5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die nähe zu den Studenten und Azubis.
Der Lockere Umgang im Großteil der Abteilungen.
Die Anerkennung von erbrachter Leistung.
Ausbilder und Azubigemeinschaft sorgen für eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Man genießt viele Freiheiten solange man entsprechende Leistung bringt.
Flexibel durch Gleitzeit
Vor allem die Zusatzvergütungen (Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld) können sich sehen lassen.
Fachlich sehr kompetent, mit einem offenen Ohr bei Problemen und sehr viel Unterstüztung gegenüber den Azubis und Studenten insofern man auch das nötige Engangement an den Tag legt.
Der Spaßfaktor entsteht hauptsächlich durch die Azubi-Gemeinschaft.
Man kann selber einen Beitrag dazu leisten ob man den ganzen tag nur Praktikanten aufgaben erledigt oder ob man wirklich Verantwortung übernimmt. Wer die Motivation hat, kann sich seine Tätigkeiten sehr variierend und umfangreich gestalten.
Abteilungsabhängig und Motivationsabhängig
Umgang auf Augenhöhe.
Hierarchie-Ebenen kaum zu spüren.
Bislang wurde ein überwiegend negatives Bild gezeichnet, jedoch gibt es glücklicherweise auch positive Ausnahmen. Es gibt einige herausragende Ausbilder, die sich intensiv um ihre Auszubildenden kümmern und sich für sie engagieren. In manchen Fällen ist eine Kommunikation auf Augenhöhe mit den Ausbildern möglich, und man wird respektiert. Es besteht sogar die Möglichkeit, gemeinsam Spaß zu haben und über persönliche Themen zu sprechen. Zudem gibt es durchaus einige Benefits wie Zeitguthabentage, Urlaubsgeld usw. In bestimmten Abteilungen fühlen sich Auszubildende sehr wohl und willkommen, was zu Enttäuschung führen kann, wenn dies in anderen Abteilungen anders ist.
Einige Personen haben mittlerweile ein stark desillusioniertes Bild von der Situation. Früher genoss die Ausbildung hier einen hohen Standard und wurde als sehr gut angesehen. In letzter Zeit hat sich dieses Bild jedoch gewandelt. Gespräche mit ehemaligen Absolventen, aktuellen Auszubildenden und meiner eigenen Erfahrung zeigen, dass die Ausbildungsqualität abgenommen hat, was jedoch von der Geschäftsleitung und der Ausbildungsleitung nicht erkannt wird. An einem bestimmten Punkt wurde die Chance zur Veränderung und Anpassung einfach verpasst.
Es wäre ratsam, nicht so viele Auszubildende einzustellen, wenn keine Absicht besteht, sie zu übernehmen, da dies den Eindruck vermittelt, nur als billige Arbeitskräfte angesehen zu werden. Mit einer steigenden Anzahl von Auszubildenden sollten auch entsprechend mehr Ausbilder eingestellt werden, um die Qualität der Ausbildung aufrechtzuerhalten. Obwohl der Versuch, alle Auszubildenden gleich zu behandeln, lobenswert ist, gestaltet sich die Umsetzung aufgrund der starken Unterschiede in den Berufen aktuell schwierig. Verbesserungsvorschläge von Auszubildenden sollten ernst genommen und nicht einfach als unmöglich abgetan werden. Es ist wichtig, sich nicht an vergangenen Praktiken festzuhalten, sondern sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und anzupassen.
Die Atmosphäre ist häufig sehr belastend, jedoch denke ich, dass weitere Erläuterungen überflüssig sind.
Für Auszubildende gibt es derzeit kaum Karrierechancen, da nur wenige Auszubildende in letzter Zeit übernommen werden. Viele, direkt nach der Ausbildung, befristete Verträge laufen aus, ohne dass eine Übernahme erfolgt. Versprechungen bezüglich Übernahmestellen werden oft nicht eingehalten, und diese Informationen werden häufig erst sehr spät mitgeteilt. In der Regel hat man bessere Aussichten, sich direkt anderswo zu bewerben, bevor der Betrieb sich entscheidet, ob sie jemanden übernehmen möchten oder nicht.
Obwohl grundsätzlich Gleitzeit besteht, werden für Auszubildende oft Kernarbeitszeiten festgelegt, was die Zusammenarbeit an Projekten unter den Auszubildenden erheblich erschwert. Diese Regelungen variieren stark je nach Berufsfeld.
In den letzten Jahren war die Ausbildungsvergütung im Vergleich zu anderen Betrieben unterdurchschnittlich, hat sich jedoch mittlerweile einigermaßen angepasst. Dennoch besteht noch Verbesserungsbedarf, da Luft nach oben bleibt.
In manchen Fällen gibt es Ausbilder, die sowohl persönlich als auch fachlich ungeeignet sind und Schwierigkeiten im Umgang mit Kritik haben. Insbesondere die Ausbildungsleitung wird als persönlich ungeeignet empfunden, was dazu führt, dass viele Auszubildende Angst haben, Fehler zu machen und sich nicht trauen, zu lernen. Dies kann zu einem toxischen Umfeld führen, in dem das Verhältnis zwischen Ausbildern und Auszubildenden gestört ist und gegenseitiger Respekt fehlt.
Manchmal ist es möglich, Freude zu empfinden und die Gemeinschaft der Auszubildenden ist grundsätzlich positiv. Bedauerlicherweise gibt es jedoch Personen und Abteilungen, die das Ausbildungserlebnis trüben. Dies kann dazu führen, dass man morgens zweimal überlegt, ob man zur Arbeit geht. In einigen Abteilungen wird lediglich über Kollegen getratscht, was die Arbeitsfreude beeinträchtigen kann.
Die Art der Aufgaben kann stark variieren, abhängig vom Beruf. Es gibt Momente, in denen man das Gefühl hat, einen bedeutenden Beitrag zum Unternehmen zu leisten, während man sich zu anderen Zeiten nur mit unangenehmen Aufgaben belastet fühlt. Die Zeit für Prüfungsvorbereitungen ist knapp bemessen und Unterstützung wird oft erst auf explizite Nachfrage gewährt. Betriebsunterricht ist nicht in allen Berufen vorhanden; manche Auszubildende sind auf sich allein gestellt. Handwerkliche Auszubildende erlangen praktische Fähigkeiten, während kaufmännische Auszubildende manchmal das Gefühl haben, dass ihre Aufgaben willkürlich sind und sie wenig dabei lernen.
In den meisten Berufen wird man in verschiedene Abteilungen geschickt, was grundsätzlich positiv ist. Dennoch kann auch dieser Aspekt hier und da negativ behaftet sein, aufgrund der bereits genannten Gründe.
Die Erfahrungen sind wie bereits erwähnt sehr unterschiedlich. In Bezug auf die Ausbildungsleitung fehlt es manchmal an Respekt, insbesondere für gewerbliche Auszubildende, die sich möglicherweise wie zweite Klasse behandelt fühlen. Auch hier variiert der Eindruck stark je nach Abteilung.
Der Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen war immer sehr gut und man fühlte sich wertgeschätzt .
Gute Arbeitsbedingungen und angemessene Entlohnung.
Sehr sozial.
Es wurde immer respektvoll mit älteren Kollegen umgegangen 9
Mein Vorgesetzter war immer fair hat immer versucht, wenn Probleme da waren sofort zu klären.
prinzipiell eine tolle familiäre Arbeitsatmosphäre in einem mittelständischen Unternehmen mit hohem Identifikationswert
Das Vorhandensein von Führungskompetenzen wird nicht genug hinterfragt.
"People do not leave companies, they leave managers"
Ein verpflichtendes Führungsfeedback sollte eingeführt werden bei welchen die vorhandenen Führungskompetenzen regelmäßig hinterfragt und bewertet werden.
Prinzipiell in der Firma gut möglich, aber im individuellen Fall wurde die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten von der Vorgesetzten nicht erlaubt, obwohl diese die Home Office Regelung regelmäßig selber nutzte.
marktgerechte, vernünftige Bezahlung und Möglichkeiten zur betrieblichen Altersvorsorge
Sehr schwach ausgeprägte Führungskompetenzen. Herrischer Umgangston und keine wertschätzende und demotivierende Kommunikation der Vorgesetzten waren zum Schluss Realität. Fördern und Fordern bezog sich im Arbeitsalltag nur auf unkonkretes Fordern, ohne dass dabei „smarte“ Zielvorgaben definiert und überprüft wurden. Ein wiederholtes Vorführen vor dem Team warf ein fragwürdiges Licht auf die kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Das Einbeziehen von Mitarbeitern wurde zum Schein praktiziert, wobei das Endergebnis von Entscheidungsprozessen in den allermeisten Fällen schon feststand.
grundsätzlich tolle und interessante Aufgaben und die Möglichkeit als interner Dienstleister zu agieren