Nicht 100% zufriedenstellend.Schade da man das Potential wirklich da hat.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt der Kollegen, Image nach außen hat was, als Hamburger kann man das Auto daheim lassen durch die Anbindung (Parken geht natürlich auch). Zeiterfassung, aktiver Betriebsrat, Gleitzeit, dank Corona Homeoffice. Und Ja auch gutes Management der Kurzarbeitszeit/Coronazeit (schnell reagiert). Grippeimpfung ist auch erhältlich. Masken gab es frei Haus zu beginn der Krise.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
* Software steht hinter Hardware gefühlt
* Man hört widersprüchliches
* auch in Krisen darf man in MA investieren
* Man klammert an Abläufe
* Wenn man hinfällt gucken warum und nicht aufstehen und weiterlaufen bis zum kommende Sturz
* Es fehlt weiter oben Experience wenn es moderner wird in den Arbeitsweisen
* Mitarbeiter begleitet man durch gekonntes 360grad Feedback mehrmals im Jahr (das fängt den punkt unten auch besser ab)
* Wenn Schwund eintritt auch gerne mal nachforschen warum (Mehr Geld ist nicht immer der Wechselgrund, man kann MA auch anders motivieren//halten )
* Es fühlt sich in Summe zur zeit Unrund an, viele Fehler die gemacht wurden wirken so als hätte man dich vorher sehen müssen und verhindern können!
Verbesserungsvorschläge
Software dringend als teil der Wertschöpfungskette ansehen, Kommunikation intern sauberer und offenen (wenn es doof läuft auch mal sagen und nicht anders kommunizieren). Mal externe reinholen für eine Bewertung der Personalführung und Hierarchien. Zeitvorgaben für die Fertigstellung von etwas dynamischer gestalten, festhalten and Deadlines macht das Resultat nicht immer besser.
Arbeitsatmosphäre
Gerade während der "Coronaphase" ziemlich madig geworden, ein danke o.ä. für Leistung währenddessen oder eine Anerkennung würden vieles erleichtern. Man merkt streckenweise gewisse Bevorzugungen und ähnliches.
Kommunikation
An sich bekommt man recht viel mit (GF teilweise in den Abteilungsmeetings). Aber sonst hat man das Gefühl das einiges nicht so wirklich verteilt wird an Info's anderes dafür ja.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen super
Work-Life-Balance
28 Tage Urlaub, dafür kann man Überstunden abbauen, jedoch ist das knüppeln von Überstunden um mehr Urlaub zu haben als solches auch Mist da dies gegen Work - Life Balance spricht. HomeOffice durch Corona möglich, vorher nicht, bleibt aber wohl auch danach (hoffentlich).
Vorgesetztenverhalten
Menschlich super, diskussionen könne geführt werden man versucht einiges zu ermöglichen. AAAAber es gibt viele Layer darüber die anders können und teilweise auch Personalführung sponsored by "Yesterday" betreiben im negativen Sinne.
Interessante Aufgaben
Mag sein, persöhnlich teilweise weniger.
Gleichberechtigung
Männerbude mit weiblichen Akzenten in Fachbereichen, immer kerliger je weiter man hochsteigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Was man mitbekommt ist ok
Arbeitsbedingungen
Saubere Büros, Hardware zwar etwas old fashioned (Desktoprechner), alles in Schuss. Bonus sind die Schreibtische (Höhenverstellbar) und die Stühle. Fehlend echte Möglichkeiten als Team zu Essen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wirkt gut, aber auch nicht in meinem Fokus
Gehalt/Sozialleistungen
HVV Karte, 13. Gehalt (beachten bei der Bewerbung bei Angabe des Wunschgehaltes da dies teil davon ist), theoretisch ein Fitnessstudio (Corona halt), in Summe am unteren Ende für Hamburg.
Fehlt einiges um sich in Hamburg mit der Konkurrenz aus der IT messen zu können.
Image
Nach außen hin doch recht gut, geschuldet dem Kerngeschäft, welches sich in punkte Qualität nicht verstecken muss!
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg wohl schwieriger, Fortbildungen Coronoabedingt keine, das danach unklar, da am Ende alles eine Budgetfrage ist. Dies ist ein großer Schwachpunkt da man auch in schlechten Zeiten mit Nullrunden in Mitarbeiter investieren sollte da diese das wertvollste Gut sind theoretisch.