3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier zieht es an allen Ecken, das Dach ist undicht und der Keller feucht.
Ich kann nicht entscheiden wo Tesa anfangen sollte, aber egal wo - es wird sicher besser, weil anders !
Es handelte sich hier um ein Telefoninterview mit einem Mitarbeiter aus der Fachabteilung von tesa scribos. Der Anruf kam pünktlich zum in der Email vereinbarten Termin und dauerte ca. 1 Stunde. Ich wurde in erster Linie zum meinem Werdegang ausgefragt und warum ich glaube auf Basis meiner bisherigen Laufbahn für die Stelle geeignet zu sein. Natürlich dürfte ich auch meine Fragen loswerden, die auch meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet wurden. Generell bekam ich durch das Gespräch einen sehr guten Eindruck über das Unternehmen und natürlich über das Stellenprofil, welches durchaus mehr barg, als der Text aus der Ausschreibung vermuten ließ. Die Rückmeldung auf das Telefoninterview geschah nach nach ca. 2 Wochen, genau wie es im Telefonat angekündigt wurde. Der Gesamteindruck, den ich über dieses Unternehmen behalte, ist insgesamt ein sehr guter. Ich würde mich auf jeden Fall erneut dort bewerben, soweit neue für mich interessante Ausschreibungen rauskommen.
Der Bewerbungsprozess ist dreistufig, mit Telefoninterview Vorstellungsgesprächen beim Fachvorgesetzten und bei der Geschäftsleitung.
Die Kommunikation im Bewerbungsverfahren war seitens des Fachvorgesetzen in jeder Phase sehr freundlich und wertschätzend. Die für tesa scribos zuständige Personalabteilung von tesa SE wurde dabei bewusst umgangen, wahrscheinlich aufgrund der viel zu langen Reaktionszeiten und dem unpersönlichen Ton.
Das Vorstellungsgespräch wurde auf Augenhöhe und sehr wertschätzend geführt, wobei der Fachvorgesetzte führungserfahren wirkte. Außerdem war das Zusammenspiel der Mitarbeiter bei tesa scribos sehr authentisch und vermittelte mir den Eindruck eines durchweg guten Arbeitsklimas.
Das Ende des Bewerbungsprozesses machte diesen Eindruck aber völlig zunichte. Ich finde das sehr schade, weil sich das Verhalten der Beteiligten bis dahin deutlich und positiv von Bewerbungsprozessen bei Konkurrenten abhob.
In meinem Fall wurde ich mehrere Wochen hingehalten und erhielt danach eine unpersönliche Absage von der Personalabteilung. Die Absage war problematisch, weil sie offenbarte, dass ich entweder direkt angelogen worden bin oder Vorgesetzte und Personalabteilung nicht miteinander reden und man auf Katalogabsagen zurückgreift.
Ich finde es nicht problematisch hingehalten zu werden, wenn man sich die Option auf Kandidaten der 2. Wahl offenhalten will. In der Kommunikation erwarte ich aber, dass das entweder offen kommuniziert wird oder man sich bedeckt hält. Schwarz auf Weiß nachlesen zu können, dass man angelogen worden ist, geht aber grundsätzlich nicht.
Dem Kontakt angemessen, wäre eine persönlich Absage gewesen. Dies hätte auch dem Entstehen des sehr negativen Eindrucks durch den Inhalt der Absage der tesa SE Personalabteilung vorgebeugt.