch gemobbt
Die alteingesessenen und die engen Kontakt zur Geschäftsführung haben denen stehen alle Wege offen ansonsten bleibt man auf seiner Position und es ist auch nicht gewünscht da auch da wieder das Konkurrenzdenken herrscht oftmals können sich die Mitarbeiter untereinander nichts Gutes meistens sind es die die selbst überfordert sind die am schlimmsten über taffe Praktikantinnen und Kollegen sprechen
Ich habe einen Praktikanten Lohn erhalten mit dem war ich vollkommen zufrieden von den Festangestellten die haben alle ein Festgehalt ohne Sonn und Feiertagszuschläge teilweise ist man dabei 50 60 Stunden die Woche mit vielen Nachtdiensten und vielen Feiertagen wenn man sich das umrechnet Arbeit wird man bei diesem Träger mit Mindestlohn
Das ist das ist ein schwieriges Thema da wir jede Woche sach als auch Lebensmittelspenden bekommen die aus Grund von Personalmangel direkt teilweise auf die Müllkippe gefahren werden und nicht durchgeschaut werden finde ich es unmöglich wie viel Lebensmittel Essensreste und überhaupt dort in diesem Hause verschwendet worden sind es wurde nichts richtig verwendet das was nicht aufgegessen worden ist wurde weggeschmissen als auch ganz viele Anziehsachen da ist einfach zu viel was für die Kinder und die Mitarbeiter keinen Wert haben die Leben in vollkommenem Überfluss
Mitarbeiter die schon einige Jahre doch sind haben einen hohen Zusammenhalt neue Mitarbeiter Praktikanten was auch immer haben es sehr schwer in das bestehende System einen Eingang zu finden und es wird einem auch nicht leicht gemacht da neue Ideen und neue Ansichten nicht gerne angenommen werden auch dort findet ein großer Konkurrenzkampf statt
Auf ältere oder kranke Kollegin das spielt keine Rolle wenn nicht so funktioniert und 3000 % gibt wird nicht integriert man arbeitet nicht zu es werden die Augen verdreht wenn man etwas nicht schafft das kollegiale Verhalten ist da auch sehr ausbaufähig ich musste selbst als meine Schulsachen zu Hause machen es gab eine Kollegin bei der konnte ich im Dienst immer schreiben bei den anderen die waren so überfordert da wurde mir nahegelegt das alles zu Hause zu machen damit ich auf der Arbeit mich nicht ablenke
Es gibt für jede Gruppe für jedes Haus eine Erziehungsleitungen ich kann nur den einen beurteilen der für mich zuständig war er hatte eine leicht cholerische Art ist schnell laut geworden und hatte auch nichts dagegen jemanden einzuschüchtern indem er seinen eigenen gegenüber anbrüllt und sogar rot wird vor Wut wenn er gespürt hat dass er übers Ziel hinausgeschossen ist hat er sich entschuldigt trotzdem gehört sowas nicht in eine pädagogische Arbeit wenn dieser auch noch für den Bereich Coaching verantwortlich ist ganz klar Ziel verfehlt
Laut, man muss als Erzieherin selbst putzen und kochen täglich.
Grundsätzlich ist die Kommunikation gut an der Oberfläche wenn es an der Umsetzung von abgesprochenen Punkten geht habe hat's gewaltig einige Dinge werden nicht in offenen Gesprächen und konstruktiven Kritiken geäußert sondern vielmehr hintenrum was mir mein Praktikum sehr erschwert hat weil ich nie wusste was von mir verlangt wird da kaum jemand von den Vorgesetzten dies auch begleitet
Da hatte ich keine negativen Erlebnisse
Grundsätzlich ist das Arbeitsfeld weit gefächert doch leider konnte man die Ressource nicht vollkommen ausschöpfen da man immer Personalmangel und Zeitdruck hatte und es eigentlich nur ums versorgen der Kinder geht die pädagogische Arbeit bleibt da oft auf der Strecke weil einfach keine Zeit ist sich individuell auf ein Kind zu konzentrieren
Sozialleistungen wie die betriebliche Altersvorsorge. Supervision und Fach-Beratung für die Mitarbeiter.
Umgang mit Mitarbeitern, wenn diese Änderungswünsche haben.
Es wird nach außen hin ein sehr viel schöneres Image getragen, als es von innen den wahren Schein hat.
Schichtdienst und das Verlangen seinen Beruf über alles andere zu stellen sind hier an der Tagesordnung. Dienstpläne sind oft willkürlich und sehr häufig auch entgegen vorheriger Versprechen überhaupt nicht verlässlich.
Kaum Aufstiegschancen.
Das Grundgehalt ist über dem Einstiegsgehalt im TVöD, dafür allerdings steigt dieses auch kaum mehr, Urlaubstage sind geringer als im TVöD und Schichtdienst, sowie Feiertag- und Wochenende Dienste sind normal. Sozialleistungen (BaV) ist sehr gut.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr durchwachsen, meist bilden sich kleinere Gruppen welche sich gegenseitig Halt gegenüber der Leitung geben.
Vieles ist für die Mitarbeiter auch über eine lange Zeit der Mitarbeit hinweg nicht transparent. Entscheidungen werden oft nur von der Leitung getroffen, auch wenn sie nicht die Meinung der anderen Mitarbeiter widerspiegeln.