24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegiale und angenehme Arbeitsatmosphäre, eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten, viele Events und Reisen ins Ausland.
Flexible Gleitzeitregelung, Homeoffice und kurzfristige Urlaubsbeantragung möglich.
Begrenzte Karrieremöglichkeiten aufgrund der Größe des Unternehmens. Weiterbildungen werden umfangreich gefördert.
Das Probleme ob Persönlich, Privat oder bei Geschäftsprozessen oder mit Mandanten, professionell und schnell gelöst werden. MAN muss es halt nur selber anstoßen und den jenigen Vorgesetzen drauf ansprechen, diese habe immer ein offenes Ohr. In meinem Fall ob privat oder geschäftlich, hat man immer eine Lösung oder Vereinbarung gefunden !
Ich habe derzeit nichts auszusetzen !
Es bewegt sich alles in eine richtige, gesunde Richtung. ICH persönlich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben im Unternehmen.
Und werde hoffentlich noch weitere 13 Jahre im Unternehmen bleiben dürfen :-)
Vorstände sollten proaktiv auf den Mitarbeiter zugehen. Klar haben Vorstände / Vorgesetzte keine Glaskugel aber man kann sich nach dem befinden erkundigen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich angenehm, die Kollegen unterstützen sich Gegenseitig, auch wenn es in Hochzeiten / Jahresendgeschäft stressig wird. Die Vorstände haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich die Zeit für die Belange der Mitarbeiter. Man sollte jedoch proaktiv auf den jeweiligen, zuständigen Vorstand zugehen. In meiner Erfahrung werden die Sachverhalte dann auch umgehend und adäquat gelöst. Ob beruflich oder privater Natur.
Das Image hat leider in den letzten Jahre etwas gelitten :-(
Aufgrund von Umstrukturierungen und der Suche nach neuen Nachfolgern der ausgeschiedenen Geschäftsführern ( wohlverdiente Ruhestände in den Fällen ) welches sich leider über diverse Jahre gezogen hat. NATÜRLICH ist dies auch der Fluktuation diverser langjähriger Kollegen und der Suche nach neuem Personal / passende Fachkräfte geschuldet
Wir haben leidet auch in unserer Branche einem Fachkraftmangel und sind ständig auf der Suche nach adäquaten Personal.
Die Mitarbeiter sind flexibel in Ihrer Arbeitszeiteinteilung, Gleitzeit ,Home Office wird angeboten je nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten und Kollegen.
Auch bezüglich Urlaub und Elternzeit wird auf die Mitarbeiterwünsche eingegangen.
Schulungen, Weiterbildungen sind an der Tagesordnung im Hause Securat und werden vom Vorstand explizit gewünscht und aufgrund der Weiterbildungsverordnung auch gelebt und akribisch nachgeholfen. WIR haben Werkstudenten, Azubis, Dual Studierende und Fachwirte.
Die Kosten hierfür werden anteilg vom Unternehem übernommen.
Gehälter sind meistens schon auf dem Girokonto, wenn man noch nicht einmal damit gerechnet hat. In meinen 13 Jahren Securat, wurde ein Gehalt noch nie, nicht rechtzeitig gezahlt! Altersversorgung wird gelebt und nach 3 Jahren unternehmenszugehörigkeit bezuschusst. Das Innendienstgehalt liegt dem Tarifverträgen nahezu gleich, hier ist natürlich Verhandlungsgeschick gefragt... Im Vertrieb kann man dass verdienen, was man sich selbst erarbeitet, keine Grenzen gesetzt. Es gibt ein Fixum + Variablen. Alles Verhandlungssache.
Es wird mittlerweile Papierlos gearbeitet. NATÜRLICH kommen noch Dokumente von den Gesellschaften
in Papierform, welches das Unternehmen nicht vermeiden kann.
Vieles wird jedoch über BIPRO oder andere Systeme elektronisch eingespielt.
Zwischen den Kollegen herrscht ein offenes, humorvolles Miteinander , fast schon Familär. Da viele Kollegen bereits Jahre lang im Unternehmen sind. Klar hat man auch ab und an mal reibereien und Diskussionen, welche aber auch grundsätzlich mal notwendig sind, gerade bei fachlichen Themen.
Keine negativen Erfahrungen, wir haben sogar einen jüngeren Herrn mit 82 Jahren als Aushilfe für die Dokumentenablage . Jubiläen werden nach zugehörigkeit gratifiziert.
Nach der Umstrukturierung und der Verjüngung des Vorstandes herrscht ein angenehmes, kollegiales Arbeitsklima. Klar werden deutlich Ziele vorgegeben aber auch bei nicht Erfüllung, rollen keine Köpfe :).
Die Mitarbeiter werden in die Schaffung der Kernprozesse eingebunden und nach Ihren Meinungen, Plausibilität gefragt und gehört.
Alle Arbeitsplätze haben nach dem aktuellen Umzug 2022, neue PC's, Surfaces,Laptops, jeweils 2 Bildschirme am Arbeitsplatz und Ergonomische Stühle und Tische.
Klimaanlage in jedem Büroraum,sowie Raumbelüfter vorhanden. Fürs Home Office werden PC , Laptops bis auf Büroeinrichtung gestellt.
Jeden Monat werden 1 bis 2 Meetings zu aktuellen Fachthemen und internen Prozessen und Sachverhalten in 2 stündigen Besprechungungen abgearbeitet. Für den Vertieb gibt es jeden Monat nochmals eine separate Durschprache ohne den Innendienst.
Des Weiteren wird 1mal Im Jahr eine Betriebsversammlung mit allen Mitarbeitern und Vorständen einberufen.
Alle Mitarbeiter haben die gleiche Chance, man muss es nur wollen und ehrgeizig sein. Von nichts kommt bekanntlich nichts! Es werden keinem Steine in den Weg gelegt.
In meinem Fall ein sehr breites Spektrum ob Sach-, KFZ- oder Personenversicherungen. Gefühlt lernt man noch nach 15 Jahren diverse neue Sachen kennen mit denen man sich erst einmal auseinander setzen kann / darf.
Zentrum
Vetternwirtschaft in hohem Maße
Kann man nichts retten. Seit Jahren redet man und der Vorstand ignoriert alles, weil man gerade in Rente gegangen ist oder bald in Rente geht.
Ausbeutung
Papierverschwendung
Dreckig und alt
Wäre da nicht die Führung
Die ‚Blindheit‘ für das Offensichtliche ist erschreckend
Der Vorstand sollte sich mal gründlich hinterfragen
Der (negative) Flurfunk ist leider das Hauptmedium der Kommunikation
Erstaunlicherweise (noch) gut
Das Arbeitsvolumen reicht locker für 30% zus. Personal, aber das wäre ja nicht im Sinne der ‚Ausschüttung‘ zu verantworten
Karriere - na ja
Weiterbildung - gut
OK
So viel Papier wie hier verbraucht wird, schafft normalerweise nicht mal ein Makler mit 100 Mitarbeitern...
Die eine Gruppe sind die Leidensgenossen - die halten zusammen, die anderen bekämpfen sich mit offenem Visier
Absolute Katastrophe
I.O.
Vereinzelt werden auch vom Vorstand Informationen geteilt
Wenn man eine gute Beziehung zu (mindestens) einem der Vorstände hat, ist alles super
Ein paar gute Mandate sind (noch) da
In der Vergangenheit gute Sommer-/Weihnachtspartys und in zeitlichen Abständen wohl auch interessante Reisen ins Ausland, was längst nicht jeder Arbeitgeber dieser Größe anbietet.
Neben den oben aufgeführten Punkten würde ich nicht wirklich das Wort "schlecht" benutzen. Jeder muss für sich selbst entscheiden, weswegen man anfängt dort zu arbeiten. Als Notlösung und Sprungbrett in Ordnung, für junge Menschen mit Träumen und Karriereambitionen sicherlich nicht das Richtige.
Habe ich alle im Feedback der externen Umfrage gemacht, hier wurde das verheerende Signal gesendet, dass dies Zeitverschwendung ist. Ansonsten siehe oben.
Unter den Kollegen gemischt, teilweise ganz in Ordnung, größtenteils allerdings eine offen gelebte Lästerkultur. Zur Arbeitszufriedenheit wurde eine aufwändige Mitarbeiterumfrage durch externe Berater durchgeführt, bei der die Unternehmensführung ein überwiegend katastrophales Feedback erhalten hat. Die Vorstände versprachen hier Aufarbeitung und Antworten, die dann allerdings von den Mitarbeitern in einem Workshop selbstständig erarbeitet werden sollten, was gänzlich sinnfrei war, da das Problem zuvor im Ergebnis nicht an den Mitarbeitern, sondern an den Vorständen festgemacht wurde.
Intern immer negativer, extern konnte man dies schwierig beurteilen. In Gesprächen mit Kunden und dienstälteren Kollegen wurde aber deutlich, dass das Image vor dem Abgang des Gründers deutlich besser war.
Gleitzeit bei Einhaltung der Kernzeiten möglich, Homeoffice vereinzelt erlaubt. Man musste hierfür allerdings immer Rücksprache halten, da viel zu wenige Mitarbeiter für zu viele Aufgaben vorhanden sind.
Karriere quasi unmöglich, da alle Stellen besetzt. Häufig extreme Unterschiede der Gehälter vergleichbarer Positionen. Weiterbildung wurde bezuschusst, allerdings auch hier zu unterschiedlichen Anteilen.
Unter Marktdurchschnitt, ansonsten ist es Verhandlungssache. Teilweise deutliche Unterschiede bei Urlaubstagen und der Zahlung der VL, was selbstredend zu schlechter Stimmung des Betroffenen führt. Gehalt wurde pünktlich gezahlt.
Der Müll wurde nicht getrennt und der Betrieb ist immer noch sehr "papierlastig". Der branchenüblichen Digitalisierung hinkt man stark hinterher.
Wie oben erwähnt teilweise und abteilungsabhängig ganz ok, oft teilte man die gleichen Sorgen. Es gab aber auch Extrembeispiele in verschiedenen Abteilungen oder den Vetrieb betreffend, wo wirklich unter der Gürtellinie gelästert und systematisches Mobbing praktiziert wurde.
In Zeiten von Corona wurde klar, dass ältere Kollegen ganz unten in der Nahrungskette angesehen wurden, eine Kollegin wurde gegangen, ein Anderer musste selbst im hohen Alter ständig den Schreibtisch wechseln.
Viele leere Versprechen, man kümmert sich kaum um die Anliegen und Wünsche der Mitarbeiter. Hier ist die Einführung von einem Betriebsrat zwingend notwendig. Grundsätzlich wird fast ausschließlich nach Sympathie in Mitarbeiterfragen entschieden. Teilweise katatrophales Krisenmanagement in der Corona-Krise.
Veraltete Bürotechnik, Klimaanlagen nur für eine Hälfte des Hauses installiert. Somit hatte die eine Hälfte der Belegschaft angenehme 22 Grad im Büro, die andere schwitzte bei teilweise 35 Grad. Ein angeregte Bürorotation (vor Corona) wurde lächelnd mit den Worten abgetan, man solle sich nicht so "anstellen". Selbstverständlich hat diesselbe Person stets darauf geachtet,dass die büroeigene Temperatur bei 22 Grad erhalten bleibt.
Man wurde über schon feststehende Entscheidungen über Mitarbeiterab- oder zugänge informiert, das Unternehmensergebnis wurde relativ transparent kommuniziert. Sicherlich muss der Vorstand nicht alle Prozesse oder Entscheidungen mit der Belegschaft diskutieren, allerdings wäre dies bei der hohen Personalfluktuation für das eigene Sichrheitsgefühl am Arbeitsplatz sinnvoll gewesen.
Ich konnte keine geschlechterspezifische Ungleichberechtigung feststellen.
Für einige wenige Mitarbeiter waren diese projektbezogen vorhanden, allerdings eher Mangelware. Mehrheitlich musste man "Masse" abarbeiten.
Keine Gleichberechtigung. Absprachen werde nicht eingehalten. Betriebsklima ist mehr als suboptimal.
An der Zuverlässigkeit arbeiten. Nicht immer alles versuchen schön zu reden sondern der Wahrheit ins Auge sehen. Mitarbeiter als wichtigstes Gut sehen und nicht als Maschine.
Anfangs waren die Leute nett und freundlich, aber es stellte sich schnell heraus, dass das nur eine Fassade war. Eigentlich musste man nur funktionieren und es hat keinen Spaß gemacht ins Büro zu fahren.
Es wird mit Anwesenheitspflicht von 9-15 Uhr gelockt. Aber dann kommt das erwachen und man kann nur unter bestimmten Umständen um 15 Uhr Feierabend machen. Sodass man dann meistens bis 16.30 Uhr bleiben muss.
Die Kollegen sind solange nett, solange man macht was sie wollen. Sobald man seine Meinung sagt ist man unten durch
Sehr enttäuschend. Es werden Erwartungen an Mitarbeiter gestellt, die durch den vorgesetzt selber nicht gelebt und eingehalten werden
Abgesehen von den sozialen Komponenten in Ordnung
An Absprachen wird sich nicht gehalten. Interne Absprachen werden nicht an alle beteiligten Personen weitergegeben.
Was einer darf dürfen noch lange nicht alle.
Kollegenzusammenhalt größtenteils sehr gut
teilweise zu starre Prozesse
Technik muss modernisiert werden
mehr Fokus auf Mitarbeiterbindung setzen, klarere Kommunikation und konkrete Zielsetzungen
An sich gute Atmosphäre, die gern mal vom Flurfunk gestört wird. Einige wenige Kollegen suchen immer wieder nach Anlässen, schlechte Stimmung zu verbreiten.
leider wird auch intern viel negativ geredet. Ruf ist schlechter geworden
flexible Arbeitszeiten bei familiären oder privaten Terminen möglich. Kleiner Abzug: Aufgrund der sehr dünnen Personaldecke müssen Urlaube sehr konkret besprochen werden
aufgrund flacher Hierarchien leider kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt unter Marktdurchschnitt
oft angesprochen/geplant, nicht umgesetzt
s. Punkt Arbeitsatmosphäre: einige wenige "Querulanten", die gern über andere sprechen. Ansonsten guter Zusammenhalt, teilweise freundschaftliche Beziehungen untereinander. "Abteilungsdenken" ist leider immer noch vorhanden
Ausschläge nach oben wie nach unten. insgesamt durchschnittlich
Kundentermine sind immer noch sehr "papierlastig", Klimatisierung nicht überall vorhanden, was vor allem im Sommer sehr unangenehm ist. mobiles Arbeiten nur eingeschränkt möglich
regelmäßige Meetings
leider wird Hilfsbereitschaft manchmal ausgenutzt. Manche Kollegen arbeiten deutlich mehr als andere
Gar nicht
Schlecht
Positive Kommentare hier sind fake
Total altmodisch
Mangelhaft
Das Unternehmen hat extrem schnell reagiert, noch bevor erste Maßnahmen beschlossen wurden und dabei auf alle privaten Bedürfnisse der Mitarbeiter Rücksicht genommen
Frühzeitige Ausstattung mit der Technik für das Arbeiten von zu Hause bereitgestellt, schnelle Reaktion auf die Corona-Situation mit sofortiger Umstellung auf Homeoffice, Mitarbeiter konnten von zu Hause aus normal weiter arbeiten.
Mir ist nichts aufgefallen.
Es fällt mir kein Verbesserungsvorschlag ein, es läuft alles bestens.
Räumlichkeiten wurden in den letzten Jahren "Schritt für Schritt" renoviert und modernisiert, ruhige Arbeitsatmosphäre, kein Arbeiten unter Druck
Homeoffice, Gleitzeit, kurzfristiger Urlaub (bei Bedarf oder im Notfall)
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert und auch finanziell unterstützt (vom Fachwirt bis hin zum Bachelor- oder Master-Abschluss alles möglich)
Gehalt ist absolut marktgerecht, wer fleißig ist verdient gutes Geld; Zusatzleistungen/Benefits erweitern das Mitarbeiter-Gesamtpaket
Innovatives Unternehmen, papierarmes Büro, Dienstfahrrad/E-Bike möglich
Grundsätzlich sicherlich immer ausbaufähig, wächst jedoch stetig durch regelmäßige Events und Anlässe (z.B. Sommerfeste, Betriebsausflüge ins Ausland, Weihnachtsfeiern, gemeinsames Mittag essen etc.), neue Mitarbeiter werden freundlich und schnell ins SecuRat-Team integriert
Offenes und freundschaftliches Verhältnis;
in meinem Fall schon eher familiäres Verhältnis
Arbeitsmittel/-ausstattung absolut zeitgemäß, in die Jahre gekommene Arbeitsmittel wurden auf Wunsch des Mitarbeiters oft kurzfristig ausgetauscht, kollegialer Austausch unter Kollegen/Vorgesetzten, Mitarbeiter unterstützen sich im Bedarfsfall untereinander bei der Arbeit
Offener Austausch über positive & negative Neuigkeiten am Markt sowie in der Branche, Meinungen der Mitarbeiter werden ernst genommen und entsprechend in den Unternehmensentscheidungen berücksichtigt, Änderungen des Unternehmens werden offen in entsprechenden Meetings/Betriebsversammlungen kommuniziert, Mitarbeiter finden bei Wunsch immer Gehör bei den Vorgesetzten
Normales und gehobenes Privatkundengeschäft, Selbstständige/Freiberufler und KMU
So verdient kununu Geld.