Mir wurde im Bewerbungsgespräch gesagt, dass die Firma eine tolle und besondere Arbeitsatmosphäre und einen wertschätzenden Umgang pflegt. Dies wurde zu 100% bestätigt. Ich fühle mich rundum wohl und wertgeschätzt. Auch in stressigen Zeiten hält man zusammen, unterstützt sich und findet für alle Parteien gute Lösungen.
Meiner Meinung nach waren manche Leute, mit denen ich Kontakt hatte, eher progressiv, während andere eher konservativ eingestellt waren. Das sorgt meiner Ansicht nach für Abwechslung.
Sehr kleinlich aus der HR-Perspektive. Da ich mich während Covid eingearbeitet habe, waren die meisten Kollegen weg. Aber mir den Schlüssel zum Raum zu geben war eine Überforderung, da "du bist noch in der Probezeit", was völlig irrelevant war. Der Bereichleiter musste sich verwickeln, und dann wurde mir der Schlüssel "als Ausnahme" schon nach drei Monaten (statt sechs) erteilt. Ohne Schlüßel ist die vereinbarte Gleitabeitszeit praktisch nicht durchsetzbar. Die Beteiligung am Firmenticket? Auch erst nach der Probezeit, selbst wenn man ...
Der überdurchschnittlich lange Bewerbungsprozess (ein Kennenlerngespräch über Teams, gefolgt von einem Vorstellungsgespräch, danach ein einstündiger Test zu Hause und in der kommenden Woche noch eine Präsentation in der Firma. Nach diesem ganzen Hin und Her folgte noch ein weiteres Gespräch in der Firma mit dem zweiten Teamleiter). Ich weiß nicht, wie ihr euch das vorstellt, das alles, während man Vollzeit beschäftigt ist, mehrmals um 16 Uhr bei euch in der Firma aufzutauchen. Letztendlich habe ich es doch irgendwie geschafft. Und ...
Im Rahmen der Massenentlassung 2021 wäre Professionalität im Zusammenhang mit dem Ablauf gefragt gewesen. Zum einen im Hinblick auf den Umgang mit dem Personal welches entlassen wurde, aber auch mit dem verbliebenen Personal . Die Fähigkeit Mitgefühl mit anderen Menschen zu haben und sich in Andere hineinversetzen zu können wären Eigenschaften, die ich mir von meinen Vorgesetzten wünsche. Empathie und Führung steht nicht im Widerspruch!
Ich finde, das Unternehmen ist auf einem guten Weg und alle Abteilungen arbeiten daran, sich weiterzuentwickeln und zu verbessern, um die Firma gemeinsam vorwärtszubringen.
Es wäre wünschenswert, den Bewerbungsprozess transparenter und arbeitnehmerfreundlicher zu gestalten. Zudem wäre es sehr nett, wenn ihr in Zukunft darauf achtet, bei spontanen Kündigungen (sofern das öfters vorkommt) vor dem Beginn des Arbeitsverhältnisses noch einmal mit den bereits Angestellten (weil der Vertrag schon unterschrieben ist) ein Gespräch zu suchen. Falls euch doch etwas nicht passt, wäre es fair, dem Betroffenen etwas mehr Vorlaufzeit zu geben.
Man könnte sich in der Außenwirkung noch besser präsentieren, mehr auf Social Media teilen und über uns sprechen. Wir machen nämlich großartige und wichtige Arbeit. Das sollte man ruhig auch nach außen tragen.
Das Management der Firma sollte ausgetauscht oder zumindest durch unabhängige fähige Führungskräfte von außen verbessert werden. Dabei sollte nicht in erster Linie Loyalität zur Geschäftsführung entscheidend sein, sondern echte Führungsqualität und Modernität. Bei den Produkten sollte man auch den Mut haben, sich endlich vor uralten Zöpfen zu verabschieden. Niemanden interessiert, dass man angeblich Low-Code erfunden hat. Mercedes-Benz ist nicht deshalb einer der führenden Autohersteller, weil sie vor über 100 Jahren das Auto erfunden haben, sondern weil sie sich weiterentwickelt ...
Das Unternehmen stellt dem Personal die Lernplattform „LinkedIn Learning“ zur Verfügung. „LinkedIn Learning“ ist ein Lernanbieter, der den Lernenden Videokurse zu einer Vielzahl von Themen zur Verfügung stellt. Das Personal darf eine Stunde pro Woche im Rahmen der Arbeitszeit dafür aufwenden. Weitere Weiterbildungsmöglichkeiten werden eher selten, ggf. mit Zuzahlung oder mit Rückzahlungsvereinbarungen bei Kündigung genehmigt.
Karierre ist nicht wirklich möglich. Viel hängt vom Nasen-Faktor ab. Wenn man so tickt, wie die Geschäftsführung, hat man eine Chance, ansonsten sieht es schlecht aus. Weiterbildung gibt es nur auf dem Papier. Echte Weiterbildung ist oft an unüblichen Voraussetzungen gebunden, zum Beispiel Rückzahlung des Aufwandes bei Kündigung. Absoiutes NoGo.
habe jetzt nicht von viel Weiterbildungsmöglichkeiten kennengelernt. Aber das deckt sich ja mit dem kurzfristigen Managementstil von Scopeland ganz gut, denn was hat Scopeland heute davon, wenn ihre Mitarbeiter sich langfristig weiterbilden möchten?
Es werden Fortbildungsmaßnahmen angeboten. Diese fallen divers aus. Mal Webinare, mal auch Fortbildungen mit Zertifikat. Das ist im Einzelnen verhandlungssache. Ich hoffe das bessert sich in der Zukunft.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Scopeland Technology wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Scopeland Technology besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 48% der Mitarbeitenden Scopeland Technology als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 139 Bewertungen schätzen 73% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 37 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Scopeland Technology als eher modern.