8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Freundlichkeit und Verständnis
- freie Getränke und immer frisches Obst
-mehr Transparenz seitens der Geschäftsführung
-öfter mal eine Firmenevent
SEHR FREUNDLICH UND KOLLEGIAL
..super Arbeitzeit, keine Schichten, Über/Unterstunden werden erfasst und können frei ausgeglichen werden, so dass man persönliche Termine planen kann..
-wenig Aufstiegsmöglichkeiten, da kleine Firma mit überschaubarem Aufgabenspektrum
alle sehr nett und hilfsbereit
kommunikativ und sehr konfliktfähig
schwarzes Brett mit Infos, Mitarbeiter gut ansprechbar und freundlich
sehr freies Arbeiten mit sehr viel Spielraum
Sozial, verständnisvoll und gerecht
Zeiteinteilung ist relativ flexibel. Die Kollegen untereinander sind immer nett und hilfsbereit. Es gibt kostenlose Getränke.
Leider keinen Sinn für Marketing. Hier herrscht eine sehr veraltete Denkweise. Falsche Leute an falschen Positionen und das leider schon über viele Jahre!
Die Kommunikation seitens der GF muss dringend verbessert werden. Leider werden gute Mitarbeiter zu wenig unterstützt. Schlechte Investitionspolitik sollte dringend überdacht werden.
Unter den Kollegen sehr gut. Seitens der Chefetage gibt es viel Verbesserungsbedarf.
Überstunden sind leider Normalität.
Weiterbildungen gibt es leider nicht. Karriereperspektiven sind kaum vorhanden.
Ein sehr undurchsichtiges Gehaltsmodel mit viel Nasenpolitik. Grundgehalt ist Branchenentsprechend ok.
Man ist sehr bemüht auf Klimaschutz zu achten aber auch hier gibt es viel Luft nach oben.
Fast alle Kollegen in der Produktion halten zusammen. Schwarze Schafe gibt es leider auch hier.
War früher mal besser. Direkte Vorgesetzte machen das sehr gut, jedoch lässt das Verhalten der GF zu Wünschen übrig.
Im Winter ist es oft sehr kalt, im Sommer viel zu warm. Arbeitsplätze sind sehr veraltet.
Als Frau muss man leider auch hier mehr leisten als die männlichen Kollegen. Fast alle Frauen sind oder wurden mittlerweile gegangen.
Die Aufgaben sind oft einseitig. Interessante Aufgaben kommen in der Produktion selten bis nie an.
Kaum bis gar keine Schichten, Wochenende fast immer frei.
Kollegen soweit nett.
Relativ freies Arbeiten
Fehlende Strukturen, wenige Leute die mitdenken, weiterdenken.
Kommunikation intern nicht gut und immer wieder viel Dinge die angefangen werden und nicht zu Ende gebracht werden.
Da oft zu wenig Personal, alles sehr sprunghaft. Heute so morgen so. Das ist oft schwierig.
Leistungsdruck gestiegen.
Krankheit wird nicht gern gesehen.
-Workflow muss verbessert werden
-bessere Kommunikation intern
-mehr Facharbeiter
-mehr Konsequenz in vielem
-mehr Personal bzw. bessere Bezahlung für die Leute, die wirklich was schaffen und mitdenken
- mehr Anerkennung von AN
Kaum Fortbildungen
Ganz gut, sind alle irgendwie Kollegial
Sehr brüchig, oft widersprüchlich. Kann man verbessern
Ist okay. Aber nicht fair.
Moderner denken. Kommunikation zu den Angestellten verbessern. Mit neuer Technik beschäftigen.
Arbeitsatmosphäre wie in der Schule. Unter den Kollegen wird getuschelt, Gerüchte entstehen...
Geschäftsleitung ist nicht offen für Weiterbildungs-Vorschläge oder Software Updates.
Unterdurchschnittliche Vergütung
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Angestellten ist sehr brüchig.
Selbstständiges Arbeiten, gutes Mitarbeiterklima.
Unreflektierte Kommunikation, wenig Wertschätzung der Mitarbeiter und keinen Sinn für Marketing.
Mehr Struktur und Unternehmergeist.
Die Mitarbeiter sind maximal fähig und engagiert. Selbstständiges arbeiten und Zusammenhalt stehen an der Tagesordnung.
Nicht vorhanden und auch nicht gern gesehen.
Es ist ein Miteinander und kein Gegeneinander. Jeder geht über seinen Aufgabenbereich hinaus und das täglich.
Leider sehr viel Vetternwirtschaft.
Unstrukturiert und wenig konstruktiv. Die Geschäftsführung meldet sich ausschließlich bei Beschwerden und lädt Sorgen und Befürchtungen ungefiltert bei Mitarbeitern ab.
Untereinander ist die Kommunikation zielorientiert, freundlich und entgegenkommend. Die Geschäftsführung gibt einen klaren unterwürfigen Ton im Kundenkontakt vor. Auch wenn kein Zweifel besteht heißt es gegen den eigenen Mitarbeiter und für den Kunden.
Der kollegiale Umgang ist einwandfrei. Alle sind sehr hilfs- und kompromissbereit und der Ton ist nicht autoritär. Die Aufgaben sind durch die Kundennähe immer mal wieder was abwechslungsreich und der Workflow ist so gut geregelt, dass die meisten Prozesse sehr leicht von verschiedenen Mitarbeitern gefertigt, abgegeben oder übernommen werden können.
Modernere Ausstattung (vor allem für die Abrechnung), Transparenz bei Gehaltszahlungen und Verdienstmöglichkeiten nach Aufgabenfeld, klare vertragliche Regelung von Krankengeld und Urlaubszeit. Unternehmenswachstum wieder zurück in die Läden investieren, indem man Geräte upgraded oder mehr Mitarbeiter einstellt, um die wachsenden Auftragszahlen zu managen.
Zwanglos, aber sehr tagesformabhängig. Zum Semesterauftakt und Ende ist der Laden brechend voll, dafür zu anderen Zeiten leer und gemütlich. Kunden kommen schubweise, und je nach Auftragslage und Attitüde der Kunden kann es sehr stressig oder entspannt sein. Das man irgendwo fachlich gebildeter Dienstleister oder zumindest nicht auf den Kopf gefallen ist, ist bei einigen Kunden allerdings wohl leider noch nicht angekommen, und wenn der aktuelle Trend bleibt, werden sie immer unhöflicher. Andererseits kommen sie auch definitiv für die Betreuung durch die Mitarbeiter und die meisten zeigen sich sehr dankbar.
Zauberer, Retter in der Not oder Taugenichts, der in einem Copyshop arbeiten muss. Je nach Kunde wird man sehr unterschiedlich behandelt. In der Studenten- und Kunstszene hat seDruck anscheinend einen sehr guten Ruf, soweit niedrigschwellige Druckereien eben gehen.
Schichten werden im Voraus nach Präferenz eingeteilt. I.d.R. klappt das ganz gut. Allerdings wird man schnell mal für eine Schicht mehr eingeteilt, weil das Team so klein ist und grad niemand anderes einspringen kann.
Praktisch nicht vorhanden. Alle paar Jahre wird mal eine Stelle mit festen Arbeitszeiten/Aufgaben frei, aber das ist selten.
Mindestlohn, und ein eher undurchsichtiges Gehaltsschema.
Von den "Benefits", die in der ersten Bewertung auftauchen, merke ich hier als "nur" Aushilfe nichts. Kein Diensthandy, kein Dienstwagen, Kranken/ und Urlaubszeit muss man sich in der Geschäftsführung erkämpfen und waren auch schon bei anderen Mitarbeitern Streitthema.
Auf Wunsch einiger Mitarbeiter wurden einige Arbeitsabläufe abgeändert, um Ressourcensparender oder Nachhaltiger zu sein. Natürlich wird eine Menge Papier verbraucht, aber es ist schön zu sehen, das immer mehr Leute auf Recyclingprodukte für ihren alltäglichen Bedarf zurückgreifen und andere Papiersorten nur für besondere Anlässe verwenden.
Kunden haben teilweise sehr unterschiedliche Handycaps oder Einschränkungen und werden im Rahmen unserer Möglichkeiten meines Erachtens gut behandelt.
Umgangston ist in der Regel freundlich, und je nachdem wie voll der Laden ist gibt es auch die ein oder andere ruhige Minute zum quatschen.
Sehr flache Hierarchien, die länger schon angestellten Mitarbeiter stehen mit an der Kasse oder am Druckwerk wenn der Laden voll wird, und sind am Arbeitsplatz auch einfach ansprechbar. Sehr wohlwollende Festangestellte, die Grundstimmung ist hilfsbereit.
"Wenn man möchte, kann man auch" ist ein bisschen die Devise. Was allerdings keine offizielle Dienstleistung ist, wird auch eher als Ausnahme oder kleiner Gefallen gemacht und wird definitiv nicht von Kollegen eingefordert oder vorausgesetzt.
Andererseits hat man auch Kunden, die keinerlei Vorstellung vom Arbeitsaufwand gewisser Aufträge haben oder die außerhalb unserer technischen (oder legalen) Einschränkungen liegen, oder die schlichtweg unerhört frech sind.
Das Team ist in der Regel ausgelastet. Ein weiterer Mitarbeiter zu Stoßzeiten wäre toll, aber die Arbeitsplätze/Maschinen sind in ihrer Anzahl eben auch begrenzt. Der Laden müsste eigentlich größer sein.
Technische Ausfälle häufen sich in der letzten Zeit. Viele Geräte haben gewisse kleine "Macken", oder sind einfach alt. Daran wird zwar gearbeitet, aber eher nach dem Minimalprinzip.
Sehr direkt, nur an die oberste Chefetage kommt man nicht wirklich ran, vor allem nicht wenn es um Themen wie vertragliche Leistungen/Arbeitsrecht geht. Arbeitsabläufe sind klar geregelt und aus guten, nachvollziehbaren Gründen.
Durch den Kundenkontakt immer wieder was neues. Manche Menschen kommen mit den abenteuerlichsten Ideen, und es gibt mehr als genug Möglichkeiten, auf eigene Weise damit umzugehen. Die Standardaufgaben, die immer mal wieder anfallen, wechseln sich auch häufig genug ab oder haben neue kleine Kniffe. Die Welt wird man hier nicht verändern, aber für einige Leute übernimmt man echte Herzensangelegenheiten: Hochzeitseinladungen, Portfolios, das erste eigene Buch, Trauer- und Gedenkkarten, alles mögliche. Alles sehr persönliche Dinge.