ein unfreiwilliges Ende einer durch langjährige Loyalität zur Firma gekennzeichneten Betriebszugehörigkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
prinzipiell eine tolle familiäre Arbeitsatmosphäre in einem mittelständischen Unternehmen mit hohem Identifikationswert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Vorhandensein von Führungskompetenzen wird nicht genug hinterfragt.
"People do not leave companies, they leave managers"
Verbesserungsvorschläge
Ein verpflichtendes Führungsfeedback sollte eingeführt werden bei welchen die vorhandenen Führungskompetenzen regelmäßig hinterfragt und bewertet werden.
Work-Life-Balance
Prinzipiell in der Firma gut möglich, aber im individuellen Fall wurde die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten von der Vorgesetzten nicht erlaubt, obwohl diese die Home Office Regelung regelmäßig selber nutzte.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schwach ausgeprägte Führungskompetenzen. Herrischer Umgangston und keine wertschätzende und demotivierende Kommunikation der Vorgesetzten waren zum Schluss Realität. Fördern und Fordern bezog sich im Arbeitsalltag nur auf unkonkretes Fordern, ohne dass dabei „smarte“ Zielvorgaben definiert und überprüft wurden. Ein wiederholtes Vorführen vor dem Team warf ein fragwürdiges Licht auf die kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Das Einbeziehen von Mitarbeitern wurde zum Schein praktiziert, wobei das Endergebnis von Entscheidungsprozessen in den allermeisten Fällen schon feststand.
Interessante Aufgaben
grundsätzlich tolle und interessante Aufgaben und die Möglichkeit als interner Dienstleister zu agieren
Gehalt/Sozialleistungen
marktgerechte, vernünftige Bezahlung und Möglichkeiten zur betrieblichen Altersvorsorge