41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch wenn es wirtschaftlich mal nicht gut läuft, wird schon immer an den Mitarbeitern festgehalten. Hier gibt es kein Hire & Fire. Die japanischen Eigentümer investieren weiterhin sehr hohe Beträge in die Fortentwicklung des Unternehmens - wo gibt es das in Deutschland noch? Da muss keiner nach Ingelheim oder Ludwigshafen schielen. Das Gesundheitsmanagement wird immer besser. Massagen, Sportangebote, Gesundheits-Checks und vieles mehr.
Große Mitarbeiterparkplätze, eine Plattform für Mitarbeiterrabatte, tolle Altersversorgung.
Es fehlt definitiv an einer Kantine.
Man spürt den Spirit, der dieses Unternehmen zusammenhält - viel Herzblut, ein bisschen Hoechst AG und ganz viel Loyalität. Tolle Kollegen, die trotz des Drucks, der manchmal herrscht, eine geradezu familiäre Atmosphäre schaffen. Menschlich passt es halt nicht immer und es wirft ein falsches Licht auf das Unternehmen, wenn die wenigen Stänkerer, die sich hier nicht wohlgefühlt haben, auf Kununu mit schlechten Bewertungen "nachtreten".
Schade, dass das Unternehmen nicht wirklich bekannt ist. Eine unscheinbare Perle.
Besser geht's nicht. Homeoffice und ganz viele Freiheiten - zumindest in der Verwaltung.
Es wird viel weitergebildet, Leiharbeitnehmer werden mit Unterstützung der Arbeitsagentur mit chemiespezifischen Qualifikationen gefördert.
Sowohl das Gehalt als auch die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich.
Nachhaltigkeit hat in der letzten Zeit einen hohen Stellenwert bekommen. Grundsätzlich sind die Produkte grün, da sie aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Inzwischen werden auch Jobräder angeboten.
Hier werden auch Kollegen 60+ eingestellt und bei (gesundheitlichen) Problemen findet sich immer eine Lösung.
Beim Thema Wertschätzung ist nach wie vor Luft nach oben. Das hängt aber vom individuellen Vorgesetzten ab.
An der Digitalisierung wird gearbeitet, vieles ist aber immer noch altmodisch und wer schicke Glaspaläste als Arbeitsumgebung braucht, sollte sich besser woanders umsehen.
Die Geschäftsleitung arbeitet daran, besser zu werden - das merkt man. Es ist aber immer noch viel Luft nach oben.
Keine Unterschiede in der Vergütung.
Wie die Überschrift schon sagt: Genau meins.
Die Bezahlung.
Sehr schlechte Kommunikation.Und das Teamleiter weiter mobben dürfen
obwohl es Bekannt ist.
Dafür reicht der Platz hier nicht aus.
Überhaupt nicht vorhanden.
Wird Finanziell nicht gefördert.
Ist vollkommen in Ordnung
Durchschnitt.
Jeder versucht hier nur die 12 Std.Schicht irgendwie Rum zu bekommen
Ältere Kollegen werden oft gemoppt.
Ein älterer Kollege von mir würde ständig vom Teamleiter gemobbt,obwohl er seine Arbeit im einem Absack-Betrieb mehr als hervorragend erledigte.Er hat mich Super angelernt.Er hatte irgend wann genug und hat die Firma ein Jahr vor seinem Ruhestand verlassen.Ich vermisse ihn und sein Fachwissen sehr
Denken sie wüssten alles besser.Und Faul sind sie auch noch.Ständig wird man Kontrolliert einfach nur Schrecklich.
Nicht gut.
Gibt es nicht.
An veralteten Anlagen Arbeiten,Stress Pur und gefährlich.
Ehrlich gesagt mir fällt leider wirklich nichts ein
Firmenleitung
Firmenpolitik
Umgang mit Mitarbeitern
Die Firma bietet Ihren Mitarbeitern nichts
Die Liste könnte als so weiter gehen
Die Verbesserungsvorschläge kennt der Arbeitgeber aber interessiert ihn nicht den es wird einfach so weiter gemacht
Schlechte Arbeitsatmosphäre, alles wird den Mitarbeitern auferlegt obwohl das nicht zum Aufgaben Gebiet gehört.
Naja könnte besser sein in erste Linie sollte die Firma sich mal Gedanken machen warum soviele Mitarbeiter der Firma den Rücken kehren
Als Schichtmitarbeiter sehen wir davon nichts
Meistens sind die Stellen besetzt und auch dort geht es eher nach Sympathie anstatt nach Kompetenz
Standard nicht außergewöhnliches
Mobbing gehört zum normalen Arbeit Alltag dazu
Könnte besser sein
Katastrophal, denke Sie wären was besseres
Katastrophal, es wird gespart wo man nur kann aber kein Problem die dummen Mitarbeiter machen es schon irgendwie
Es wir einander vorbei geredet und es wird diesbezüglich auch nichts unternommen
Das ist eher so ein Gesicht Ding
Leider kann die Firma das auch nicht bieten aber dafür Arbeitsplätze die einen in die Steinzeit versetzt
Die oben genannten Punkte.
Ebenfalls das oben genannte.
Zu vieles, um das hier zu konkretisieren. Sprecht mal mit euren Mitarbeitern und seit für konstruktive Kritik offen und damit meine ich nicht "Vorzeigeleute", die sagen, das alles toll ist. Es gibt vieles, was in der Firma gut läuft, einiges aber auch, was schlecht läuft. Das wird sie spätestens merken, wenn immer mehr Menschen kündigen.
Ich empfehle den Arbeitgeber für Menschen, die auf simple, wiederkehrende Aufgaben Lust haben und gutes Geld verdienen wollen. Für mehr auch nicht.
Ich beziehe mich lediglich auf meine Erfahrungen, in meinem Betrieb und meiner Schicht. Die Arbeitsatmosphäre war dort durch weg gut. Das ist aber keinesfalls die Regel! Es gehört viel Glück dazu auf der richtigen, im richtigen Betrieb zu landen.
Wenn man mit der Schichtarbeit grundsätzlich klar kommt, hat man mit dem 12h-System mit das beste Schjchtsystem, da man nur 3-4 mal Pro Woch zur Arbeit muss. Jedoch zehren manche Schichten schon sehr an den Kräften... Mit dem relativ vielen Urlaubstagen und auch hier wieder "je nach Betrieb" passt das super!
Am Standort selbst bezahlt die SE mit am besten.
Naja wird immer groß gehandelt mit guten Konzepten, die Umsetzung ist teilwese fragwürdig. Das
War in meinem Fall sehr gut, aber man muss sich damit abfinden, dass andere gerne über einen hinter dem eigenen Rücken reden (nicht unbedingt negativ). Aber es gibt immer Menschen, denen man nicht vertrauen sollte. Das ist aber in jeder Firma so.
Man bekommt mehr Urlaub und je nach Schicht und Betrieb auch weniger schwere Aufgaben zugeteilt.
WICHTIG! In meinem Ausnahmefall, war es echt super, ABER das ist nicht die Regel. Von Einschleimerei, Lagerbildung, Bevorzugung und auch teilweise sehr schlechte Behandlung durch den direkten Vorgesetzten gibt es überall. Ohne Namen zu nennen, will ich darauf hinweisen, dass es berechtigte Gründe gibt, wieso in anderen Betrieben, teilweise 3-5 Leute auf einmal Kündigen, oder wieso viele die Schicht und den Betrieb wechseln. Also meinen Fall bitte als Ausnahme betrachten.
Stark Betriebabhängig, wenn man auf das Alter der Produktionsanlagen wert legt. Allgemein muss man sich damit abfinden, dass es sehr laut ist. Mich persönlich stört die sehr staubige Umgebung, wenn Produkt austritt und das auf die Schleimhäute trifft, ist das zwar nicht gesundheitsschädlich aber sehr unangenehm, ganz davon abgesehen, dass man 10min länher duschen muss, um den Mist abzuwaschen. Es gibt aber natürlich ausreichend Gehör- und Atemschutz. Man sollte sich aber damit abfinden, dass in manchen Betrieben die Raum-GC-Werte nicht so ernst genommen werden und man dadurch durchaus in den Genuss unangemehmer Substanzen kommen könnte. Das ist aber in vielen Chemiefirmen so.
Die Kommunikation zur Schichtführung, Betriebsleitung und Personalabteilung läuft Problemlos. Intern jedoch bilden (Betriebsabhängig) "Lager", sodass Informationen manchmal zurückgehalten werden, um andere zu benachteiligen. Traf auf mich aber nie zu.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Nö. Hat man sich einmal in den Produktionsablauf und alle Arbeitsplätze eingearbeitet, macht man, bis zum Ende immer wieder dasselbe. Die einzige Abwechslung gestaltet sich in den Unterschiedlichen Produktetiketten und dem beheben von Störungen.
Das es wenigsten noch eine Handvoll normale Menschen gibt
Das alles irgendwie halbherzig gemacht wird.
Solche Stellen wie die Obermeister Bericht kein Mensch das sind die teuersten Briefträger Deutschlands. Allen Betriebsingenieuren und Teilbereichsmeistern eine SAP Schulung geben. SAP Key User nach Fähigkeiten aussuchen und nicht einfach so vergeben. Aber dafür müsste ja der Leiter Technik wissen was in der Instandhaltung läuft.
Bin jetzt seit über 20 Jahren in diesem Unternehmen. Früher war es echt angenehm aber seitdem einige höhere Leiterposition in Rente gegangen sind ist das Klima immer mehr in den Keller gerutscht.
Wie gut das es noch das aza von früher gibt sonst wäre gar keine Balance vorhanden.
Ist vorhanden
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Aber auch da sinkt es seit den Wechsel auf manchen Positionen immer weiter ab.
Werden angemacht wenn sie Mal öfter krank sind.
Ist in der Instandhaltung nicht vorhanden.
Es wird an allen Ecken gespart aber dafür werden in der Führungsriege immer mehr Leute eingestellt.
Findet fast gar nicht statt man lässt lieber erstmal die Gerüchteküche brodeln
Wer gerne über Fußball spricht anstatt was zu leisten ist ein top Mann. Wenn man mit Fußball nix am Hut hat wird man ignoriert.
Viele nette Leute und gute Arbeitskräfte. Das Unternehmen muss sich anstrengen, um diese zu halten.
Das Gehalt geht regelmäßig ein. Man muss sich (aktuell) darum keine Sorgen machen.
Das Unternehmen hat mit der wirtschaftlichen Lage zu kämpfen. Es setzt aber leider nur auf sparen. Sinnvolle strukturelle Veränderungen und Modernisierungen werden von der Unternehmensphilosophie her abgelehnt und Geld wird sowieso nicht dafür ausgegeben. Digitale Infrastruktur ist ein Fremdwort in dem Unternehmen.
Die Ideen von engagierten Mitarbeitern werden häufig herunter gemacht. Man ist nicht bereit Veränderungen anzunehmen.
Es gibt keine Kantine trotz der vielen Leute am Standort. Man kann sich nur minderwertiges Essen in der Nähe holen oder muss weiter wegfahren, was sehr viel Zeit kostet. Es sind ein paar Küchen vorhanden, in denen man sich Essen machen kann, allerdings ist das auch aufwendig und kostet Zeit. Sie sind auch häufig schlecht gepflegt. Die alte Kantine hat leider schon lange nicht mehr offen. Dadurch trifft man andere Kollegen so gut wie gar nicht mehr.
Es braucht moderne Arbeitsmethoden und digitale Infrastruktur. Es sollte vor allem auf junge, intelligente und engagierte Köpfe im eigenen Haus gesetzt werden und weniger auf teure externe Berater, die einem nur erzählen was man hören will.
Für grundlegende und strukturelle Veränderungen kann auch der Austausch von Entscheidern sinnvoll sein, denn gerade langjährige Mitarbeiter haben Ihre eingeschliffenen Arbeitsweisen, die auf Veränderungsprozesse blockierend wirken. Deren Fachwissen und Erfahrungen sind sehr wertvoll, aber in diesen schwierigen Zeiten müssen moderne Methoden her.
Es macht Spaß mit vielen engagierten und schlauen Mitarbeitern zusammen zu arbeiten. Es ist aber zu befürchten, dass gerade die guten Leute bald weggehen, da es keine relevanten Veränderungen im Unternehmen gibt.
Die Firma ist kaum bekannt.
Es ist sehr viel zutun und eigentlich auch zu verändern um das Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Das Unternehmen setzt aber lieber auf sparen, als grundsätzlich strukurelle Veränderungen anzustoßen. Das fordert einen natürlich sehr im Job und viele wirken dadurch überlastet.
In Einzelfällen ist eine Weiterentwicklung der Karriere möglich. Weiteres Personal für sinnvolle Projekte oder Weiterentwicklung des Unternehmens kann man aber vergessen.
Halte ich für gut. Zumindest in meinem Umfeld.
Viel ist veraltet. In moderne Methoden wird nicht investiert und das scheint auch eine bewusste Unternehmenspolitik zu sein.
Finde ich ok.
Die Arbeitsaufgaben sind grundsätzlich super, allerdings sind viele Arbeitsweisen völlig veraltet, was eine effiziente Arbeitsweise quasi unmöglich macht. Durch den aktuellen Sparzwang sieht für die Zukunft auch sehr düster aus.
Gehalt kommt pünktlich
Aussagen aus dem Bewerbungsgespräch stimmen nicht. (Man sei Vorreiter beim umsetzten der Tarifvereinbarungen, andere Firmen sind deutlich schneller und haben eine Arbeitnehmer freundlichere Umsetzung)
Betriebsvereinbarung werden nur sehr schleppend abgeschlossen.
Keine Kantine
Teilweise fehlendes Bewusstsein des demografischen Wandels und die damit einhergehenden Probleme. Nicht besonders attraktiv für junge Arbeitnehmer
Auch mal externe in den Führungskreis einstellen. Massiv in die Digitale Infrastruktur investieren. Arbeitsrozesse verschlanken und optimieren, dann kann man dort auch Geldsparen. Weg von dem Motto das haben wir schon immer so gemacht. Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Altmodisch, Limitierend
Kennt kaum jemand
Dank gleitzeit und die Möglichkeit eines Langzeitkonto ganz in Ordnung
Gehalt ist dank chemietarif in Ordnung, allerdings bieten andere Firmen deutlich mehr
Versucht man aber es gibt viele Stellschrauben die nicht angefasst werden, da es mit grossen Investitionen verbunden wäre.
Direkte Vorgesetzte prima umso weiter nach oben umso schlimmer wird es. Von Vorgesetzten wird Extremer Druck auf einzelne Mitarbeiter ausgeübt, grenzt teilweise schon an raus eckeln.
IT sehr veraltet und man hat ständig Probleme, die Problembehebeung ist extrem schleppend.
Teilweise wird gelogen, internas zu früh an die Untergeben weiter gegeben und die forschungs als auch die Standortleitung geht jeglichen Gesprächen eher aus dem Weg. Man wird noch nicht mal auf dem Flur zurück gegrüßt.
Frauen dürfen nicht in Betrieben als Chemikantin arbeiten.
Sehr limitiert, von anderen Arbeitgebern wird man deutlich mehr gefordert und kann sich dort besser einbringen.
- Guter Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen
- Sehr gute Schulungsmatrix und Förderwille
- Ordentliches Gehalt über dem Durchschnitt
- siehe Verbesserungsvorschläge
Grundlegende Perspektivwechsel im Umgang mit digitalen Medien und verstärkte Investitionen in diesen Bereich. Reduzierung von Papier. Aufbau einer Arbeitgebermarke. Zukünftige Facharbeiter müssen für die SET arbeiten wollen! Komplexität in manchen Prozessen herausnehmen und sich an best practice Lösungen orientieren. Es muss nicht alles individuell gehalten werden.
Das Arbeitsklima ist grundsätzlich gut. Es wird nicht überschwänglich gelobt, es wird nicht überschwänglich kritisiert. Langjährige Mitarbeiter genießen teilweise die eine oder andere Sonderbehandlung und Gehaltsvorteile gegenüber jüngeren Mitarbeitern.
Überwiegende Du-Kultur.
Teilweise werden Dinge zu laissez-faire behandelt.
Bezüglich des Gehalts gut. Bezüglich weiterer Leistungen ausbaufähig.
Das Unternehmen ist durch einen äußerst ansprechenden Tarifvertrag gedeckt, der eine gute Work-Life-Balance voraussetzt. Überstunden werden - wenn Sie überhaupt anfallen - sehr fair behandelt. Mitarbeiter im Tarifvertrag sind hiervon praktisch ausgeschlossen und beziehen über verschiedene Zeitmodelle mehr als faire Stundensalden.
Schulungen und Weiterbildungen der eigenen MA werden gefordert und gefördert. Großes Kompliment.
Das Gehalt ist gut. Die Sozialleistungen beschränken sich jedoch auf den Tarifvertrag. Es gibt so gut wie keine zusätzlichen Leistungen, die das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet. Keine Corperate Benefits, kein Dienstfahrrad, keine Zuschüsse zu Sportveranstaltungen o. Fitnessstudio, kein Diensthandy zur privaten Nutzung, schlechte Dienstwagenregelung etc. pp.
Das Unternehmen hat große Potentiale im Bereich des Employer Branding. Ob der aktuelle Weg, angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels und des demografischen Wandels noch zukunftsträchtig ist, darf bezweifelt werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Am besten merkt man dies, wenn es gemeinsam gegen die Vorgesetzten geht. Ansonsten arbeiten die Abteilungen ordentlich miteinander.
Es kommt immer auf den Vorgesetzten an. Man merkt langsam aber sicher den Generationswechsel. Man hat das Gefühl, dass die Vorgesetzten auf Teamleitungs- und Abteilungsebene durchaus gute und praktikable Ideen haben und motiviert sind, aber oft blockiert werden und somit keine nachhaltigen Veränderungen stattfinden.
Die Kommunikation - vor allem die Schnelligkeit - ist ausbaufähig. Viele MA besitzen keine Email-Adresse, Unternehmenschats gibt es nicht. Aufträge werden oftmals noch auf Zuruf erledigt. Es fehlt hier an digitalen Lösungen um Kommunikationswege zu vereinfachen. Es wird noch gefaxt. Dies sollte im Jahr 2023 nicht mehr die Regel sein.
Kommt auf die Abteilung und Aufgabenstellungen drauf an.
Die Offenheit, Ehrlichkeit und das Verständnis!
-
Nichts. Bleibt wie ihr seid!
Super Vorgesetzte, die motivieren und alle fair behandeln
Kurzfristige Urlaubsanträge (von heute auf morgen) wurden ausnahmslos genehmigt. Menschlich war immer Verständnis, seitens des AG
Einfach super. Jeder hilft jedem!
Stets fair!
Täglich wechselnde Aufgaben
Das es einige wenige noch gibt die einen gesunden Menschenverstand haben
Das stellen vor der Ausschreibung schon vergeben sind.
Weniger auf die hören die nur sagen wie toll sie sind sonder Mal schauen wer im ruhigen für die Firma das beste will.
Es wird nicht kommuniziert nur gelästert. Die Firmenleitung macht noch mit
Nicht vorhanden wenn man Home-Office machen möchte wird man in die Nichtstun Schublade gesteckt
Es wird nicht das können sondern nur wer mit wem gut schwätzen kann hochbefördert
Es werden immer mehr Gehaltskürzungen durchgeführt
Wein wird geprädigt Wasser wird getrunken
Wird immer weniger
Leider keine Schonarbeitsplätze
Ausnahmen bestätigen hier leider die regel
Stinkende ungepflegte Betriebe
Anstatt direkt Probleme zu klären wird nur drüber gelästert was jemand falsch macht
Manche sind hier leider gleicher.
Die haben wahrscheinlich nur das Labor und die Planung
So verdient kununu Geld.