Mehr Schein als sein!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Dass der Bewerbungsprozess sehr schnell ging und gute Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Einarbeitung vom Manager
- Team war nur in Skype meetings
- nach nur 11/2 Wochen gekündigt, weil ich angeblich meine Arbeit nicht richtig gemacht habe
- Stellenausschreibungen standen marketing spezifische Aufgaben und ich musste Worddokumente für interne Zwecke mit bilder verschönern, Podcast schneiden lernen und sonstiges was nicht in Stellenausschreibung stand
Verbesserungsvorschläge
- Stellenausschreibungen, die auch zur Stelle passen ausschreiben
- Kontrolle der Abteilungen, ob überhaupt ein "Werkstudent" nötig ist oder ob der Manager sich nur mit vielen Mitarbeitern wichtig machen will. Denn jenes bestätigt sich auch durch die Aufgaben, die ich in den 2 Wochen wo ich da war bekommen habe
Arbeitsatmosphäre
Als Werkstudent wirst du nicht beachtet.
Kommunikation
Die Festangestelln waren sehr kommunikativ bei Skype meetings mit anderen , aber um die "Einarbeitung" hat sich der Vorgänger Student gwkümmert, der sehr unfreundlich war.
Work-Life-Balance
Zeiten waren frei wählbar.
Vorgesetztenverhalten
"Management" katastrophal. Was mir alles erzähl wurde über das Management von seinen Mitarbeitern und auch von Mitarbeitern anderer Abteilung.
Interessante Aufgaben
Hatte das Gefühl mir wurden nur Aufgaben gegeben, damit ich was zu tun habe und ich eigentlich gar nicht benötigt werde.
Arbeitsbedingungen
Normales Großraumbüro.
Karriere/Weiterbildung
Beide Vorgänger wurden nicht übernommen, stattdessen wurden externe Leute eingestellt.