3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt kostenloses Wasser, vor allem im Sommer super.
BGM-Angebote wie z. B. der Schwedisch-Sprachkurs.
Zusätzliche private Unfallschutzversicherung.
Vor allem die falsche Herangehensweise an Probleme und Konflikte. Auch die Führungskräfte werden nicht nach Führungsfähigkeiten ausgesucht und so sind sie praktisch alle ungeeignet auf ihrer Position. Diese komischen Machtverhältnisse haben jegliches Potenzial zerstört, ein guter Arbeitgeber zu sein. Sehr schade auch, dass die Stadt Kiel trotz des grausamen Rufes nicht mal mehr einschreitet. Öffentliche Arbeitgeber sollten als Vorbild im Umgang mit Arbeitnehmern agieren, auch wenn es sich um Tochtergesellschaften handelt.
Das Mindeste an Respekt seinen Mitarbeitern gegenüber zeigen, vor allem denen, die wirklich arbeiten und motiviert sind. Das wäre ein Anfang, aber die ganzen guten Leute wurden sowieso vergrault.
Die Vorarbeiter machen mit einem Auto "Kontrollfahrten", um sicher zu gehen, dass niemand mal mit einem Kollegen am quatschen ist. Selber arbeiten ist für die meisten von ihnen aber ein Fremdwort, jedenfalls solange es mal wirklich stressig ist. Also fühlen sich die meisten der "einfachen Arbeiter" ständig überwacht und haben die Not sich irgendwo verstecken zu müssen, falls es gerade einmal gar keine Arbeit gibt oder sie auf neue warten. Es gibt wenig ehrliches Lob und vor allem nicht für qualitativ gute Arbeit. Denn diese scheint dort unerwünscht zu sein. Zwischen den verschiedenen Abteilungen läuft es so, als ob das konkurrierende Firmen wären. Die "gegnerische Seite" wird überwacht und geholfen wird sich nur in aller nötigster Form. Während ein Tag in einem Bereich extrem stressig ist, schauen die anderen noch zu ("die helfen uns ja auch nicht, wenn wir viel zu tun haben"). Es gibt spezielle Gruppen, die sich um die Vorgesetzten gewickelt haben. Diese Mitarbeiter haben spezielle Rechte, bekommen eine Sonderbehandlung und sind auch Teil der Überwachung, was das Vertrauen praktisch komplett zerstört. Große Gefahren durch übertriebenste Fahrweisen.
Die meisten in Kiel kennen bereits den Ruf der GmbH, die der Stadt Kiel angehört. Gibt sicherlich ein paar Leute die einen Vorteil darin sehen, dort Bekannte oder Familie mit unter zu bringen, so wie es die obere Leitung vor macht. Jeder der es aber gut meint, kann keine Empfehlung dafür geben, dort zu arbeiten. Aber jeder kennt doch einen, dem man es gönnen würde. Darum fangen dort auch keine Ausgebildeten oder sonst fachlich Fähige mehr an. Die Werbung als 5-Sterne Hafen nimmt niemand ernst, der dort beschäftigt ist. Die Qualität kann nicht mehr weiter sinken.
Im gewerblichen Bereich sehr schlecht. Teilweise wird eine Schichtänderung erst ein paar Stunden vor Schichtbeginn angekündigt (Bsp. Beginn 3 Std. später, Schicht fällt aus und damit natürlich auch die geplanten Stunden). Man sollte für den geringen Lohn nicht unter solchen Bedingungen arbeiten, wenn man Familie hat. Urlaub wird oft gar nicht genehmigt, sondern einfach in Bearbeitung gelassen bis zum tatsächlichen ersten Urlaubstag. Ablehnung eines Urlaubsantrags auch ohne Begründung üblich, aber das trifft dann bestimmte Mitarbeiter. Häufig kommt es zu Schichten wie Spät - Mittel - Früh mit jeweils 11 Std. Ruhezeit, obwohl es keinerlei Sinn dafür gibt. Manche der Mitarbeiter arbeiten freiwillig mit weniger Ruhezeit, mehr als 10 Stunden oder auch mehr Tage am Stück als erlaubt. Bei solch einer Arbeit führt das zu einem hohen Risiko für Leben und Gesundheit. Daher gibt es eine immens hohe Anzahl an Unfällen.
Es wird so getan, als ob man etwas für die Umwelt tun möchte. Hauptsache ein guter Artikel in der Zeitung. Alles nur Schein.
Weiterbildung gibt es so gut wie gar nicht im gewerblichen Bereich. Für den einen oder anderen gab es mal einen Ladungssicherungskurs.
In den einzeln gebildeten Cliquen mag der Zusammenhalt aufgrund des gemeinsamen Zweckes in Ordnung sein. Alles darüber hinaus wurde durch den AG absichtlich die letzten Jahre zerstört, u. a. damit die Gewerkschaft bloß nicht genug Mitglieder bekommt. Dass die Stimmung also allgemein sehr schlecht ist, ist vom Arbeitgeber durchaus gewollt, auch wenn er sich mit verschiedenen Aktionen versucht besser darzustellen, was jeder der bis 10 zählen kann sofort als Fassade erkennt. Teamarbeit und Ehrlichkeit gibt es praktisch gar nicht. Mit direkter Kritik kann weder der normale Mitarbeiter noch die Führungskraft um (unabhängig der Ebene), es wird also am besten angebrüllt als Antwort, weil die Person nicht weiter weiß. Beim Lästern lauert die einzige Qualität in dem Laden. Darin sind alle super. Aber ins Gesicht sagen kann einem dort niemand was.
Die älteren Kollegen werden gedrängt zu gehen. Ihnen werden oft die körperlich schädlichsten Aufgaben gegeben. Ihre Erfahrung ist nicht erwünscht, wodurch oft Anfängerfehler passieren. Ihre Arbeitsweise wird als falsch dargestellt von Leuten, die selber keinerlei Fachwissen geschweige denn Erfahrung besitzen.
Vorgesetzte ist eigentlich das falsche Wort für die Vorarbeiter. Die meisten haben fachlich keinerlei Wissen und können so bei Problemen kaum weiterhelfen. Bei Konflikten benehmen sie sich hilflos und man kommt zu keiner Lösung. Oft werden Leute mit Strafaufgaben betraut - als Folge fehlender Unterwürfigkeit. Schnell werden grundlos Drohungen ausgesprochen, was die Vorarbeiter sehr unprofessionell wirken lässt. Einarbeiten oder Ausbilden tun sie nicht, da sie es nicht können. Daher gibt es für neue Leute keine Einarbeitung und die Lehrlinge sind 3 Jahre eine günstige Hilfskraft.
Die höheren Ebenen haben keinerlei Wertschätzung der geleisteten Arbeit und sind schon oft genug hingewiesen, wie schlecht es läuft.
Die Computer haben oft monatelange Fehler, woran nie etwas passiert. Lieber wird sich um teure sinnlose Projekte gekümmert. Die Arbeitsgeräte haben praktisch alle Defekte. U. a. müssen bei einem Gerät seit Jahren diverse sicherheitsrelevante Fehlermeldungen weg geklickt werden, um dieses überhaupt zu bedienen. "Weiterfahren, beobachten".
Katastrophal. Selbst die Frühschicht ist nicht mal in der Lage der Spätschicht notwendige Informationen weiterzugeben bei der "Schichtübergabe", über Nacht funktioniert das also noch weniger. Das zieht sich allerdings durch das komplette Unternehmen durch alle Ebenen und die oberste Führungsebene weiß und duldet dies mit einem Schulterzucken. Gibt es spezielle Änderungen im Arbeitsablauf, werden zwar oft einige Vorarbeiter informiert, nur die Arbeiter, die diese Info am meisten benötigen werden oft vergessen. Zwischen den direkten Kollegen ist die Kommunikation je nach "Gruppenzugehörigkeit" von sehr gut bis gar nicht.
Immer knapp überm Mindestlohn. Für die Schichten, Gefahr, gesundheitliche Schäden und Verantwortung unangemessen. Dafür kommt das Gehalt stets pünktlich. Dort über eine Zeitarbeitsfirma zu arbeiten bringt mehr.
Die Unterwürfigen dürfen sich ihren Arbeitsbereich selbst aussuchen. Ansonsten wird man hin und her gescheucht, am besten dahin wo man nicht hin will, um den Willen zu brechen. Die Auswahl an verschiedenen Arbeitsgeräten ist groß, jedoch fahren auf den größten Maschinen auch die gefährlichsten Arbeiter. Die Arbeit wäre interessant, wenn die Stimmung einigermaßen wäre und die Organisation besser klappt.
Vielseitige Aufgaben
Umgang mit Mitarbeitern, Bezahlung, Nasenprinzip und nicht planbare Freizeit, da Schichtpläne erst kurz vor dem neuen Monat für den Monat rauskommen.
Komplettes Vorarbeiter und Teamleitersystem hinterfragen und neu strukturieren. Die mitarbeiter auf augenhöhe begegnen und aktiv mitarbeiten und nicht die leute im stich lassen und nur rumfahren und zeitvertreiben. Kritikfähig werden und Führungskräfte einstellen, die auch Führungsfähigkeiten haben.
Dicke Luft, dafür dass am Hafen eigentlich immer Wind weht.
5 Sterne Hafen aber nur wenn die Sterne Minuspunkte sind, man traut sich gar nicht zu sagen wo man arbeitet, weil der Ruf so desaströs ist. In der Umgebung ist der Ruf komplett verbrannt, merkt auch sehr stark, da einfach kaum noch Leute anfangen.
Gibt es nicht, 7tage Wochen mit Wechsel durch 3 Schichten bsp. Mo-Fr Spätschicht, Samstag Mittelschicht und Sonntag Frühschicht mit jeweils gesetzlichem Minimum von 11h Ruhepause sind hier Standard, aber von irgendeiner Balance kann man da nicht sprechen.
Passt du ins Nasen-System geht alles, sonst nichts oder nur leere Versprechungen oder man wird ungefragt zu Weiterbildungen angemeldet und gezwungen, auch wenn einem die Tätigkeit nicht liegt.
Sehr unwürdig für Mindestlohn,vielseitig, schwere Maschinen zu bedienen. Die Zulagen Wochenendarbeit und Feiertage sind um min. 50% niedriger als im Durchschnitt. Was sehr traurig ist bei viel Wochenendarbeit. Allgemein ist die Entlohnung beschämend für die geforderte Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Außer für Leute die auf soziale Kontakte kein Wert legen und Bock haben rund um die Uhr zu arbeiten und gerne auch Anreizdienste ohne Ende an den freien Tagen ableisten, für die lohnt es sich im übertragenen Sinne, weil es pro Extraschicht in der Woche 100€ und am Wochenende 150€ extra gibt.
Gibt es nur beim tratschen, danach wieder jeder gegen jeden und mit Leidenschaft natürlich vorwiegend hinterm Rücken
Katastrophe keine Rücksicht leider
Anschreien lassen muss man sich hier mitunter, bei einigen darf man sich nicht mal rechtfertigen und wehe wenn doch, dann wird sofort eskaliert. Viele Vorgesetzte haben sich Ihren Respekt verspielt und die meisten sind leider nicht in der Lage Mitarbeiter zu führen, aber danach werden Sie auch nicht ausgewählt.
Wenn du brav mitspielst gehts, ansonsten lernst du die unschönen seiten kennen, mit drohungen, angst machen und sonstige mentale spielchen um dich umzuerziehen oder zum freiwilligen gehen zu nötigen, also für angenehme arbeitsbedingungen immer schön ja zu allem sagen und ordentlich verbiegen lassen.
Unter den Abteilungen schlecht, auch bei Änderungen wird man nur vor vollendeten Tatsachen gestellt und wenn man aus dem Urlaub kommt und fragt was ist anders wodrauf muss ich achten kommt fast immer nix und man muss sich das selbst erarbeiten
Nasen-Prinzip wird hier ganz groß geschrieben, es wird solange selektiert und umerzogen bis alle Ja sagen und blind hinterherlaufen
Großer Spielplatz für große Kinder, wer am schnellsten fährt gewinnt, jeder darf sich hier austoben
Es gibt nur Krisenmanagement, wenn der betriebliche Ablauf durch äußere Einflüsse gestört ist, bei inneren Einflüssen ist es schlicht nicht vorhanden.
Es sollte auf den einfachen Mitarbeiter gehört werden. Dinge, die augenscheinlich das Arbeitsklima belasten, sollten, auch wenn es weh tut, produktiv angegangen werden.
Zu Beginn meiner Tätigkeit war noch Zusammenhalt spürbar. Durch interne Machtspiele einzelner und Gruppenbildung um einige Vorarbeiter geraten andere Mitarbeiter ins Hintertreffen, zum Teil hagelt es verbale Entgleisungen und/oder auch mal Drohungen.
Der Versuch, es aufzupolieren schlägt im dem Moment fehl, wo man aufhört, mit den Mitarbeitern zu arbeiten.
Auch hier redet man eher als das den Tatsachen entspricht. Nach einer 7-Tage Woche hat man zum Teil nur einen Tag frei, kurze Wechsel sind keine Seltenheit und einen regelmäßigen Rhythmus an Diensten sieht man nur bei Führungskräften während Mitarbeiter wie Figuren hin und hergeschoben werden.
Ist denjenigen vorbehalten, die immer JA und AMEN sagen.
Könnte definitiv besser sein. Fragen nach Gehaltserhöhungen werden mit Verweis, man könne sich ja weiterbilden, weggelächelt.
Die Außenwirkung muss stimmen, deswegen wird auf Elektromobilität und sonstiges geachtet während im Sozialbewusstsein in dem Moment, wo der Mitarbeiter, der Probleme hat und dadurch an seine psychische Belastungsgrenze kommt, allein gelassen wird und eher Repressalien denn Hilfe erwarten kann.
War schon besser, durch aufstacheln einiger weniger (auch durch Führungskräfte) wird eher Konkurrenzverhalten erzeugt als Zusammenhalt.
Auch das hat man schon anders erlebt. Hier gilt fast schon eher das Prinzip, du bist nicht krank also kannst alles machen, was der Job hergibt ohne Rücksicht auf den Körper.
Die Führung entfernt sich immer weiter von den Mitarbeitern, relativiert Probleme, belächelt sie anstatt sie anzugehen. Gleichzeitig wundert man sich über eine unerhört hohe Krankenrate...
All die Entgleisungen tragen zu einer insgesamt angespannten Stimmung bei, die das Arbeiten sehr unangenehm macht.
Ausbaufähig: Probleme werden gern unter den Tisch gekehrt oder aber relativiert.
Gleichberechtigung ist NICHT sichtbar, nimmt man alle Kollegen (männlich wie weiblich) gleichermaßen wahr. Geschlechterneutral haben es diejenigen einfach, die sich nicht zu schade sind, JA und AMEN zu sagen oder aber zur Entourage der Mächtigen gehören.
Die gibt es hier, auch da gilt das Nasenprinzip. Je tiefer die Verwurzelung mit den Führungskräften um so eher besteht die Möglichkeit, über den Tellerrand zu arbeiten. Ja-Sagen wird belohnt während Kritik hart bestraft wird.