4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht ein sehr freundliches, kollegiales und respektvolles Miteinander. Neben der Erledigung des Tagesgeschäftes bleibt auch der Mensch im Fokus. Hier wird nicht groß über Work-Life-Balance gesprochen, das wird intuitiv gelebt.
Meinen Beobachtungen nach kommen die Kolleginnen und Kollegen gerne in die SWW, es gibt eine positive Grundstimmung dem Unternehmen gegenüber, lange Betriebszugehörigkeiten bestätigen dies.
Wie schon gesagt, wird gelebt. Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zum Home-Office, Überstunden nur in "Notfällen" - auch in privaten "Notfällen" sehr flexibel - TOP
Ich kann hier nur für mich sprechen. Alle im Rahmen der Einarbeitung und für das weitere Tun notwendigen Schulungen und Workshops wurden genehmigt und bereitgestellt, echt klasse!
Öffentlicher Dienst...ist tariflich geregelt...liegt dadurch natürlich unter den in der Industrie gezahlten Vergütungen. Das weiß man aber, wenn man in eine solches Unternehmen wechselt. Es gibt die üblichen Sonderzahlungen. Die Gehälter werden stets pünktlich überwiesen.
Saubere Mülltrennung; Ökologischer Bezug von Energie; Firmenwagenflotte wird, so weit wie möglich, auf E-Mobilität umgestellt. Die Unternehmenspraktiken im Umgang mit unseren Kunden, Lieferanten und Konkurrenten beruhen auf Fairness.
Ja...alles im üblichen Rahmen. Angestellte und auch Beschäftigte pflegen einen fairen und ehrlichen Umgang miteinander. Es gibt, wie in jedem anderen Unternehmen auch, vereinzelt zwischenmenschliche Dissonanzen, für ein Unternehmen in dieser Größe aber alles im grünen Bereich. Seitens der Geschäftsleitung wird viel für ein gutes Kollektiv organisiert (gemeinsame Ausflüge, Feste, Feiern).
Ohne jede Beanstandung...keine Unterschiede zum Umgang mit jüngeren Mitarbeiter (-innen).
Die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten ist sehr wertschätzend, respektvoll, immer ein offenes Ohr...auch für Neues, man wird in Entscheidungen mit einbezogen und erhält Handlungsspielraum. Sehr gut!
Es steht alles, was man zum Arbeiten benötigt, zur Verfügung (Licht, Wärme, Kantine, Kaffee, Wasser). Sehr schätze ich den höhenverstellbaren Schreibtisch, auch der Umfang und Funktion der IT ist auf Stand.
Die Kommunikationswege sind in der Tat etwas "frei" und nicht bis zum Letzten durchorganisiert...aber...es funktioniert in Summe doch sehr gut, die Angestellten haben jederzeit ein offenes Ohr füreinander, somit werden resultierende Themen zügig und dann doch effizient und schnell gelöst.
In einer sozialen Einrichtung wie der Schwarzwaldwerkstatt eine Selbstverständlichkeit...die Führungsmannschaft ist bunt, ich konnte bisher keinerlei Unterschiede in der Gleichberechtigung zwischen unterschiedlichen Personengruppen feststellen. Wirklich großartig ist der Umgang mit den behinderten Menschen, die Fürsorge und die Nutzung vielfältigster Möglichkeiten, diese Menschen zu fördern und ihnen einen würdigen Alltag zu bescheren. Großer Respekt vor allen Beteiligten, vor allem vor den Führungskräften in den Gruppen.
Vielfältiges Aufgabengebiet mit immer wieder neuen Herausforderungen nach klasse Einarbeitung. Man hat selbst Spielraum, seinen Tag zu gestalten um die Dinge effektiv erledigen zu können und freut sich so täglich auf die Arbeit im Büro und außerhalb dessen. Die Arbeit mit und für die behinderten Menschen macht unheimlich Spaß und gibt einem im Arbeitsalltag viel zurück.
Immer ein offenes Ohr für Verbesserungen, Probleme im Arbeitsalltag und persönliches.
Personalentscheidungen manchmal nicht nachvollziehbar bzw konsequentlos
Grundlegende Mitarbeiterschulungen, damit die zu Verfügung stehenden Werkzeuge genutzt werden.
Unsere Mitbewohner und Werkstattmitarbeiter, sie sind es wieso ich noch hier arbeite. Kenne viele seit über 10jahren und habe genau so viele ins Herz geschlossen. Hier zu arbeiten bedeutet eben auch mit den Bewohner zu fühlen, hier ist man mehr als nur Teamleiter oder Betreuer...hier bist du Bruder, Vater, Freund und Lehrer (Auch wenn das die Führung ungerne sieht). Jeder dieser Menschen ist einzigartig und verdient viel mehr als das wir ihnen geben können.
Es wird seit Jahren am Personal gespart, Mitarbeiter die gehen werden selten ersetzt. Überstunden ohne Ende und ständig muss man Schichten tauschen weil jemand ausfällt. Der Ruf ist mittlerweile auch nicht mehr gut, wäre ich jung würde ich als Pädagogische Pflegefachkraft nicht hier anfangen. Das Personal in den Pflege- und Wohnheimen ist immer Unterbesetzt, Weiterbildungen werden fast gar nicht angeboten außer man wird selber Aktiv aber die werden meist abgelehnt. Fängt doch mal jemand neues an, dann bleibt dieser nicht lange oder wird nicht übernommen. Die Fluktuation hat hier Spürbar zugenommen, was aber auch an diversen Führungskräften liegt die gefühlt durch Vitamin-B ihre Position bekommen haben.
Mitarbeiter einstellen die mit Herz bei der Sache sind, die eben nicht nur den "JOB und das Gehalt" sehen, sondern die Bewohner und ihre Einzigartigkeit.
Ihr versucht in den letzten Jahren die Werkstatt "Profitorientiert" zu führen, mit HR Führungskräften und Kennzahlen/Statistiken. Daher braucht ihr euch nicht wundern wenn immer mehr von euren Langjährigen Hasen euch den Rücken kehren, bzw kaum einer hier anfangen will