45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gute Führungskräfte (in meiner Situation)
- Ganzheitliche Ausrichtung
- Zentrale Lage des Büros
- herausragende Regelung Homeoffice/Telearbeit!!!
- modernere Arbeitsmodelle (Workation) zulassen
- Arbeiten im (europäischen) Ausland ermöglichen
Mir bereitet meine Arbeit nach wie vor Freude.
Aufgrund der ganzheitlichen Ausrichtung bundesweites Image.
Es besteht die Möglichkeit der Umwandlung von Überstunden in freie Tage.
Es gibt viele Möglichkeiten wenn man will.
Im Vergleich zu anderen Krankenkassen im Hamburger Raum eher weniger. Ich bin aktuell zufrieden, mehr geht natürlich immer.
Es wird natürlich noch viel gedruckt, die Motivation ist aber da, weiterhin alles mögliche elektronisch abzuwickeln.
Absolut vorbildlich.
Es gibt viele ältere Kollegen mit auch mehr als 15 oder 20 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Ich kann hier nur für mich sprechen, aber meine Bereichsleitung sowie Gruppenleitung sind fachlich und persönlich top.
Höhenverstellbare Schreibtische, von Einzel- bis Großraumbüros alles vorhanden. Für die Telearbeit wird man gut ausgestattet, es ist alles vorhanden. Gratis Kaffee :)
Ich fühle mich gut informiert - vom Vorstand sowie vom Personalrat.
Alles gut.
Viel Abwechslung, kein Tag ist wie der andere.
Man muss nur bei Google schauen
Unterdurchschnittliche Gehaltszahlung
Zeitkonto vorhanden
Mehr Durchsetzungsfähigkeit wäre schön
Denkbar schlecht. Dinge werden zu spät oder gar nicht kommuniziert.
Gute Kollegen gehen, weil sie woanders mehr verdienen. Anstatt ihren Gehaltswünschen entgegenzukommen, werden sie ziehen gelassen. Zurück bleiben nur die Low-Performer.
Offen, fair und wertschätzend
Digitalisierung weiter vorantreiben
Prozesse können teilweise verschlankt werden
Ein gutes Miteinander, viele tolle Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen, es gibt viele Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten
Die Zusammenarbeit macht Spaß
Das gute Image könnte noch mehr sichtbar gemacht werden
Guter Arbeitgeber den noch nicht viele kennen
Richtige Gleitzeit, Home Office auch nach Corona
viele Arbeitszeitmodelle, die schnell beantragt werden können
Es gibt gute interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die meisten Führungspositionen werden intern besetzt
Gutes Gehalt, Altersversorgung, HVV Ticket
Versucht man immer mehr zu leben. Nachhaltigkeit gefördert durch hohen Zuschuss beim HVV Ticket
Meine Kollegen unterstützen mich bei allem, flexibles Arbeiten ist immer möglich. Gute Abstimmung mit Führungskräften und Kollegen
Ich wurde gut eingearbeitet durch meine Kollegen
Sind sehr gut integriert
Immer ein offenes Ohr
Sehr gut, gute Lage der Büros, gute Ausstattung. Gute Ausstattung auch im Homeoffice, nur die Systeme könnten etwas moderner sein
Es wird viel kommuniziert und es wird versucht die Mitarbeiter immer auf den aktuellen Stand zu halten
Bei dieser Kasse kein Problem.
Es gibt immer spannende Aufgaben, die man auch selbst entdecken und umsetzen kann. Nur fehlt oft die Zeit dafür, da es viel Tagegeschäft gibt
Zusammenhalt der Kollegen, Begegnung auf Augenhöhe, zentrale Lage
Die Kollegen die lästern und damit die Atmosphäre verschlechtern aber leider nicht gehen obwohl es doch sooooo schlecht ist
Zuschuss Fitnesscenter, keine Öffnungszeit bis 19 Uhr vor Ort
Je nach Gruppe und Bereich sehr gute Atmospäre
Gleitzeit, Vereinbarkeit Familie und Beruf, ElternKindBüro, Homeoffice mindestens an 2 Tagen die Woche möglich
Immer interne Ausschreibung, Chancen zur Weiterbildung bestehen, jeder hat die Chance
13,2 Gehälter, Altersvorsorge, Sonderurlaube
Immer mehr digital, wenig drucken und Papier, Mülltrennung etc
In meinem Umfeld ganz stark
Sehr unterschiedliche Charaktere
2 Bildschirme, grosse höhenverstellbare Schreibtische, kostenfreies Trinkwasser,Homeoffice mit Laptop
Auf dem aufsteigende Ast, wird immer besser
Immer wieder Veränderungen, neue Aufgaben, kein Stillstand
Das hängt sehr von der jeweiligen Abteilung ab
Hängt stark von der Abteilung ab
Hängt auch stark von der Abteilung ab
Die Kommunikation ist sehr zäh
Informationsweitergabe seitens des Arbeitgebers gegenüber dem Personal sehr dürftig
Es wird gerne nur im unteren Bereich des Gehaltsbandes gezahlt, egal, ob man Leistungsträger ist oder nicht
Zentral, nur eine Haltestelle vom Hauptbahnhof und Vorstandswechsel 2021
Nach wie vor kein flächendeckendes Homeoffice für alle. Es wird sich hinter dem Datenschutz versteckt, obwohl andere Krankenkassen und auch Industriekonzerne es schaffen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken und auch nach Corona daran festhalten wollen. Lange Fahrtzeiten können verkürzt und die Mitarbeiter endlich geschützt werden, anstelle der Alibi-Maßnahmen. Es ist kein Vertrauen in die Mitarbeiter vorhanden. Dazu endlich mal einen fairen Haustarifvertrag schließen.
Homeoffice, Haustarifvertrag, Obstkörbe, Zuschuss zur Proficard erhöhen, BGM wie Jobrad oder Hansefit, Mitarbeiterrabatte, kostenlose Parkplätze für Mitarbeiter
Sehr viele unzufriedene Mitarbeiter, man zieht sich gegenseitig herunter. Enttäuschte und verständlicherweise leicht aggressive Grundstimmung gegenüber dem Arbeitgeber. Keine gesunde Atmosphäre in die man gerne geht.
Früher als Vorreiter der Naturheilverfahren sehr gut. Heute ist davon nichts mehr zu spüren. Viele Beschwerden durch Versicherte (siehe Google).
Überstunden können als Gleittage abgebaut werden. Ist gibt Spätdienste die kaum Sinn ergeben.
Keine Weiterbildungen an der BKK Akademie oder ähnliches. Die Belegschaft studiert auf eigene Kosten. Pro Semester gibt es einen zusätzlichen Urlaubstag.
Sehr unterdurchschnittlich im Branchenvergleich. Ein fairer Haustarifvertrag wird vom Vorstand seit Jahren abgelehnt.
Dafür das man ein papierloses Büro sein möchte wird sehr viel gedruckt.
Fast gar nicht mehr vorhanden. Weder in der Gruppe noch in der Belegschaft untereinander. In der Gruppe sieht man es spätestens bei der Urlaubsplanung.
Es wurde vereinzelt schonmal nahe gelegt, man könne auch ruhig früher in Rente gehen.
Je nach Führungskraft unterschiedlich. Man merkt den Druck von oben. Kein dankbarer Job.
Viele Großraumbüros in denen es schwer ist zu Corona Abstand zu halten. Im Sommer bei offenem Fenster laut, da die Straße/Kreuzung viel befahren ist. Wenig Privatsphäre möglich.
Gruppenleiter und Bereichsleiter geben wenig Informationen weiter. Wenn überhaupt erfährt man über den Flurfunk etwas.
Viele Frauen bei den Gruppenleitern. Auch bei den Bereichsleitern ein gutes Verhältnis.
Standard-Sachbearbeitung eben. Durch Dunkelverarbeitung noch langweiliger geworden.
Gute Anbindung an die Öffis (U1), guter Zuschuss zur HVV
In Zeiten der Corona-Pandemie wird der Belegschaft nach wie vor kein Homeoffice angeboten und mit schlechten Ausreden darauf reagiert. Für eine Krankenversicherung ist dies sehr peinlich,"wir" sollten es besser wissen. Kein Wunder, dass sich so gut wie niemand bei der Securvita bewirbt. Homeoffice, Haustarifvertrag, Jobrad - es gibt soviele Möglichkeiten. Einfach nichts machen ist die denkbar schlechteste Variante.
Einen Haustarifvertrag anbieten und eine faire Bezahlung aller Mitarbeiter/Innen ermöglichen. Dazu Homeoffice/Telearbeit für jeden ermöglichen. Andere Krankenkassen haben es auch geschafft.
Viel Druck, viele Überstunden, viel Hamsterrrad
War früher vielleicht mal gut. In der Kassenlandschaft eher schlecht, die Kundenbeschwerden nehmen immer mehr zu.
Überstunden können per Gleittage abgebaut werden. Zum Quartalsende darf man 25 Überstunden haben, Zeit darüber wird grundsätzlich gestrichen, außer die Führungskraft stellt einen Antrag auf Übertragen der Stunden ins nächste Quartal.
Nicht vorhanden
Es gibt keinen Haustarifvertrag, der Vorstand lehnt dies ab. Eine Anlehnung an die BKK Tarifgemeinschaft ist vorhanden. Grundsätzlich wesentlich schlechtere Bezahlung, vorallem im Vergleich zu anderen Hamburger Krankenkassen (DAK, TK, HEK)
Es wird versucht das papierlose Büro zu sein. Es wird aber immernoch sehr viel gedruckt.
Kommt auf die Gruppe an. Generell war es in der Vergangenheit besser. Durch viel Fluktuation nicht mehr so wie "früher"
Es gibt viele Kollegen die schon lange dabei sind, quasi seit Entstehung der Kasse.
Je nach Gruppenleiter sehr unterschiedlich. Gleiches gilt für die Bereichsleiter/innen. Von denen ist nur eine okay. Aber selbst die Bereichtsleiter kuschen vor dem Vorstand. 98% der Belegschaft hoffen, dass für ihn 2021 Schluss ist. Es wäre für alle Parteien das beste.
Laute Großraumbüros, es gibt nur wenige Büros mit weniger als 3 oder 4 Kollegen. Bei offenem Fenster ist die Kreuzung/Straße sehr laut.
Manche Gruppenleiter erzählen mehr aus Führungsrunden, manche weniger. Generell sehr ausbaufähig. Informationen gibt es meist (leider) nur über Flurfunk.
Eigentlich schon, eine sehr starke Hierarchie ist nicht vorhanden, würde auch nicht zur Securvita passen.
Je nach Team unterschiedlich. Ich habe abwechslungsreiche Themen.
Persönliche Belange werden, soweit es geht, berücksichtigt. Gute Verkehrsanbindung.
Verbesserungsvorschläge sollten angenommen werden. Home Office muss dringend angegangen werden. In der Corona Krise zeigt sich, dass nur das aller nötigste an Hygienemaßnahmen umgesetzt werden. Als Familie musste man sich auf den Arbeitgeber des Partners verlassen.
Der Arbeitgeber sollte modern werden. Kommunikation muss verbessert werden!
Insgesamt eine solide Arbeitsatmosphäre
Das Image des Arbeitgebers unter den Kollegen ist größtenteils schlecht.
Gleitzeit vorhanden. Individuelle Wünsche werden berücksichtigt. Home Office ist nicht gewollt. Schade, dass man hier nicht modern ist.
es werden Studiengänge unterstützt. wenn das keine Option ist, gibt es keine Weiterbildungsangebote / Schulungen
Individuelle Gehaltsanpassungen derzeit ausgesetzt. Kein Tarifvertrag . Grundgehalt in Ordnung
papierlos, jedoch nicht in allen Bereichen. Home-Office nicht gewollt.
Abhängig von der Abteilung
Großraumbüros, Entzerrung wird nicht vorgenommen, obwohl es möglich wäre. Keine Kantine. Veraltete Programme. Intranet veraltet und wird kaum gepflegt.
Insbesondere während Corona wieder einmal eine schlechte Kommunikationsebene. Informationen erhält man meist über den Flurfunk. Abteilungen werden unterschiedlich informiert
Wünsche werden berücksichtigt.
Eigentlich recht gut, aber Lästerfaktor schon sehr hoch. Es gibt einige KollegInnen, die gerne mal aufwiegelnd durchs Haus laufen und versuchen, Stimmung zu machen.
Gleitzeit
Individuelle Gehaltserhöhungen sind möglich, werden aber auch oft ausgesetzt. Kein Tarifvertrag.
Sehr unterschiedlich. Wenn jedoch selbst der Vorstand unverbindlich bleibt und Zusagen nicht eingehalten werden, muss man sich über nichts mehr wundern.
Laute Großraumbüros teilweise zur stark befahrenen Straße
Interne Kommunikation ist mehr als verbesserungsfähig.
Die Arbeit wird durch Digitalisierung, Dunkelverarbeitung und immer straffere Prozesse immer eintöniger.
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