8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mülltrennung können die wenigsten... Oder wollen es halt nicht
Werden dann auch mal vergrauelt
Mach halt deinen Job und bitte nichts Anderes
-wer es hier länger schafft, kann es überall schaffen, man wird wirklich abgehärtet
-es bieten sich viele Möglichkeiten um sich in eigenregie weiterzubilden und die dortigen Möglichkeiten dazu zu nutzen
-man wird bereits aus der Führungsetage belogen und hinter dem Rücken Gelästert
-alte Technik
-geringe Wertschätzung
-wird schlecht geführt und geht den Bach runter
-man wird schlecht bezahlt
-Um Parkplätze muss man kämpfen da diese lieber an andere Unternehmen vermietet werden
-mehr in neue Technik und Angestellte investieren
-in der Führungsetage aufräumen und kompetente Leute einsetzen
-wertschätzung kundtun
Es gab Tage an denen es echt Spaß gemacht hat, spannende Jobs und gute Kollegen. Diese Tage waren allerdings deutlich in der Unterhaltung. Meistens gab es eher schlechte Laune und Repressalien aus der Führungsetage.
Heute teilweise noch bekannt, wer dort seine Ausbildung schafft, ist wirklich mit allen Wassern gewaschen.
Wenn man zum Arzt muss ist das meistens kein Problem, ansonsten ist trotz erledigten Arbeit oder gar keiner arbeit ein früheres gehen nicht möglich. Manchmal ist auch ein pünktliches Feierabend machen um 17 Uhr Auslöser für fiese Sprüche am nächsten Morgen aus der Chefetage.
Überstunden werden erwartet, nicht ausgezahlt und mit aus der Nase gezogenen Gründen gestrichen.
Weiterbildungen sind privatsache, Karriere ist hier eher nicht möglich, neid in der Chefetage verhindert aufstiegsmöglichkeiten, der verfall der Firma verhindert das man an wirklich interessante Jobs kommt um sich weiter zu entwickeln.
Absolutes minimum
Müll wird getrennt, sofern den Kollegen Mülltrennung bekannt ist, es gibt auch eine Solaranlage auf dem Dach, Steuererleichterungen sind dafür wohl der Hauptgrund.
Die meisten Kollegen interessieren sich nur für sich selbst und brauchen Gesprächsstoff um sich in den Pausen über irgendwen den Mund zu zerreißen. Eine Hand voll Kollegen sind allerdings wirklich nett und setzen sich für einen ein.
Ältere und erfahrene Kollegen werden ind er Regel sehr geschätzt.
Man wird wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt, besonders als Auszubildender. Positives hört man auch nur an Geburtstagen und Feiertagen, wenn überhaupt.
Es werden oft Dinge versprochen oder nicht eingehalten. Auch übernahmen werden den Auszubildenden versprochen und wenige Tage davor doch gekündigt.
Meiner Meinung nach ein absolutes No-Go !
Technik veraltet, es gleicht einem Kampf neue Technik zu bekommen.
Man musste genau aufpassen welche Themen bei welchem Kollegen angesprochen werden. Es wurde alles sofort im Buschfunk verteilt und bis aufs Blut gelästert. Mit dem Führungspersonal zu sprechen ist schwierig, an Guten Tagen werden leere Versprechungen gemacht, an schlechten Tagen wird man im besten Fall mit einer billigen ausrede abgewiesen weil kein Interesse besteht andere Meinungen zu hören.
Männer müssen schleppen wei sie Männer sind, Frauen müssen bügeln weil sie Frauen sind...das Jahr 1960 lässt grüßen
Alle paar Wochen gibt es mal einen spannenden Job, wenn überhaupt Arbeit da ist, ansonsten beschäftigt man sich mit putzen, aufräumen, einkaufen für die Chefetage oder Möbel für befreundete der Führungsetage durch die Gegend zu fahren. Hier wird Arbeitskraft für den privaten Zweck missbraucht...Besonders Azubis leiden darunter, dicker Daumen hoch
- Wenn gute Laune vorhanden ist, macht es wirklich Spaß. Wie gesagt, dass sind so um die 5 Tage im Jahr.
- Wenn man mal nicht aufräumt, sind die Aufgaben relativ abwechslungsreich
- man bekommt ein dickes Fell
- die Stimmung die verbreitet wird, es macht einfach keinen Spaß
- die geringe Wertschätzung
- geringe Bezahlung
- Man wird teils wie ein Mensch niedriger Klasse behandelt
- Endlich die Mitarbeiter wertschätzen, wegen denen kann der Urlaub auf Sylt stattfinden
- Zu seinem Wort stehen
- Endlich mit der Zeit gehen, wenn das Unternehmen überleben soll
- Verbesserungsvorschlägen annehmen, niemand ist perfekt
- Verhaltenstherapie
Die Arbeitsatmosphäre hängt von der Führungsebene ab.
An manchen Tagen hat es richtig Spaß gemacht und es war eine tolle Stimmung, die andere 360 Tage im Jahr, wird die schlechte Laune voll bei einem abgeladen. Von Schreiereien, bis hin zu Beleidigungen und Drohungen.. alles dabei
War früher die Adresse in Norddeutschland, leider hört man immer mehr schlechtes von außen.
Es wird erwartet, dass man Überstunden macht - auch wenn alle Aufgaben erledigt sind. Verlässt man pünktlich um 17:00 Uhr das Haus, gibt es am nächsten Morgen richtig Lack.
absolutes Minimum.
Müll wird getrennt, das wars aber glaube ich auch.
Kommt auf die Kollegen an, manche fallen einen absolut in den Rücken, um ihren eigenen A... zu retten und manche stehen richtig für einen ein.
Habe oft mitbekommen, wie Azubis beleidigt und angeschrien wurden. Da flossen regelmäßig die Tränen.
Ich wünschte ich könnte es besser bewerten...
Absolute Katastrophe. Man wird von oben herab behandelt, gerade Azubis, welche wirklich ihr bestes geben.
veraltete Technik
Es wurde immer groß angegeben, dass man sich jederzeit zusammensetzen könnte, um Probleme zu lösen... umgesetzt wurde es nur nie.
Keiner traut sich irgendwelche Probleme oder Verbesserungsvorschläge anzusprechen, da man sofort dafür fertig gemacht wird.
75% meiner Zeit wird aufgeräumt, gebügelt oder ein Studio leergeräumt, damit man es danach wieder füllen kann.
Die negative Stimmung.
Von außen hört man kaum was gutes.
Überstunden sind normal.
Aber nur innerhalb der einzelnen Abteilungen.
Führungsebene scheint sich untereinander nicht einig zu sein, Mitarbeiter bekommen es ab oder müssen es ausbaden. Es wird oft laut!
verbesserungsbedürftig!
Das Können der Kollegen. Man sollte sie loben und glücklich sein darüber, was sie schaffen.
- den Stress raus nehmen
- freundlicher Umgangston
- eigene Fehler reflektieren
- Arbeitgeber sollte sich aus der Firma zurück ziehen, es belastet wohl seine Psyche zu sehr, sonst kann ich mir das Verhalten nicht erklären.
- Arbeitszeiten einhalten oder Überstunden fair ausgleichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Fast alle Kollegen sind durchgängig gereizt, sodass jedes Wort zum Verhängnis werden kann. Alle zweifeln am eigenen Können, was sukzessive vom Arbeitgeber schlecht geredet wird.
Die Wochenenden hat man frei. Das war's aber auch.
Es wird einem geholfen wenn man es braucht. Ansonsten wird versucht ein Team aufzubauen was jedoch nicht einfach ist, da zu viele Angst haben.
Siehe oben. Einfach ohne Worte.
Auf dem neusten Stand
Herum Geschreie und ein aggressiver Ton von Seiten der Führungsebene sind der Alltag. Sich Zusammen setzen und reflektiert eine Situation betrachten, können nur wenige mit ihrem Ego vereinbaren.
Körperliche Fitness ist Grundvoraussetzung
Tja...
Die unmögliche Kommunikation zwischen Führung und Kontakt zu den Mitarbeitern in der Produktion (Fotografie, Deko, Werkstatt).
Mal ehrlich mit den Mitarbeitern sein, und nicht aus Mücken einen Elefanten machen. Und vor allen Dingen die Fehler, und das was gerade mit der Firma passiert nicht auf die Arbeitsweise der Mitarbeiter abschieben. Das Kind ist schon viel früher in den Brunnen gefallen.
Das Arbeitsklima ist sehr gereizt, zum Teil sogar von Angst geprägt. Mitarbeiter bekommen für Kleinigkeiten Standpauken die sich gewaschen haben.
Es bröckelt...
Unbezahlte Überstunden sind an der Tagesordnung, und werden verlangt.
Die Bezahlung ist im unteren Mittelfeld. Erhöhungen sind nicht zu erwarten.
Umweltbewusstsein ok, aber sozialbewusstsein...
Wunderbar
Alles in Ordnung.
Unmögliche gebaren gegenüber dem Arbeitnehmern.
Der neueste Stand der Technik ist verpasst worden.
Unter den Kollegen wunderbar. Von der Führung her allerdings katastrophal.
Da ist nichts auszusetzen.
Die jungen Kollegen
Die Arbeitsatmosphäre ist fast durchgehend gereizt und angespannt und wird durch die Unfreundlichkeit der Führungskräfte nicht verbessert.
Zukunftsorientiertere Strategien entwickeln und lernen Mitarbeiter positiv zu motivieren anstelle diese zu diskreditieren.
Die Firma hat, dank ihrer Geschichte, einen guten Namen, wird diesem aber nur selten gerecht.
Durch ihre altmodische und nicht marktorientierte Firmenpolitik löst sich dieses Image immer weiter auf.