9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es geht nicht besser. Ich wurde noch nie besser behandelt. Die vielen Kameras haben mir das Gefühl von Sicherheit gegeben, weil ich weiß, dass mich immer jemand auf meine Fehler hinweist, damit ich es besser machen kann. Die Geschäftsführung war so aufmerksam, dass sie mich bei jedem Besuch am Arbeitsplatz nach meinem Namen fragte. Ich konnte nie verstehen, warum viele Kollegen nicht länger bleiben wollten. Selbst Schuld!
Wird sehr ausgiebig gepflegt! Man glaubt gar nicht wie viel Arbeit dahinter steckt den Eindruck zu erzeugen das es sich um ein gutbürgerliches Traditonsgeschäft handelt.
Ich musste immer arbeiten! Das finde Ich sehr positiv, denn dann verdient man Geld. Es ist ein Unternehmen das es einem leicht macht seine Freizeit zu opfern und man wird hin und wieder auch dafür gelobt. Ich bekomme sogar Urlaub und da ist es auch kein Problem das Ich nicht dafür bezahlt werde, da ich vorher ja schon genug gearbeitet habe. Da macht der Urlaub doppelt Spass!
Sehr gut! Alles wurde bis zum geht nicht mehr benutzt, das war zwar manchmal nicht leicht, aber es geht ja um die Umwelt, da darf man nicht so kleinlich sein. Nur das den ganzen Winter die Heizungen auf höchster Stufe Tag und Nacht durchgeheizt haben fand ich nicht gut! Dafür wird aber im Sommer auch auf die Lüftung verzichtet und man kann sich seinen eigenen Ventilator mitbringen.
Ein guter Ausgangspunkt für eine Karriere, hier kann man die Basics noch lernen! Ein paar Schulungen gab es, an den man in seiner Freizeit teilgenommen hat.
Die älteren werden nicht diskremiert. Sie dürfen genauso viel arbeiten wie die jungen!
Direkte Vorgesetzte gab es sehr sehr viele! Ihr Engagement und ihre Laune hat sich mit zunehmender Zeit immer verschlechtert, daher war Ich auch immer froh, dass sie häufig ausgewechselt wurden. Abwechslung ist ja eine gute Sache!
Wer Lust hat in einem historischen Ambiente zu arbeiten ist hier genau richtig. Das in die Jahre gekommene Restaurant passt einfach perfekt in die Altstadt mit ihrem maroden Charme. Deshalb wurde auch immer sehr viel instand gesetzt.
Die Kommunikation unter den Kollegen war einwandfrei. Sehr herzlich und immer zielgerichtet. Ärger gab es nur wenn Ich das Unternehmen gegen die weitverbreitete Abneigung der Mitarbeiter in Schutz genommen habe. Hier gibt es Verbesserungsbedarf!
Die ständigen Anrufe zu jeder Uhrzeit gaben mir das Gefühl ein wichtiger Teil der Unternehmensfamilie zu sein.
Top! Der Mindestlohn wird ordnungsgemäß an alle Mitarbeiter im Restaurant pünktlich ausgezahlt. Das ist auch gut denn dann gibt es keinen Neid zwischen den Mitarbeitern und wer mehr Geld haben will, der kann ja versuchen zu fragen. Weihnachtsgeld gibt es nicht, aber Ich mach mir eh nichts aus Weihnachten also kein Problem. Zum Glück gab es nie eine Weihnachtsfeier...
Studenten und Aushilfen kriegen kein Krankengeld und haben ja auch genug Zeit gesund zu werden.
Ich fand es immer sehr nett das man einen Kaffee bekommen hat und das man für 50% ein Essen von der Karte bestellen durfte.
Alles ist total streng festgelegt! Es gibt den Standard. Hier seine persönliche Note reinbringen ist die Herausforderung!
Kennt jeder in Düsseldorf und die Idee im Oma Käthe kommt bei den Gästen sehr gut an.
Verschiedene Schichten pro Tag sind möglich und auch wechselnde freie Tage.
Es wird immer versucht nachhaltiger zu werden.
Es gab regelmäßig Serviceschulungen und auch Barschulungen mit anderen Barkeepern.
Gastro halt. Viele Mitarbeiter, die schon Jahre dabei sind.
Viele Kollegen, die schon lange da sind. Und ein Team, in dem sowohl Schüler als auch Studenten, Muttis und alle einen Platz finden.
Jeder war jederzeit erreichbar und hat sich auch gekümmert. Es war herzlich und professionell.
Schöne Atmosphäre. Alles da und wird auch gekauft, wenn man es braucht.
Ich wurde immer über alles direkt informiert. Wenn ich Fragen hatte, wurden die jederzeit beantwortet.
So wie es sein soll.
Man konnte in jeder Abteilung arbeiten und auch bei guter Leistung befördert werden.
Schnelle professionelle Bereitstellung der notwendigen Infos/Checklisten.
Top Schulung der gesamten Thematik
Sehr gute Arbeitsatmosphäre,
Als Führungskraft habe ich es selbst in der Hand.
Kann vielleicht nicht jeder mit umgehen, aber man hat viel Freiraum zur Zeit-Selbstgestaltung
Hohes Umweltbewusstsein. Portionsverpackungen/Plastiktrinkhalme sind weitestgehend verbannt worden.Sehr gute Trennung von Wertstoffen
Gute Möglichkeit der Weiterbildung/Förderung und auch Persönlichkeitsentwicklung
In einem Betrieb wo es richtig brummt schweißen die Mitarbeiter zusammen. Ich habe selten einen Betrieb wie diesen erlebt was den Teamgeist betrifft. Viele langjährige Mitarbeiter - was total für sich spricht
Sehr hohe Wertschätzung für Kollegen die schon sehr lange dabei sind.
Entscheidungen sind völlig nachvollziehbar. Mitarbeiter werden oft nach Möglichkeit mit einbezogen. Ideen der Mitarbeiter sind ausdrücklich gewünscht
Den perfekten Arbeitsplatz gibt es nicht. Die Kommunikationswege sind recht kurz und sowohl die BL als auch GF haben ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Gehälter entsprechen voll der Verantwortung. Es gibt ein Bonussystem.
Betriebsrente wird angeboten.
Hohe Wertschätzung.Hier gibt es viele weibliche Führungskräfte mit hoher Wertschätzung
Hoher Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes
Die Schließung des Restaurants wurde bis zum letztmöglichen Zeitpunkt hinausgezögert. Dies zeugt, zumindest in Hinblick auf die Mitarbeitergesundheit, für wenig unternehmerische Weitsicht bzw. soziales Gewissen.
Solange die GF nicht im Hause war, sondern nur die BL`s war alles gut. Sobald die GF allerdings den Betrieb betrat, hatte man in der Regel Angst, mit unsachlicher Kritik oder sogar Unterstellungen konfrontiert zu werden. Wertschätzung und Dankbarkeit von Seiten der BL`s vorhanden, auf Seiten der GF Fehlanzeige. Das Gefühl nicht wertgeschätzt zu werden und das einem nicht vertraut wird, wurde noch dadurch unterstrichen, dass über Kameras der eigene Arbeitsplatz (Theke, Keller etc.) überwacht wurde.
Hinter der anheimelnden, pseudo-idyllischen Fassade steckt ein gewöhnlicher, extrem auf Wirtschaftlichkeit getrimmter Mittelstandsalbtraum, der, in einer auffällig redundanten Sprache, die gängigen, wärmespenden Gutbürger-Phrasen von Heimat, Ehrlichkeit und Verbundenheit drischt. Das dieses Heilewelt-Panorama extrem mit der betrieblichen Wirklichkeit kontrastiert ist natürlich kein Verbrechen, wundern oder täuschen darüber sollte sich hingegen niemand.
Als Aushilfe konnte man sich die Zeit gut einteilen. Schichtpläne wurden wöchentlich gemacht und auf Wünsche wurde meistens auch immer Rücksicht genommen. Allerdings konnte man beobachten, dass andere Mitarbeiter im Hause, wie bspw. die BL`s, immer viele Überstunden schieben mussten. Überstunden zu machen wurde als selbstverständlich vorausgesetzt, ebenso wie der Verzicht auf Arbeitspausen, diese dienten ohnehin nicht der Mitarbeitererholung, sondern sie wurden verordnet, in der Regel, zur Personalkosteneinsparung.
Achtung Aushilfen: der eigenständige Verzicht auf Urlaubs- und Krankengeld wird stillschweigend vorausgesetzt. Gehaltserhöhungen trotz langjähriger Zugehörigkeit unüblich.
Nicht erkennbares bzw. nicht vorhandenes Energiekonzept, Regionalität beschränkt sich auf marketingwirksame Signalprodukte. Sozial-orientiertes Unternehmertum wird kalkuliert und öffentlichkeitswirksam in Szene gesetzt, wobei von einer innerbetrieblichen Realisierung keine Rede sein kann. Stagnation über Jahre hinweg im Rahmen des gesetzlich gebotenen Minimum.
Guter Zusammenhalt, aber auf Grund der hohen Fluktuation nicht immer engere Bindungen möglich.
Weder eine langefristige Betriebszugehörikeit noch eine sich kontinuierlich beweisende Loyalität schützt vor der Gutsherrenmanier der GF.
Wie im Punkt "Arbeitsatmosphäre" schon erwähnt, wurde einem von Seiten der GF kein Vertrauen entgegen gebracht. Nebst den Kameras, wurde man regelmäßig kontrolliert, indem Testesser vorbeigeschickt worden sind oder es wurde einem mitgeteilt, dass dieses jederzeit passieren könne, sowie in jedem zweiten Nebensatz erwähnt wurde, dass man von Diebstahl nichts hält und dieser direkt zur Kündigung und Gang vor Gericht führt (hatte nie was mit der Sache zutun).
Mangelhafte/ defekte Betriebsmittel, stickige und unklimatisierte Räumlichkeiten, überbestuhlte Gasträume, daher mit unter hoher Lärmpegel, die Betriebsausstattung gleicht einer Mischung aus Patchwork und Notbehelfen.
Man wurde in der Regel über alles notwendige und arbeitsrelevante von den BL`s informiert, allerdings wenn die GF anrief bzw. man schon den Namen im Display laß, beschlich einen immer ein mulmiges Gefühl, da man erwartete, Ärger zu bekommen.
Gleicher Stress und Perspektivenlosigkeit für alle!
Die Herausforderung zu meistern mit möglichst minimalem Personalaufwand, mangelhaften Betriebsmitteln eine möglichst große Anzahl an Gästen abzufertigen - Dienst nach Vorschrift.
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Nahezu alle Mitarbeiter, die teilweise jahrelang treu waren, wurden vom einen auf dem anderen Tag entlassen. Versprechungen zur Wiedereinstellung nach dem Lockdown wurden nicht eingehalten. Stattdessen wird diesen haltlos eine Straftat vorgeworfen, die nicht geschehen ist und dementsprechend auch nicht bewiesen werden kann.
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Geschäftsführung stellt einen unter Generalverdacht, Diebstähle begangen zu haben.
Die GF geht regelrecht von einer Verschwörung aus, dass die Mitarbeiter Sie in den wirtschaftlichen Ruin treiben wollen.
Eigentlich schufften die MA sich aber den Rücken kaputt, damit alles rund läuft.
INTERNES IMAGE = Katastrophe. Der GF ist wohl nicht bewusst, wie die Mitarbeiter wirklich über das Unternehmen denken.
Die GF steht gerne im Rampenlicht. Regelmäßige Zeitungsberichte und TV-Interviews sind normal. Im Grunde genommen völlig in Ordnung. Aber es wird immer von sozialem Engagement außerhalb der Firma gepredigt. Innerhalb der Firma sollte diese Philosophie allerdings genauso gelebt werden - Fehlanzeige!
Wie üblich in der Gastro
Mehr oder weniger möglich.
Gehaltserhöhung als Servicekraft nahezu unmöglich. Begründung: "Du verdienst doch genug Trinkgeld."
Die Kollegen halten immer zusammen. Auch das Verhalten zwischen Betriebsleitung und MA ist einwandfrei.
Die GF neigt zu hysterischem Kontrollverlust und macht jeden kleinsten Fehler zu einer riesen Sache. Kameraüberwachung in öffentlichen- und nicht öffentlichen Bereichen inklusive der Küche.
Ständige Anrufe um auf Fehler aufmerksam zu machen, die per Kamera festgestellt wurden.
Es wird einem ständig unter die Nase gerieben, dass man sich bloß korrekt verhalten soll und dies durch regelmäßige Testgäste kontrolliert würde.
Wenn die GF im Betrieb anruft und man den Namen auf dem Telefon sieht ist der erste Gedanke: "Was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht."
Als "Büromensch" ist es vielleicht schwer zu verstehen ABER: In einem Betrieb wo täglich bis zu 1500 Gäste bewirtet werden, passieren Fehler, dass ist nicht vermeidbar!
Wie oben schon genannt.
Solange die GF aus dem Laden bleibt, läuft alles nahezu reibungslos. Wenn die GF auftaucht kommt direkt eine ängstliche Stimmung auf. Einem wird das Wort im Mund herum gedreht. Regelrechte Psycho-Spielchen sind an der Tagesordnung.
Man bekommt Ärger, weil das Licht im Kühlhaus an ist (welches nahezu im Minutentakt betreten wird) gleichzeitig wird aber die schöne Rolex am Handgelenk präsentiert. Verhältnismäßigkeit und praktisches Verständnis für das Arbeiten unter Hochdruck ist hier ein Fremdwort.
Vor Lockdown wird einem die Wiedereinstellung versprochen. Stattdessen bekommt man jetzt aber den haltlosen Vorwurf des Diebstahls bzw. der Tolerierung dessen.
Üblich: Servieren, kassieren usw.
Kommunikationswege verkürzen, Kein Hoheitswissen mehr
Klassisch Gastro: Kann stressig werden, aber dann halten alle zusammen.
Liegt oft an einem selber, wie man sich organisiert und aufteilt. Klar, sind auch mal längere Tage dabei, aber dann geht man halt dafür mal früher.
Es gibt regelmäßige interne Schulungen und man hat immer die Möglichkeit sich extern fördern zu lassen...man muss nur fragen.
Für die Gastro gutes Mittelfeld
Man bemüht sich Ressourcen zu schonen.
Tolles Team, mit vielen Mitarbeitern, die schon lange dabei sind.
Die GF ist eigentlich immer ansprechbar und offen für Kritik und Verbesserungsvorschläge
Ist ein altes Haus...da geht leider öfter mal was kaputt.
Man muss sich seine Infos holen.
Es gibt sehr viele weibliche Führungskräfte im Unternehmen
Man bearbeitet viele verschiedene Bereiche. HR, Controlling, Einkauf....
Top Lage, interessante Eigenproduktionen
Führungsstil und Kommunikation ändern,
Jeder Gang auf das WC wird gezählt, überall Kameras
Image wird nach außen gut dargestellt, leider ist eben nur das Image. Die Realität bzw. Identität sieht anders aus
Trotz Tarifbindung nur Mindestlohn, Trinkgeld wurde nicht ausgezahlt
Ressourcenschonende Arbeitsweise wird gefordert, vermutlich aus Kostengründen, kommt dennoch der Umwelt zu gute
Autokratischer Führungsstil, Die Fürsorge eines Patriarchen konnte ich nicht entdecken
Teilweise defekt oder provisorisch reparierte Arbeitsmittel, Sehr eng gebaut
Viele von den Mitarbeitern können mit Stress nicht umgehen.
Eins von vielen in Düsseldorf.
Man kann nicht viel lernen von Menschen, die nicht mal wissen was ein Storno ist.
Mindestgehalt, aber "Hey, das ist doch uninteressant, du kriegst auch Trinkgeld"
Nicht vorbildlich. Unangebrachte Bilder vom Arbeitsplatz, nach meiner überreichten Kündigung hat der Betriebsleter nicht mehr mit mir kommuniziert. Insgesamt war die Betriebsletung nicht sehr kompetent.
Gibt es nicht. Man wird absichtlich kleingehalten und steht stets unter Verdacht. Überall sind Kameras und die Chefs werden gefürchtet.