46 Bewertungen von Bewerbern
Score-Details
46 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
SEEBURGER AG Vorstellungsgespräche
SEEBURGER
AG
kununu Score: 4,2
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Super Vorstellungsgespräch
Bewerber/inHat sich 2019 bei Seeburger AG in Bretten beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.
Verbesserungsvorschläge
Alles war sehr gut.
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Sehr schnelle und transparente Bearbeitung, freundliche Bearbeiter und Ansprechpersonen sind sehr leicht zu erreichen.
Bewerber/inHat sich 2018 bei Seeburger AG in Bretten als Dualer Student "Angewandte Informatik" beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
-
Bewerbungsfragen
- Hobbies, Interessen, Vergangenheit/Werdegang, Erfahrungen, Motivation, Vorbereitung
- Bisherige Ausbildung (Schulabschluss, ggf Ausbildung o.ä.), private Erfahrungen mit der Materie
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Schneller Bewerbungsprozess
Bewerber/inHat sich 2018 bei Seeburger AG in Bretten als Sales Manager beworben und eine Zusage erhalten.
Bewerbungsfragen
- Vertriebswissen / -vorgehen , IT Verständnis, Reisebereitschaft
- Lebenslauf (z.B. Ansprache der Hobbies), aktuelle Tätigkeiten, Gründe für den Wechsel und der Wille zur Weiterbildung.
- Erfahrungen im Außendienst; Weiterbildung
- Firmenwissen zu SEEBURGER
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Bewerbung um eine Arbeitstelle als Senior Cloud Engineer
Bewerber/inHat sich 2018 bei Seeburger AG in Bretten als Senior Cloud Engineer beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Ich wüsste nicht was man besser machen könnte. Der Bewerbungsprozess empfand ich Online als sehr angenähm, einfach und unbeschwerlich. Vieleicht sogar ein wenig zu einfach, selbst der Lebenslauf wurde für einen Genariert, wenn man das wollte. Sehr angenähm fand ich die Stellenbeschreibung nicht zu sträng, genau richtig, sorgte für eine erste agenähme Atmosphäre und eindruck. :) Bewerbungsgespräch war trotz dass ich 5 Gesprächspartner hatte absolut großartig und sehr angenähm.
Bewerbungsfragen
- Linux Affinität, interesse an Server Systemen ( Eigener Home Server), Real Schule und Fach Abi nach geholt.STarke Intuitionsfähhigkeit. Rechtschreibschwäche. Großes Interesse an den Systemen der FIrma gezeigt (Leuchtende Augen :P).
- Bewerbungsphasen nach Schulungen / Ausbildung
- nö.
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Der Bewerbungsprozess war sehr angenehm und gut strukturiert.
Bewerber/inHat sich 2018 bei Seeburger AG in Bretten als Mitarbeiter Sales Service beworben und eine Zusage erhalten.
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Das Unternehmen sollte seinen Bewerbungsprozess beibehalten.
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So stellt man sich einen professionellen Bewerbungs- und Onboarding-Prozess vor!
Bewerber/inHat sich 2018 bei Seeburger AG in Bretten als Software-Entwickler beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Gebäck zum Interview. Nur Spaß... :-)
Bewerbungsfragen
- Ich habe schon viele Interviews geführt aber bei der SEEBURGER AG in Bretten hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass man sich für mich als Person wirklich interessiert und man herausfinden möchte, wer ich bin und vor allem was ich mir unter meinem neuen Job vorstelle und welche Erwartungen und Ziele ich habe. Das Gespräch fand auf Augehöhe statt und die Teilnehmer setzten sich aus Fachabteilung, Vorstand und HR zusammen.
- Ich hatte Gelegenheit mich so zu präsentieren, wie ich es für richtig halte. Zu einzelnen Stationen meines CV entstand dann ein Fachgespräch und für mich als Entwickler ist es dann auch immer toll, wenn man in die Tiefen des "Code-Slangs" abtauchen kann. Somit bekam ich einen super Überblick, was die Firma und die Mitarbeiter technisch so alles drauf haben. Chapeau, da arbeiten wirklich ein paar Cracks!
- Im weiteren Verlauf des Interviews ging man noch einmal auf meine persönlichen Interessen, Wünsche und Ziele ein. Ich hatte das Gefühl, dass man an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert ist und den Mitarbeiter in den Fokus stellt. Am Ende hatte ich dann auch noch ein paar Fragen, die bereitwillig beantwortet wurden. Man hat mir sogar angeboten, mich bei der Wohnunssuche zu unterstützen. Ein kleiner Rundgang durchs Firmengebäude war abschließend noch das Sahnehäubchen.
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Bewerbung als Sales Mitarbeiter
Bewerber/inHat sich 2016 bei Seeburger AG in Bretten als Junior Sales Manager beworben und eine Zusage erhalten.
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Schnelle Rückmeldung, informatives und professionelles Gespräch
Bewerbungsfragen
- Vertriebliches Vorgehen, IT Verständnis, Reisebereitschaft
- Lebenslauf, aktuelle Tätigkeiten, Wechselgründe und IT Verständnis
- Bereitschaft zur Weiterbildung,
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sehr eigenartige Erfahrung, eher wenig attraktiv
Bewerber/inHat sich 2013 bei Seeburger AG in Bretten als Systemadministrator IT Infrastruktur und Datenbanken (m/w) beworben.
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fachlicher Gesprächspartner kommt später, geht früher.
Die Personalabteilung trägt zu enge Kleidung.
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sehr durchwachsene Erfahrung, nochmal bewerben möchte ich mich da nicht
Bewerber/inHat sich 2012 bei Seeburger AG in Bretten als Systemadministrator IT Infrastruktur und Datenbanken (m/w) beworben.
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bei pünktlichen Ankommen zum Vorstellungsgespräch "darf" man erstmal Personalbogen ausfüllen und der Empfangsdame geben, dann warten, dann weiter warten, dann Vorstellungsgespräch.
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Uninteressante Firma, mehr Werbung als Bewerbergespräch
Bewerber/inHat sich 2011 bei Seeburger AG in Bretten als Trainee im Consulting beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Schriftverkehr:
Meine Bewerbungsunterlagen habe ich per E-Mail an die angegebene Adresse gesendet. Der erste Eindruck war nicht sehr gut, da schon in der ersten E-Mail-Antwort einige Tippfehler enthalten waren. Der weitere E-Mail-Verkehr war leider auch nicht besser.
Gespräche:
Ich wurde zu zwei Gesprächen eingeladen, da nicht alle Gesprächsteilnehmer zur selben Zeit verfügbar waren.
Die Gespräche haben jeweils rund 1 1/2 Stunden gedauert. Leider hatte man oft das Gefühl, dass einer der "Interviewer" nicht bei der Sache war. Oft wurde nicht zugehört und mehr auf dem Papierblock Buchstaben nachgemalt als, dass dem Gespräch gefolgt wurde. Besonders unfreundlich war dann einmal auf nachfragen die Antwort "... oh Entschuldigung ich habe gerade nicht zugehört".
Im zweiten Gespräch wurde so gut wie gar nicht auf mich oder die Stelle auf die ich mich beworben hatte eingegangen. Es wurde etwas mehr als eine Stunde nur über Seeburger bzw. deren Produkte ein Monolog abgehalten. Die Interessanten Informationen wäre leicht in 20 Minuten durchgesprochen gewesen. Da mir ein Mitarbeiter der Firma privat bekannt ist wurde mir hinterher auch so manches richtig gestellt. Es wurde beispielsweise unnötigerweise übertrieben, es sollten wohl mehr als 10.000 Artikel vertrieben werden, aber real sind es offenbar weniger als 200, die man einfach nur individuell auf den Kunden zuschneidet. Außerdem wurde gesagt, dass man gute Möglichkeiten hätte auch ins Ausland zu gehen, was aber wie mir korrigiert gesagt wurde sehr selten der Fall ist und dann nur sehr erfahrenen Mitarbeitern vorbehalten bleibt.
Angebot / Arbeitsvertrag:
Mir wurde ein "vorläufiger" Arbeitsvertrag per E-Mail zugesendet, welcher wieder viele Fehler enthielt. Nicht nur unzählige Tipp-Fehler sondern auch Sätze, die unvollendet waren oder Worte fehlten. Ein einfaches Korrekturlesen hätte sicher einiges verbessert und den Eindruck dann nicht nur weiter verschlechtert. Der schwerwiegendste Fehler für mich war, dass nur am Anfang mein Name korrekt eingetragen war und im weiteren Vertrag unten noch ein Name eines Mitbewerbers eingetragen war.
Fazit:
Ich habe das Angebot nicht angenommen, da die Bezahlung zu gering war (35.000 € Jahreszielvergütung wenn man die Bonusvoraussetzungen erfüllt) und der gesamte Eindruck stimmte einfach nicht. Meine Entscheidung viel mir daher nicht schwer.
Bewerbungsfragen
- Die Fragen zu meiner Person waren wenig einfallsreich. Es gab nur die normale Frage nach Stärken und Schwächen sowie Hobbies.
- Auf meinen Werdegang wurde auch nicht sehr viel eingegangen. Im Wesentlichen gab ich meinen Lebenslauf mit etwas mehr Details wieder und damit war es erledigt.
- Natürlich durfte ich auch Fragen zurück stellen, die auch meist schnell und zufriedenstellend beantwortet waren. Ich habe nach einem Betriebsrat gefragt und ob die Firma sich einem Tarif-Vertrag angeschlossen hätte. Auf diese Fragen wurde zunächst nur se
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