2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, gutes Gehalt, teilweise tolle Mitarbeitende, einer der Chefs ist wirklich korrekt
Das Auftreten von Chef Nr.2, die Organisation, falsche Prioritäten, Kommunikation
Das Projekt Dortmund Guides gehört zu der Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund und beauftragt secJura damit. Ich finde die Dortmund Guides wären besser aufgehoben bei einem sozialen Träger.
Meine Erfahrung ist folgende: Die Führungsinstanz kann man unterteilen in einen freundlichen und Augenhöhe kommunizierenden Chef und in einen impulsiven und passiv aggressiven Chef. Letzterer überschattet leider.
Im Ton unangebrachte und unprofessionelle Kommunikation, besonders über Telegram sorgt für ein angespanntes Arbeitsklima.
Es gibt fragwürdige Verwobenheiten, welche in persönlichen Konflikten enden. Arbeitsalltägliche Probleme werden auf der persönlichen Ebene ausgetragen.
Das Feedback der Leute im Nachtleben ist gemischt. Das Image des Arbeitgebers innerhalb des Kollegiums ist meiner Erfahrung eher negativ besetzt. Ich habe eine hohe Turnover-Rate erlebt und andere ehemalige Mitarbeitende haben mir im Austausch von ähnlichen Erfahrungen berichtet wie die meinen.
Im Minijob hat man relativ viel Freiraum sich seine Schichten einzuteilen. Mit der Arbeit an Wochenendnächten muss man zurechtkommen. Da das eigene Handy für die Kommunikation und Dokumentation genutzt wird bekommt man auch außerhalb der Arbeitszeit viel mit. Der Job hat mir aufgrund des Chefs leider auch außerhalb der Arbeitszeit Kopfschmerzen bereitet.
Wie bereits gesagt, finde ich dass das Image der Stadt sehr viel mehr im Vordergrund steht als Unterstützung hilfebedürftiger Menschen. Sozialbewusstsein scheint meiner Wahrnehmung nach kein großes Thema zu sein.
Es gibt manchmal Schulungen, erfahrungsgemäß oft erst nachdem die Probleme schon bestehen. Es gibt Erste-Hilfe-Schulung und sporadisch mal Start-Up-Schulungen.
Da ich für einen Minijob angestellt war gab es keine Karrierechanchen.
Das Kollegium ist eine gemischte Gruppe verschiedener Persönlichkeiten. Teilweise sind die Mitarbeitenden ein Lichtblick für mich gewesen in der Arbeit. Teilweise erlebt man aber auch übergriffiges Verhalten und wird in schwierigen Situation alleingelassen oder im schlimmsten Fall werden Konflikte angefeuert.
Wie bereits erwähnt finde ich das Verhalten des Vorgesetzten unmöglich und war letztendlich auch der Hauptgrund für meine Kündigung. Arbeitsanweisungen und auch die restliche Kommunikation waren auf so einer unprofessionellen Ebene, dass es mich wundert, dass dort überhaupt noch Personen freiwillig arbeiten.
Mitarbeitende, welche persönliche Verstrickungen mit dem Chef haben wurden aus meiner Sicht manipuliert und noch schlechter behandelt als alle anderen.
Ich finde, dass der Arbeitgeber bewusst darauf hofft, dass die Angestellten ihre Arbeitnehmerrechte nicht kennen (Urlaub, Pausen, Krankmeldungen, Vertragsänderungen). Die Chef schien aus meiner Sicht persönlich angegangen, wenn man sich damit besser auskannte und auf seine Arbeitnehmerechte bestand.
Man wird gut ausgestattet mit Kleidung und Rucksäcken für die Arbeit. Im Winter gibt es Wärmepausen. Zudem gibt es öfter Getränke und Snacks im Büroraum.
Wie schon genannt, erlebte ich die Kommunikation teilweise sehr passiv-aggressiv oder auch offensiv aggressiv. Erreichbarkeit mal besser, mal schlechter.
Unklare und widersprüchliche Arbeitsanweisungen. Fehlerhafte Kommunikation wird von dem einem Chef nicht anerkannt und eigene Anteile daran werden nicht eingeräumt.
Der Lohn ist für einen Minijob gut, da man auch Nachtzuschläge bekommt. Das Gehalt wird zuverlässig pünktlich ausgezahlt. Leider haben ich öfter Fehler in der Abrechnung entdeckt. Zudem wurden Urlaubstage und Urlaubsentgelt nur widerwillig gegeben in meiner Erfahrung.
Die Arbeit der Dortmund Guides ist in ihrem Aufgabenbereich recht einzigartig. Man trifft auf verschiedenste Leute und Lebensgeschichten. Aus meiner Sicht hat das Projekt ein großes Potenzial das Nachtleben in Dortmund sicherer zu gestalten. Leider wird dieses Potenzial nicht ausgeschöpft. Meiner Meinung nach dienen die Dortmund Guides in erster Linie der Image-Aufwertung der Stadt Dortmund und nicht hilfebedürftigen Menschen im Nachtleben zu unterstützen. Vorschläge des Teams, wie man Obdachlosen im Winter oder Frauen, die sexuell belästigt werden besser helfen kann werden leider nicht angenommen.
Hohe Flexibilität, gutes Team und es macht Spaß, das Unternehmen wachsen zu sehen.
Sich noch mehr zeigen und starke Partner suchen.
Hier hilft man sich gegenseitig und hat auf den Konzerten immer einen Menge zu lachen.
Deutschland weit agierend und im Herzen Dortmunds mittlerweile auch bekannt.
Ich kann selbst bestimmen, wie viel ich arbeiten will und das nimmt einem auch keiner übel.
Aus- und Weiterbildung liegt allen am Herzen. Nur so kann man auch von echter Qualität sprechen.
Junges Unternehmen. Aber es wird sich immer wieder um Anpassung nach oben bemüht.
Da achtet die Firma sehr drauf.
Die Vorgesetzten arbeiten selbst mit und sehen sich als Partner aller anderen Mitarbeiter.
Nicht immer einfach, aber es braucht auch hartgesottene Typen. Gerade auf den Festivals ist die Belastung (Wetter, Camping etc.) nicht ohne. Toll ist, dass sich alle gegenseitig helfen, wenn mal das Zelt nicht aufgebaut wird oder mal wieder was zuhause vergessen wurde.
Die meisten Probleme werden binnen Minuten und Stunden gelöst und die Führungsebene ist immer erreichbar. Tag und Nacht, auch an den Wochenenden.