Arbeitgeber ohne Perspektiven und Rückgrat!
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Verkehrsanbindung, das war aber auch alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Vorgesetztenverhalten. Wenig eigene Gestaltungsmöglichkeiten, viel Überwachung...ein Arbeiten ist so nicht angenehm.
Die Personalabteilung ist unfähig und redet der Geschäftsführung nach dem Mund und andersherum. So sollte Personalmanagement nicht betrieben werden. Das Verhalten gegenüber manchen Mitarbeitern war intrigant.
Verbesserungsvorschläge
die Mitarbeiterbesetzung im Personalmanagement/Administration überdenken. Entscheidungen/Einstellungen/Kündigungen werden nach eigenen Interessen und Sympathien, statt nach Leistungen getroffen.
Bitte keine Praktikanten mehr als angebliche „Unterstützung“ einstellen, die beim Post sortieren Fragen, ob Leipzig in Deutschland liegt…im Ernst?! Solche Leute bleiben, andere werden gegangen. Da hat die Personalabteilung auf ganzer Linie versagt, sorry!
Arbeitsatmosphäre
unter Kollegen teils angenehm, mit der Administration/Verwaltung/People & Culture Team eher unangenehm
Kommunikation
in Ordnung
Kollegenzusammenhalt
teilweise vorhanden
Work-Life-Balance
teilweise vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Behandlung nach Sympathie/Antipathie, wenig Wertschätzung durch Geschäftsführung, Management ohne Rückgrat. Die Kündigung einen Tag nach der Weihnachtsfeier auszusprechen, die ich statt der Geschäftsführung moderiert habe, ist nicht nur geschmacklos, sondern auch empathielos…euer Ernst? Noch scheinheilig „Frohe Weihnachten“ wünschen…und dann am nächsten Tag die Keule. So geht man nicht mit Menschen um. Und dann die Position mit einem ungelernten, unerfahren Familienmitglied besetzen…dazu fällt einem nichts ein…doch, Eigennützigkeit?! Das ist Fremdschämen.
Keine persönliche Verabschiedung durch die Geschäftsführung, obwohl die Tür offen stand…dies ist keine Wertschätzung, immerhin hat man trotz der kurzen Zeit eine vernünftige Arbeit geleistet.
Interessante Aufgaben
eher unlösbare Aufgaben, die nichts oder nur wenig mit der Position zu tun haben und nicht zielführend sind...man soll Raumplaner ,Architekt, Anlagenbauer und Office Manager in einer Person sein…wenn man dann für einen Kreativraum, der übrigens von keinem der Mitarbeiter genutzt werden wollte, knallige Farben wählt, weil diese nunmal nachgewiesen die Kreativität fördern, die Personalerin dann aber cremeweiß bevorzugt, hat man die Aufgabe gleich nicht gemeistert. Ich bin mir sicher es gibt bis heute keinen solchen Raum…;-) Würde mich zumindest nicht wundern.
Und PS zum Thema Schallschutz: Glas ist der größte Schallüberträger! Vielleicht beim nächsten Büro vorher drüber nachdenken und nicht überall Glastüren einbauen! Da bringen auch keine Segel was!
Gleichberechtigung
ist gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
ist fair
Arbeitsbedingungen
schöne Büroräume, aber mehr Schein als Sein...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung eher unterdurchschnittlich
Image
die Firma ist schon seit 30 Jahren am Markt, hat aber kaum Bekanntheitsgrad, die Arbeitsweise gleicht der eines neu gegründeten start ups...
Karriere/Weiterbildung
nicht gegeben