7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt umsonst Wasser. Verkehrsanbindung ist gut.
Das Management hört nicht zu und scheint an den eigentlichen Aufgaben vorbei zu arbeiten.
Management ausstauschen und sich mit einer aktuellen Führung von Mitarbeitern auseinandersetzen (Siehe Beispiele Google/meta usw.) Benefits gibt es quasi nicht.
Angespannt. Die Produktion arbeitet dauerhaft überlastet. Keine/zu wenig Struktur.
Viele Freiberufler wollen nicht für die SDI arbeiten. Die Qualität ist sekundär. Masse statt Klasse.
Viele Floskeln, wenig Bedarfsorientierte Handlungen
Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Personal und keinerlei Interesse des Managements daran, an dieser, ihnen seit Jahren bekannten, Situation etwas zu ändern, führen zu einer dauerhaft angespannten Arbeitsatmosphäre.
Schlecht - gilt als Discounter der Branche - nehmen alles zu jedem noch so niedrigen Preis an.
keine Anmerkung
Karriere wird nicht durch gute Leistung gemacht. Karriere macht man, wenn man sich der Meinung des Managements anschließt und keinerlei Kritik an ihren Entscheidungen übt.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich - eine Gehaltserhöhung ist so gut wie unmöglich - es gibt keine jährlichen Sonderzahlungen - die Anzahl der Urlaubstage ist branchenüblich
Vor Jahren wurde von Plastikflaschen auf Glasflaschen beim Haus-Wasser umgestellt. Mehr ist nicht passiert. Die Zusage, dass der Papierverbrauch deutlich gesenkt werden soll, wurde seit Jahren nicht umgesetzt.
Sehr gut ... Es gilt: Wir sitzen alle in einem Boot und geteiltes Leid ist halbes Leid.
Jüngere und ältere Mitarbeitende werden gleich behandelt.
Unterirdisch! Dies gilt für die oberste Management-Ebene und die Zwischenebene. Die Mitarbeiter werden als "These People" bezeichnet und entsprechend behandelt. Versprechen werden, wenn es z. B. um mehr Geld geht, nicht eingehalten. Die Umsetzung von Zusagen wird, immer wieder hinausgezögert. Das Management lässt gern die Mitarbeiter wissen, dass es sich langweilt oder ist im "Home Office", während die Mitarbeiter vor Arbeit nicht aus den Augen schauen kann und dass es Verständnis für die Frage nach einer Gehaltserhöhung hat, da es selbst wirklich sehr gut verdient.
Technische Ausstattung total veraltet - Büroausstattung ebenfalls oft alt und billig zusammengewürfelt - Wasser geht auf´s Haus - Kaffee muss gekauft werden
Zwischen dem Management und den Abteilungen gibt es keine Kommunikation. Gemeldete Probleme werden vom Management ausgesessen. Änderungen in der Firmenstruktur werden erst dann kommuniziert, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Informationen über Neuerungen, die diese Änderungen nach sich ziehen, werden auch erst dann weitergegeben, wenn es nicht mehr anders geht.
Zwischen den Geschlechtern? Ja
Ansonsten gilt: Wer kritisiert, hat verloren - unabhängig vom Geschlecht
ja
Gehalt, Management und Teamleiterinnen, Räumlichkeiten, work-life-balance.
Ausbeutung und Unterbezahlung ist Kern der Unternehmenskultur.
Es gibt kein Umwelt- und Sozialbewusstsein in diesem Unternehmen. Ressourcenschonung ist dort ein Fremdwort.
Man wird extra klein gehalten. Bis auf einige wenige, die ihr ganzes Leben diesem Unternehmen opfern.
Die Kolleginnen sind das einzig Gute in diesem Unternehmen.
Die Vorgesetzten verstehen sich nicht auf eine konstruktive Mitarbeiterführung. Sie sind nicht präsent, ignorieren wichtige Maßnahmen und sind nicht präsent.
Viel zu volle und laute Großraumbüros.
Das Gehalt ist extrem niedrig. Es gibt keine zusätzlichen Leistungen.
In der Produktion herrscht Monotonie, die von Excel-Tabellen u.ä. bestimmt wird.
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen und den abwechselungsreichen Arbeitsalltag.
Geschäftsführung tritt zu wenig in Erscheinung. Unternehmen geht zu wenig mit der Zeit was Arbeitsbedingungen und Arbeitsmaterialien angeht.
Bessere Mitarbeitermotivation, Regeln und Konsequenzen einführen, bessere interne Kommunikation
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Wenn es die Kollegen nicht gäbe, würden 99% der Mitarbeiter längst gekündigt haben. Die Leute, die täglich ins Haus kommen, bereichern den Arbeitstag.
Die Abteilungsleiter sollten allesamt in eine Schulung zur Mitarbeiterführung.
Überstunden werden zwar bezahlt oder lassen sich abbummeln, aber wenn hier Familie und Freundschaften und Freizeit auf der Strecke bleiben, ist es das kaum wert. Es herrscht meistens Chaos und Überforderung in allen Bereichen.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Wenn es die Kollegen nicht gäbe, würden 99% der Mitarbeiter längst gekündigt haben. Die Abteilungsleiter hingegen sollten allesamt in eine Schulung zur Mitarbeiterführung. Überstunden werden zwar bezahlt oder lassen sich abbummeln, aber wenn hier Familie und Freundschaften und Freizeit auf der Strecke bleiben, ist es das kaum wert. Es herrscht meistens Chaos und Überforderung in allen Bereichen.