4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibel in den Arbeitszeiten,m, tolerant und offen gegenüber Sperrtage
Kein Zusammenhalt im Team, Gruppenbildung, die andere ausschließen, ungleichmäßige Bezahlung der Mitarbeiter, keine Aushändigung der Abrechnungen (nur auf Anfrage), keine Einsicht der gearbeiteten Stunden, üble Nachrede bei Kündigung und Mobbing, Trinkgeld wird sehr merkwürdig aufgeteilt (3% des Umsatzes der Station geht angeblich an die Küche und anderen Backofficemitarbeitern), angebliche Bewertungssysteme bei dem der "Mitarbeiter des Monats" prämiert wird (die Küche hat monatelang keine Prämie erhalten, beim Service wurde zwar jemand gewählt, teilweise handelte es sich dann um ehemalige Mitarbeiter, die das Geld ebenfalls nie gesehen haben)
Nach Arbeitsqualität bewerten und nicht nach Sympathie. Gerechte gleiche Bezahlung für die jeweiligen Stellen.
Kritik annehmen und menschlicher handeln.
Führungskräfte einsetzen, die auch Ahnung von dem haben.
Essensqualität verbessern.
Anfangs wird man sehr gelobt, weil man neu ist im Team. Irgendwann zeigen die Kollegen dann ihr wahres Gesicht.
Es gibt einen festen Kern bestehend aus Chefs und einigen Mitarbeitern, die keinen weiteren in diesen Kreis lassen und man auch mal ignoriert wird. Oft wird gelästert, auch, wenn diese Person zur Zeit im Laden arbeitet.
Manche leben für diese Firma, andere lästern im Laden über den Laden.
Teilweise Urlaubssperre in der Hauptsaison, dafür Personalmangel durch Massenurlaubsgenehmigungen im Sommer.
Arbeitszeiten in Ordnung, wenn man diese denn mag. Gastro halt.
Zwar handelt es sich um einen Ausbildungsbetrieb, jedoch werden die Auszubildenden nicht gefördert, eher ausgenutzt.
Mindestlohn.
Nachhaltigkeit gibt es hier nicht und es wird nicht auf Anregungen eingegangen
Es gibt keine Teamarbeit, sondern jeder arbeitet mit Scheuklappen und lassen sich nichts sagen.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Teilweise faires, teilweise hinterlistiges Verhalten
Lange Schichten, kaum Pause, Klimaanlage nicht vorhanden, Klamotten riechen oft nach Küche.
Neuerungen werden nicht angekündigt, sondern stillschweigend eingeführt.
Das Geschlecht ist irrelevant, es zählt eher die Sympathie gegenüber der Vorgesetzten. Wer Kritik übt, wird nicht befördert.
Verschiedene Arbeitsbereiche sind möglich, Abwechslung ist vorhanden, wenn erwünscht.
Geschultes Fachpersonal in Führungspositionen einstellen
Viel Geläster, sehr hinterhältig
Sehr viel hintenrum, nach vorne aufgesetzte falsche Freundlichkeit
Vorgesetzter = vor - gesetzt !
Ohne jegliche Qualifikation
Eher nicht existent
Immer wieder der gleiche Ablauf
Gehaltsabrechnungen zu bekommen, ist mit viel Fragen, Bitten, Erinnern etc. verbunden. Automatisch bekommt hier niemand seine Abrechnungen.
Echte Führungskräfte einsetzen, die sich mit Personalführung auskennen und sich nicht an Lästereien beteiligen / sich allen Mitarbeitern gegenüber gleich und fair verhalten.
Mehr zahlen als den Mindestlohn und den oft überdurchschnittlichen Einsatz der Mitarbeiter anerkennen!
Stundenerfassung transparenter gestalten!
Selbst die so genannten Führungskräfte beteiligen sich gern und oft an Lästereien über ehemalige und aktuelle Mitarbeiter. Es gibt einen harten Kern (Führungsebene + Mitarbeiter, die alles mitmachen und nicht aufmucken). In diesen Kreis zu kommen, ist quasi unmöglich.
Nach außen hin ist alles super. Das Marketing ist gut.
Oft werden die Dienstpläne so erstellt, dass man bis zum Ende (so genanntes "Closing") bleiben muss, am nächsten Tag aber für die Frühschicht eingeteilt ist. Fahrtwege und Pausen- bzw. Erholungszeiten werden selten berücksichtigt.
Weiterbildung wird nicht angeboten.
Mindestlohn halt ....
Einen Teamgedanken gibt es kaum. Es geht nicht darum, Mitarbeiter nach Stärken zu fördern, sondern darum, ungeliebte Arbeiten an unbeliebte Kollegen / Mitarbeiter zu verteilen.
Es gibt keine älteren Kollegen ...
Probleme können jederzeit angesprochen werden. Allerdings führt dies nicht dazu, dass sich etwas verändert ...
Arbeitsbekleidung wird nur gegen Pfand ausgehändigt, ist aber Pflicht. Ebenso ist es Pflicht, Sicherheitsschuhe zu tragen. Diese werden allerdings nicht gestellt. Fast alle Kellner arbeiten in Sneakern, sind dann aber für ihre Sicherheit selbst verantwortlich.
Leider bekommt man wichtige Infos oft nur durch Zufall oder durch Kollegen mit.
Wer im Service arbeitet, spricht den Text zur Erklärung der Tablets, mit denen die Gäste Speisen und Getränke bestellen, gefühlte 100mal am Tag / Abend. Die Arbeitsabläufe sind immer die gleichen, Abwechslung bringen nur die unterschiedlichen Gäste.
Ich finde es super, dass man sich und seine Ideen einbringen kann, nichts ist festgefahren und in Stein gemeisselt. Aber das Beste ist das Team welches das Schwerelos mit Leben füllt, und dafür sorgt, dass Arbeit auch Spaß machen darf.
Alles ist möglich, wenn man möchte und die nötige Eigen-Dynamic mitbringt. Eine Position muss man sich erarbeiten, man wird nicht hineingehoben, aber man bekommt alle Unterstützung die man braucht, um sein Ziel zu erreichen.