4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- jedem wird eine Change gegeben, sich zu beweisen
- kostenlose Heiß- und Kaltgetränke
- Mitspracherecht bei fast allen Belangen
- manchmal wird zu wenig berechtigte Kritik geäußert oder zu weiche Konsequenzen gezogen
- Überstunden können nur innerhalb kurzer Zeit wieder ausgeglichen werden
- Einführung eines Überstundenkontos mit Freizeit- oder finanziellem Ausgleich, oder eine vergleichbare Überstundenregelung.
- Regelmäßigere Mitarbeitergespräche, ohne, dass diese eingefordert werden müssen
Ein familiäres Miteinander unter allen Kollegen und flache Hierarchie lassen eine entspannte Arbeitsatmosphäre entstehen, in der es sich gerne arbeiten lässt. Es gibt kein 'Sie' im Büro. Gemeinsame (Mittags-) Pausen mit offenen Gesprächen unter den Kollegen.
Nach Feierabend habe ich noch niemanden schlecht über die Firma reden hören. Im Gegenteil, es wird regelmäßig vor anderen angegeben, wie schön es ist, Teil dieses aufstrebenden Unternehmens zu sein.
Es wird ein gleitzeitähnliches Arbeitszeitmodell gelebt, bei dem man sich seine Arbeitszeit selber einteilen kann. Jedoch muss man innerhalb der normalen Bürozeiten im Bedarfsfall telefonisch erreichbar sein, falls dann gerade nicht gearbeitet wird. Frühaufsteher oder Nachteule? Kein Problem!
Kein Mitarbeiter wird gezwungen Mehrarbeit oder Wochenendarbeit zu leisten. Es wird aber auch niemand davon abgehalten. Überstunden können nicht wochenlang gesammelt oder ausgezahlt werden. Die Zeiterfassung erfolgt auf Vertrauensbasis, ohne eine digitale Stempeluhr.
Mobiles Arbeiten wird jedem Mitarbeiter ermöglicht. Aufgrund der aktuellen Infektionslage ist das vollständige mobile Arbeiten sogar erwünscht.
Die Anzahl der Urlaubstage ist branchenüblich hoch. Einzelne Urlaubstage können auch bei Bedarf sehr spontan genommen werden. Längere Urlaube sind zu jeder Jahreszeit möglich (Keine Urlaubssperre o. Ä.), sollten aber mit den Kollegen abgesprochen werden. Schließlich können nicht alle gleichzeitig Urlaub machen. Erholungsurlaube werden lieber gesehen, als "immer wieder mal ein einzelner Urlaubstag".
Das Unternehmen ist mittlerweile ein Ausbildungsbetrieb. Jeder Azubi wird eingestellt, mit dem Ziel einer Übernahme nach der Ausbildung.
Wegen dem Arbeitsprozess SCRUM und weil es wegen der Unternehmensgröße nur zwei Hierarchien gibt, ist ein Aufstieg aktuell nicht möglich. Wächst die Firma stetig weiter, ist in der Zukunft aber mit Aufstiegsmöglichkeiten zu rechnen.
Unregelmäßig finden Fortbildungen und Termine zum Wissenstransfer statt. Hier bedarf es aber an ein wenig Eigeninitiative der Mitarbeiter.
Trotz des Fachkräftemangels in der IT wird wird nur ein ganz knapp unter dem Durchschnitt liegendes Gehalt gezahlt. Wenn man sich unterbezahlt fühlt kann man jederzeit in Gehaltsverhandlung gehen. Zum Teil kommen Gehaltserhöhungen aber "wie von selbst".
Es wird aktiv von der Firma auf alle neuen Mitarbeiter zugegangen und die Förderung einer betrieblichen Altersvorsorge angeboten.
Ab einer bestimmten Unternehmenszugehörigkeit wird eine Beteiligung am Unternehmenserfolg gezahlt.
Es wird gerne gesehen, wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fährt. Dass man dann weniger zeitlich flexibel im Hinblick auf Arbeitsbeginn und Feierabend ist, ist kein Problem. Die Anbindung mit Bus & Bahn ist sehr gut. Fußwege begrenzen sich auch wenige Hundert Meter.
Bei Dienstreisen steht das Flugzeug als Transportmittel erst an dritter Stelle, davor das Auto und die Bahn.
Mitarbeiter, die ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation (Feuerwehr, THW, etc.) tätig sind, können auch während der Arbeitszeit an Einsätzen teilnehmen. Die "verlorene Arbeitszeit" muss nicht nachgeholt werden.
Alle Kollegen halten im Büro zusammen und scherzen gerne auch mit- und übereinander.
Aus vielen Kollegen sind mittlerweile sehr gute Freunde geworden, die privat viel zusammen unternehmen. Das trifft aber leider (noch) nicht auf alle zu.
Selten gibt es auch Aktivitäten nach Feierabend, von einzelnen Kollegen initiiert, zu der alle Kollegen eingeladen sind.
Der Wissensschatz und die Berufserfahrung "älterer" Kollegen wird von allen sehr geschätzt. Eine Sonderstellung genießen diese aber nicht.
Man hat die Möglichkeiten Regeln mit zu gestalten, wenn man möchte. Lob und konstruktive Kritik erhält man nicht nur auf Wunsch oder Nachfrage.
Modernste Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tisch, dazu passenden Bürostuhl und Hochleistungslaptop inkl. Zusatzbildschirm. Große, helle Büros, belegt mit maximal 4 Personen. Leider haben nur ganz wenige Büros eine Klimaanlage, wodurch es für die meisten im Sommer, trotz Gebäude-Nordseite, sehr warm werden kann. Bei geöffneten Fenstern hört man die Kinder der, im Gebäudekomplex angesiedelten, Kita zum Teil sehr deutlich. Das stört aber nur in den seltensten Fällen.
Es werden kostenlose Heiß- und Kaltgetränke, sowie frisches Obst zur Verfügung gestellt. Im Sommer gibt es gerne auch mal kostenloses Eis zur Erfrischung.
Highlights aus der Unternehmensentwicklung werden stolz allen mitgeteilt. Unregelmäßig werden weitere Ereignisse der Unternehmensentwicklung dezentral mitgeteilt.
Über die finanzielle Entwicklung der Firma wird nicht oder auf Nachfragen nur äußerst oberflächlich informiert.
Es herrscht Chancengleichheit und Gleichberechtigung unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Aussehen oder Alter. Das gilt für alle, unabhängig ob Bewerber, Praktikant, Azubi oder Angestellter. Niemand wird aufgrund seines erreichten Bildungsabschlusses (Ausbildung, Bachelor, Master, Diplom, etc,) besonders behandelt oder bevorzugt.
Es wird ein Mix aus verschiedenen wiederkehrenden und einmaligen projekt- bzw. kundenspezifischen Aufgaben geboten. Jeder hat die Möglichkeit in allen Themenbereichen an der Software zu entwickeln. Zusätzlich kommen noch die Betreuung von zugewiesenen Kunden und komplexere Supporttätigkeiten hinzu. Unterfordernde/Einfachste Supportaufgaben sind sehr selten, sodass kaum Langeweile oder Monotonie aufkommt.
Je nach betreutem Kunden gibt es mehr oder weniger regelmäßige digitale Meetings um z.B. Anforderungen gemeinsam zu besprechen. Auch Termine beim Kunden vor Ort sind möglich. Eine Arbeit ganz ohne Kundenkontakt ist nicht möglich.
Familiär, hilfsbereit, zielstrebig und führungstauglich, humorvoll, erfahren, bereit für Innovation und neue Bereiche
Kommunikation mit Beratern, FZA ist nicht vorhanden
Gescheite Homeoffice- und Überstundenregelung wäre wünschenswert.
Man lacht viel und ist füreinander da, sowohl bei arbeitstechnischen, als auch bei privaten Anliegen. Die Kollegen haben ein offenes Ohr für konstruktive Kritik; durch den vor einem Jahr eingeführten Scrum-Prozess verbessert sich das Team gemeinsam und wächst zu einer kleinen starken Familie heran.
Ich komme gern zur Arbeit und habe keine Bedenken, wenn wöchentlich der allseits berüchtigte Montagmorgen vor der Tür steht.
Auch Teilzeitmitarbeiter, Azubis und Praktikanten werden als volles Mitglied angesehen und in den Prozess mit einbezogen. Nach einigen vorigen Arbeitgebern, die nicht so das Wahre waren, kann ich mit Nachdruck behaupten, dass dieses Unternehmen für ein Leben sein kann. Selbiges bestätigen immer wiederkehrende Mitarbeiter.
Durch die flexible Kernarbeitszeit von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr steht es dem Kollegen frei, auszuschlafen oder früher nach Hause zu gehen. Urlaub wird schnell angenommen und bisher wurde noch keinem widersprochen. Mit 30 Tagen im Jahr ist dies überdurchschnittlich.
Homeoffice ist jederzeit möglich und vollkommen akzeptiert, wenn man verkehrs- oder terminbedingt von Zuhause aus arbeitet, sofern es nicht zu oft passiert. Der Scrum-Prozess bringt es eben mit sich, im Unternehmen ansprechbar zu sein.
Karrieremöglichkeiten gibt es hier eher nicht, allerdings wächst das Gehalt ohne Probleme, sofern der Mitarbeiter sich dazu äußert.
Betriebliche Altersvorsorge mit einem externen Finanzberater wird seitens der Geschäftsleitung angeboten. Für unsere Azubis wird das Semesterticket gezahlt.
Das Gehalt befindet sich im guten Durchschnitt, wobei hier jeder Mitarbeiter jederzeit eine faire Erhöhung einfordern kann.
Der stetige Zuwachs von Kollegen führt keinesfalls zur Aufteilung. Ganz im Gegenteil: jeder Neuankömmling wird herzensgut aufgenommen und wird schnell Teil der Familie.
Durch die nahe Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen und den Vorgesetzten entstehen flache Hierarchien, hier sind wir alle "per Du".
Die Mittagspause gibt auch einen großen Teil dazu: wir treffen uns im Besprechungsraum, sitzen allesamt am Tisch, essen zusammen und haben einfach eine schöne Auszeit.
Wir stoßen immer wieder bei Einständen, Geburtstagen und anderen freudigen Angelegenheiten zusammen an.
Wir sind ein alterstechnisch bunt gemischtes Team, weshalb es auch hier nichts zu beanstanden gibt.
Es gibt zwei Vorgesetzte, wovon der eine selbst Entwickler und der andere Unternehmensberater mit IT-Hintergrund ist. Das sind zwei ganz weltoffene Menschen, die sich auch mal den einen oder anderen sarkastischen Spaß nicht verkneifen können.
Man kann jederzeit mit Hilfe rechnen, ob geschäftlich oder privat.
Die Vorgesetzten bringen sich im Team ein und haben ein offenes Ohr für Kritik.
Rückenschonende Stühle, arbeitsergonomische Tische zum Hochfahren, kostenlose Heiß- und Kaltgetränke, moderne Hardware und helle Büros mit viel Sonne - alles, was man zum Arbeiten braucht.
Entwickler sitzen jeweils zu viert in großen Räumen und die Berater haben auch ihre eigenen Büros. Die Entlastung von Arbeit, die einen nichts angeht, ist hiermit groß.
Die Kommunikation ist im Allgemeinen sehr gut. Man unterhält sich viel über Herangehensweisen an Probleme und auch das ein oder andere Späßchen wird gern gemacht.
Hier wird eng mit der Mutterfirma und Unternehmensberatung Abels & Kemmner GmbH gearbeitet. Die Kommunikation zwischen den Beratern und den Entwicklern kann optimiert werden.
Hier wird jeder respektiert und freundlich behandelt, wenn er es denn gleichtut. In diesem technischen Beruf ist der weibliche Anteil nicht so hoch, trotzdem sind auch unsere Kolleginnen ein genauso großer Bestandteil der Familie wie die Kollegen.
Jeder kann sich im gesamten Bereich einbringen, wenn er möchte. Es fällt morgens meistens Support an, da der Großteil unserer Kunden abhängig von einem laufenden System ist.
Sonst steht rein Entwicklungsarbeit im Bereich der Supply Chain Optimization an. Es wird viel mit Verbindung zu SAP und anderen ERP-Systemen entwickelt und immer wieder gibt es interne Schulungen, die das Wissen unter den Kollegen verteilen.
Ein großer Teil der Entwicklung findet live im Kundensystem anhand der SQL-Schnittstelle statt und bietet so einen direkten Zugang zu realistischen Daten.
Die Berater nehmen ab und zu einen der Entwickler mit zum Kunden, damit dieser als Schnittstelle zwischen den Anforderungen und der technischen Umsetzung fungiert, falls dieser dies möchte.
Einen Nachteil gibt es schon: es wird fast ausschließlich in Java programmiert, wobei es ganz interessant wäre, auch andere Sprachen auszuprobieren.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Der Umgang mit den anderen Kollegen ist sehr respektvoll und äußerst freundlich. Hier wird die Bedeutung des Begriffes Team ernst genommen.
Sehr angenehme Arbeitsbedingungen. Probleme werden schnell erkannt und gemeinsam angegangen.
Kommunikation findet sehr rege statt. In täglichen 15 minütigen Dailies bespricht man mit den Kollegen aktuelle arbeitstechnische Probleme und versucht sich gegenseitig weiterzuhelfen. Auch bei zwischenmenschlichen Problemen gibt es immer einen Ansprechpartner und auch die Vorgesetzten nehmen sich immer Zeit, wenn man ein Gespräch benötigt.