Es ist mir eine Ehre und eine große Freude beim SDN arbeiten zu dürfen!!
Verbesserungsvorschläge
... würde ich nur intern besprechen wollen.
Arbeitsatmosphäre
... ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung, Zusammenhalt, freundlichem Miteinander, selbstverständlicher Unterstützung und gleichzeitig
qualitativem Arbeitsanspruch und hoher Leistungsbereitschaft.
Kommunikation
Vom persönlichen Vier-Augen-Gespräch, bis hin zu diversen modernen Netzwerken und Plattformen, ist meiner Meinung nach Kommunikation zwischen Kollegen und Vorgesetzten bestmöglich geregelt. Somit kann man sich komfortable 24/7 informieren (z.B. Gehalt), Wünsche äußern (z.B. Arbeitsmaterial), Rückmeldungen erhalten oder Veränderungen erfahren bzw. besprechen.
Work-Life-Balance
Die Belastungen und die Ansprüche an den diversen Arbeitsstellen sind den Vorgesetzten scheinbar durchaus bewusst. Deshalb ist die Leistung der Disponentin/des Disponenten nicht genug zu loben, die sowohl das Personal, als auch die Einsatzorte sehr gut zu kennen scheint und beides wohldurchdacht vereint. Ich habe sogar den Eindruck, dass nach Fähigkeiten, Neigungen und persönl. Lebensumständen ein maximal erträglicher Arbeits- und Dienstplan erstellt wird. Somit schafft man eine wirklich best mögliche Work-Life-Balance. Mehr ist nicht einmal theoretisch möglich.
Neutral gesehen kann man das an den extrem niedrigen Ausfalltagen der Angestellten belegen.
Vorgesetztenverhalten
Wenn der Beruf Berufung ist, man sein Privatleben geschmeidig "drum herum wachsen lässt", man sich mit seinen untersten Angestellten zeitweise auf die gleiche Stufe stellt und man bei neuen Kollegen nur positiv dargestellt wird... dann könnte man so vielleicht einen kleinen Teil des Chefs beschreiben.
Ich persönlich habe nur Objektleiter oder deren Stellvertreter erlebt, die mit besonderer Menschenkenntnis Menschen führen und als Mensch behandeln.
An dieser Stelle (auch stellvertretend) : Lieben DANK dafür!!!
Interessante Aufgaben
Die Einsatzorte und Objekte beim SDN sind so vielseitig, dass jeder das für sich passende finden könnte.
Ich finde jedoch: Jeder ist für sich selbst verantwortlich, ob er die Aufgaben selbst interessant findet oder gestaltet.
Gleichberechtigung
In der ursprünglich männerdominierten Branche fühle ich mich als Frau nicht nur wohl und gleichberechtigt, sondern erfreue mich darüber hinaus an den diversen Nationalitäten, Altersstufen, Bildungsschichten, Lebensumständen, physischen Unterschieden ..., die hier erfreulich bunt gemischt sind und dennoch stets ein harmonisches Miteinander bilden. Ich erlebe, dass jeder seine Aufstiegschancen erhält. Ob man sie ergreift ist jedem selbst überlassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Durch die Vielfalt der spezifischen Objekte können Vorgesetzten auch bei langgedienten Kollegen das Richtige finden und bei so einem kollegialen Teamgeist könnte jeder jung und motiviert bleiben. :))
Gehalt/Sozialleistungen
In dieser Branche nach Tarif bezahlt zu werden ist nicht überall umgesetzt. Beim SDN ist es dagegen nicht nur selbstverständlich, sondern sie bezahlen darüber hinaus freiwillig eine kostenlose private Unfallversicherung und ggf. Prämien.
Für mich persönlich, als Mini-Joblerin, ist der Spaß an der Arbeit / die Freude im Team der eigentlich unbezahlbare Gewinn.
Image
Ich habe nach eigener Nachfrage bei einem IHK-Prüfer nur den SDN empfohlen bekommen. Wem das nicht selbsterklärend genug ist, der sollte sich mal auf dem Markt umsehen und sachlich hinterfragen warum der SDN zusehends wächst und seriöse Auftraggeber hat, behält und bekommt...
Karriere/Weiterbildung
An qualitativ hochwertiger Aus- und Weiterbildung ist dem Chef selbst viel gelegen. Da wird scheinbar gern und viel investiert.