Geprüfte Erfahrungswerte von verschiedenen Personen werden hier beschrieben.
Arbeitsatmosphäre
Wie überall kommt es darauf an.
Kommunikation
Wenn das gesagte kein Profit schlägt, schweige lieber. Nicht Umsonst ist im Interview mit der Geschäftsführung das Zitat vorgegeben "...sag nicht was nicht geht, sag wie es geht". Grundsätzlich das richtige Statement Richtung Kundschaft, leider wird dadurch viel zwischenmenschliches kaputt gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Die schlimmsten sind nicht mehr bei Schwitzke. Aber Personen die die eigene Baustelle sabotieren, um Profit auf Kosten der anderen Bauleiter zu verdienen und dann von der Geschäftsführung belohnt werden kommt vor. Im wissen des Erfolgsgrunds der jenigen Person. Man muss selbst sehr Rücksichtslos werden, um dort zu überleben.
Work-Life-Balance
Teils 24/7 Baustelle. Keine Freunde mehr, kein Fußballverein mehr, Frauen die Ihre Männer verlassen haben etc. Pp. Beruht leider auf Fakten. Man hat mich im Vorfeld davor gewarnt und ich wollte das alles nicht wahr haben.
Vorgesetztenverhalten
Mal so mal so.
Interessante Aufgaben
Definitiv interessant.
Gleichberechtigung
Ich enthalte mich. Nicht mit auseinander gesetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich enthalte mich. Nicht mit auseinander gesetzt
Arbeitsbedingungen
Im Nebengebäude gab es im Winter Mäuse die, die Zwischendecke Vollgesch..... haben. Es stank. Darin arbeitete eine Abteilung. Es wurde nichts unternommen, da zu teuer. In einem anderen Fall konnten die Damen ihre Kinder während der Coronapandemie nicht mitbringen. Geschäftsführung war not aumused. Kenne ich heute anders.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie überall. Schlecht. Ist normal in der Branche.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok, seit Corona nicht mehr so geil. Kürzungen, usw.
Image
War mal geil. Damals ein Verein mit vielen Leuten und verrückten. Aber heute ein verstreuter Haufen der sich erst wieder finden muss.
Karriere/Weiterbildung
Architekten und Ingenieure werden keine Weiterbildungen für die Kammer bekommen. Generell alles wa mit Kammer zutun hat wurde bei Project nicht unterstützt. Das ist meine eigene Erfahrung, da diese Themen bei Schwitzke Project irrelevant sind.
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
deine sehr kritische Bewertung macht sehr deutlich, dass du dich bei uns nicht (mehr) wohl fühlst. Dies bedauern wir sehr.
Deine Kritik betrifft einige sehr konkrete Anliegen. Daher hätten wir uns sehr gefreut, wenn du uns auf diese direkt angesprochen und uns die Chance gegeben hättest, auf deine Kritikpunkte im direkten und persönlichen Austausch zu reagieren. Aber zumindest auf diesem anonymen Weg möchten wir zu einigen deiner Aussagen Stellung nehmen.
Work-Life-Balance:
Keinem unserer Projekte liegt die Planung einer Projekt- oder Bauleitung 24/7 zugrunde! Mit der Tätigkeit in der Projekt- oder Bauleitung entscheidet man sich natürlich für einen Aufgabenbereich, der sehr dynamisch und vom Arbeitsanfall nicht immer gleichbleibend ist. Aber auch hier planen wir die Besetzung einer Baustelle immer mit ausreichend Mann- bzw. Fraustärke und gleichen Mehrarbeit in der Spitze mit Hilfe unserer Gleitzeit- und Überstundenregelung entsprechend aus. Sollte uns die starke Arbeitsbelastung einer Einzelperson im Einzelfall vielleicht einmal nicht bewusst sein, haben wir in Einzelgesprächen hier immer gute Lösungen gefunden (z. B. durch einen von Projektbeginn an festgelegten langen Urlaub zum Projektende, Einzelfalllösungen im Zusammenhang mit langen Reisezeiten etc.).
Karriere/Weiterbildung:
Wahrscheinlich bist du noch nicht lange Teil unseres Teams. Ansonsten wüsstest du, dass wir in der Vergangenheit regelmäßig Inhouse-Seminare zu den unterschiedlichsten Themen angeboten haben und diese für unsere (Innen-)Architekten:innen immer als Weiterbildung bei der AKNW haben anerkennen lassen. Leider hat Corona in den letzten 2 Jahren regelmäßige Seminare verhindert. Aber selbst in dieser Zeit haben wir mit Kollegen:innen, die mit uns den Austausch gesucht haben, diverse Einzelfalllösungen gefunden. Wir sind optimistisch, dass wir in diesem Jahr mit dem Thema Weiterbildung wieder wie gewohnt durchstarten können. Wie du wissen müsstest, findet bereits Anfang April das erste Seminar statt. Weitere drei Veranstaltungen planen wir derzeit für das restliche Jahr. Solltest du ein bestimmtes Weiterbildungsthema für dich für sinnvoll halten, kannst du uns gerne jederzeit ansprechen.
Gehalt/Sozialleistungen:
Welche Leistungen wir in der Corona-Zeit gekürzt haben sollen, ist uns unbegreiflich. Vielleicht spielst du hier auf die Kurzarbeit an. Dies war für uns eine schwere Entscheidung, rückwirkend betrachtet war es jedoch zur Erhaltung unserer aller Arbeitsplätze der richtige Weg. Zudem möchten wir darauf hinweisen, dass wir als Unternehmen zu dem Kurzarbeitergeld noch einen (freiwilligen) Zuschuss gezahlt haben.
Kollegenzusammenhalt:
Dass Sabotage und rücksichtloses Verhalten unserseits belohnt wird, ist ein sehr schwerer Vorwurf deinerseits. Auf der Basis deiner Andeutungen fällt es uns jedoch schwer, hierzu konkret Stellung zu nehmen. Solltest du hier aber einen konkreten Verdacht haben, wende dich gerne an eine Vertrauensperson aus der Führungsmannschaft. Bemerken möchten wir, dass wir uns mit der von dir unterstellten Firmenkultur sicherlich nicht derart erfolgreich entwickelt hätten, wie wir es in den Jahren seit unserer Gründung getan haben. Wir sind überzeugt, dass dies zwar auch durch die sehr guten Leistungen jedes Einzelnen von Euch, aber vor allem erst durch den tollen Zusammenhalt und die tolle Zusammenarbeit im Team möglich war.
Arbeitsbedingungen:
Diesen Vorwurf finden wir – ehrlich gesagt – nicht ganz fair. Wir sind gemeinsam sehr stolz auf unsere doch sehr individuellen Büroräumlichkeiten. Das ältere Baujahr bringt es aber nun mal mit sich, dass sich hin und wieder unerwünschte Mitbewohner einschleichen. Hier haben wir jedes Mal sofort reagiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Wir wissen nicht, welchen Einzelfall du im Kopf hast, in dem wir nicht damit einverstanden gewesen sind, dass eine Kollegin ihr Kind mit ins Büro bringt. Wir haben herausfordernde Monat hinter uns und wir haben in jedem Einzelfall und im direkten Austausch mit den Betroffenen geschaut, wie wir bei den Betreuungsproblemen jedes Einzelnen unterstützen können. Über Homeoffice bis zu Kindern oder auch Hunden im Büro war da alles dabei. Dies hat uns jedoch gleichzeitig vor die Herausforderung gestellt, dass z. B. Kinder im Büro von einigen Kollegen:innen als sehr unruhig empfunden wurde. Insofern müssen wir als Arbeitgeber natürlich für ein angemessenes Verhältnis sorgen.
Für ein persönliches Gespräch stehen wir dir jederzeit sehr gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Dein Team HR