Schlimmste Erfahrung in meinem 13-jährigen Berufsleben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Hire and fire" nach aufwendigem Recruiting Prozess aus 5 Runden. Der neue Investor achtet nur auf KPIs, legt keinen Wert darauf, ein guter und fairer Arbeitgeber zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Integrität! Mehr Respekt und Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Es herrschte Unsicherheit. Ein Investor ist eingestiegen und führte umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen durch. Viele wussten nicht, was mit ihnen weiter passieren wird.
Kommunikation
Eine große Herausforderung durch die Pandemie und komplette virtuelle Arbeit
Kollegenzusammenhalt
Man kann nicht vom Kollegenzusammenhalt sprechen. Als neue Mitarbeiterin, die mittendrin in der Pandemie startete, arbeitete komplett remote, ohne die Kollegen persönlich zu sehen, fand keinen Halt im Unternehmen. Bei Fragen sind einige Kollegen dennoch hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Ich hatte 40h, mal auch ein paar Stunden mehr. Die Kollegen arbeiten manchmal abends und am Wochenende. Ich glaube, einige
arbeiten 50-60 h die Woche. Die Arbeitslast war mit 40 h nicht zu bewältigen.
Vorgesetztenverhalten
Von kinderlosen und arroganten Männern dominierten Softwarevertrieb, egal ob deutsch, oder französisch!
Frau wird schnell als inkompetent abgestempelt und in der Probezeit gekündigt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben an sich sind vielfältig und sehr anspruchsvoll.
Gleichberechtigung
In meinem Fall ist Frau im Vertrieb zweitrangig. In anderen Abteilungen sind Frauen gleichberechtigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut
Arbeitsbedingungen
Gute Hardware.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich bekam nichts mit. Wie gesagt habe ich komplett remote gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist marktüblich. Wer im Vertrieb erfolgreich ist, kann durch die Provision gut verdienen. Keine Sozialleistungen.
Image
Ein tolles Produkt
Karriere/Weiterbildung
War nur paar Monate da, Konnte nicht beurteilen.