11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vorstellungsgespräch fand direkt mit dem potentiellen Vorgesetzten statt. Dieser hatte meine Bewerbungsunterlagen nicht gelesen, denn die meistgestellte Frage im Gespräch war "Sie haben dies und jenes also nicht gemacht?!".
Ich konnte selten ausreden, da mein Gegenüber mich oft mit persönlichen und nicht für ein Bewerbungsgespräch angemessenen Zwischenfragen unterbrach. Mich hätte es nicht gewundert, wenn ich am Ende noch eine Urin-Probe hätte abgeben zu müssen.
Insgesamt war das Gespräch sehr unprofessionell und nicht mehr zeitgemäß. Ein Bewerbungsgespräch sollte als Chance für beide Parteien gesehen werden und leider präsentierte sich Schwab von seiner schlechtesten Seite. Da ich mir nicht vorstellen konnte mit jemanden, der bereits in einem Bewerbungsgespräch so negativ und feindlich rüberkommt zusammenzuarbeiten, habe ich mich gegen Schwab entschieden.
- sachlich bleiben
- nicht passiv aggressiv auf Bewerber zugehen
- weniger Vorwürfe an potenzielle Mitarbeiter
- realitätskonforme Einschätzung der aktuellen Marktlage
Mittleres Management auf Sozialkompetenz überprüfen.
Unterdurchschnittliche Bezahlung wurde angeboten
Auf meine Online Bewerbung folgte eine Computermail und 2 Tage später eine persönliche Mail der HR Ansprechpartnerin. Innerhalb einer guten Woche dann die Absage. Hilfreiche Gründe zur Absage wurden nicht genannt, dafür eine nett formulierte Standardabsage versandt. Zwar war ich verwundert, denn mein Profil passte nahezu 100%, aber immerhin keine lange Wartezeit.
Ich wurde direkt einen Tag nach meiner schriftlichen Bewerbung zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch war sehr angenehm, auch wenn die Fragen teilweise etwas altmodisch und nach Lehrbuch waren. Es wurde auf fachliche Kompetenz und Interessen eingegangen und eine umfangreiche Einführung bzw. Erläuterung des Unternehmens und der angebotenen Stelle vorgenommen. Auf Fragen wurde sehr gut eingegangen.
Auch die Einladung zum zweiten Gespräch kam im angekündigten Zeitraum.
Ich wurde sehr herzlich und offen empfangen. Es handelte sich um ein klassisches Bewerbungsgespräch mit der Vorstellung der Personen, der zukünftigen Aufgabe und meiner eigenen Präsentation zu meinem bisherigen Werdegang. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet. Im Gegensatz zu anderen Gesprächen, bei anderen Unternehmungen, stand meine Person im Mittelpunkt und nicht die Frage:"Warum wollen Sie für uns arbeiten?". Ich bekam das Gefühl das man an meiner Person - dem Menschen - interessiert war; das ganze fand ohne Zeitdruck statt. In einem zweiten Gespräch (ca. 3 Stunden) gab man mir die Möglichkeit meinen neuen Arbeitsplatz, die zukünftigen Aufgaben und meine neuen Kollegen näher kennzulernen. Für beide Parteien wurde danach eine Bedenkzeit vereinbart. Nun bin ich ein zufriedener Schwab Mitarbeiter.
Stelle trotz eher allgemeiner Anforderungen seit Januar ausgeschrieben, auch 1 Monat nach meiner einzeiligen Absage (durch einen Mitarbeiter ohne Namen).
wirken ängstlich, unterbrechen ungeduldig falls Antwort auf komplett theoretische Frage nicht sofort gegeben wird, ungeschickt formulierte verhaltensbezogene Fragen erzeugen sehr unvorteilhaftes Abteilungsbild beim Bewerber, vergangene und zukünftige Leistungs-erstellung der Abteilung unklar trotz Nachfrage (nur Arbeitsmittel stark hervorgehoben)
Ich wurde auf der Arbeit angerufen und kurzfristig zu einem Vorstellungsgespräch zitiert. Der Termin ging bei mir aber nicht. Zufälligerweise hatte ich die Woche darauf 1 Tag Urlaub und schlage zu diesem Zeitpunkt einen Termin vor. Ging bei denen aber nicht. Dann werde ich während des Urlaubs angerufen und angemailt das der Termin doch geht. Ich bin aber im Urlaub und erhalte weder die Anrufe noch die Mails. Also einen anderen Termin mit denen ausgemacht. Am Ende dieses Gespräches stellen die mich dann zur Rede warum dieser Termin nicht geklappt hätte als ob dies meine Schuld gewesen wäre.
Fand ich eine ziemliche Frechheit.
Liebe Personalabteilungen, ihr solltet mal zwei Dinge zur Kenntnis nehmen:
1.) Die meisten Bewerber arbeiten tagsüber und können nicht einfach mal so eine halbe Stunde telefonieren wenn es euch in den Sinn kommt anzurufen. Schreibt doch einfach mal Mails.
2.) Da die meisten Bewerber, wie gesagt, arbeiten können sie nicht einfach mal so, kurzfristig tagsüber zu einen Vorstellungsgespräch vorbeikommen.
Zum Gesprächsverlauf:
Die meiste Zeit lang wurde auf angeblichen Lücken & Schwächen in meinem Lebenslauf herumgeritten.
Unmotiviertes Bla Bla an der Oberfläche über die Stelle. Wie ich mit Stress umgehe, und meine Hobbies..
Fazit: hätte ich mir sparen können.
So verdient kununu Geld.