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1 Werkstudent:innen bei SCHUMANECK Kinderhaus haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Mehr Gehalt und honorieren wenn Menschen ihr ganzes Privatleben opfern für den Arbeitgeber
Teils teils es ist immer tagesformabhängig und natürlich welcher Kollege gerade mit dem Dienst ist grundsätzlich ist ist in der Firma leider unter den alteingesessenen Konkurrenzdenken
Außen hui innen pfui
In dem Jahr wo ich dort als Praktikantin gearbeitet habe habe ich davon nichts mitbekommen da man stets unterbesetzt war wo du man sogar in den Dienst gerufen wenn man Urlaub hatte oder freie Tage es wird gesagt man soll drauf achten aber damit gehen Sie nur ihre Pflicht nach dies wird nicht umgesetzt die Mitarbeiter werden verheizt und müssen viel mehr leisten was überhaupt nicht honoriert und geschätzt wird sobald man nicht so funktioniert aus verschiedenen Gründen durch Stress und Krankheit wird man von den Kollegen gemieden und teilweise auch gemobbt
Die alteingesessenen und die engen Kontakt zur Geschäftsführung haben denen stehen alle Wege offen ansonsten bleibt man auf seiner Position und es ist auch nicht gewünscht da auch da wieder das Konkurrenzdenken herrscht oftmals können sich die Mitarbeiter untereinander nichts Gutes meistens sind es die die selbst überfordert sind die am schlimmsten über taffe Praktikantinnen und Kollegen sprechen
Ich habe einen Praktikanten Lohn erhalten mit dem war ich vollkommen zufrieden von den Festangestellten die haben alle ein Festgehalt ohne Sonn und Feiertagszuschläge teilweise ist man dabei 50 60 Stunden die Woche mit vielen Nachtdiensten und vielen Feiertagen wenn man sich das umrechnet Arbeit wird man bei diesem Träger mit Mindestlohn
Das ist das ist ein schwieriges Thema da wir jede Woche sach als auch Lebensmittelspenden bekommen die aus Grund von Personalmangel direkt teilweise auf die Müllkippe gefahren werden und nicht durchgeschaut werden finde ich es unmöglich wie viel Lebensmittel Essensreste und überhaupt dort in diesem Hause verschwendet worden sind es wurde nichts richtig verwendet das was nicht aufgegessen worden ist wurde weggeschmissen als auch ganz viele Anziehsachen da ist einfach zu viel was für die Kinder und die Mitarbeiter keinen Wert haben die Leben in vollkommenem Überfluss
Mitarbeiter die schon einige Jahre doch sind haben einen hohen Zusammenhalt neue Mitarbeiter Praktikanten was auch immer haben es sehr schwer in das bestehende System einen Eingang zu finden und es wird einem auch nicht leicht gemacht da neue Ideen und neue Ansichten nicht gerne angenommen werden auch dort findet ein großer Konkurrenzkampf statt
Auf ältere oder kranke Kollegin das spielt keine Rolle wenn nicht so funktioniert und 3000 % gibt wird nicht integriert man arbeitet nicht zu es werden die Augen verdreht wenn man etwas nicht schafft das kollegiale Verhalten ist da auch sehr ausbaufähig ich musste selbst als meine Schulsachen zu Hause machen es gab eine Kollegin bei der konnte ich im Dienst immer schreiben bei den anderen die waren so überfordert da wurde mir nahegelegt das alles zu Hause zu machen damit ich auf der Arbeit mich nicht ablenke
Es gibt für jede Gruppe für jedes Haus eine Erziehungsleitungen ich kann nur den einen beurteilen der für mich zuständig war er hatte eine leicht cholerische Art ist schnell laut geworden und hatte auch nichts dagegen jemanden einzuschüchtern indem er seinen eigenen gegenüber anbrüllt und sogar rot wird vor Wut wenn er gespürt hat dass er übers Ziel hinausgeschossen ist hat er sich entschuldigt trotzdem gehört sowas nicht in eine pädagogische Arbeit wenn dieser auch noch für den Bereich Coaching verantwortlich ist ganz klar Ziel verfehlt
Laut, man muss als Erzieherin selbst putzen und kochen täglich.
Grundsätzlich ist die Kommunikation gut an der Oberfläche wenn es an der Umsetzung von abgesprochenen Punkten geht habe hat's gewaltig einige Dinge werden nicht in offenen Gesprächen und konstruktiven Kritiken geäußert sondern vielmehr hintenrum was mir mein Praktikum sehr erschwert hat weil ich nie wusste was von mir verlangt wird da kaum jemand von den Vorgesetzten dies auch begleitet
Da hatte ich keine negativen Erlebnisse
Grundsätzlich ist das Arbeitsfeld weit gefächert doch leider konnte man die Ressource nicht vollkommen ausschöpfen da man immer Personalmangel und Zeitdruck hatte und es eigentlich nur ums versorgen der Kinder geht die pädagogische Arbeit bleibt da oft auf der Strecke weil einfach keine Zeit ist sich individuell auf ein Kind zu konzentrieren