16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz schlimm. Man wird nicht mit dem nötigen Respekt behandelt und hat keine spannenden Aufgaben außer E-Mails zu schreiben und Telefon-Akquise zu betreiben.
Nein. Man erfährt keine. Aber wer gerne als Sekretärin arbeitet ist dort gut aufgehoben.
Man merkt, dass viele Mitarbeiter sich genauso unwohl fühlen. Das ist das einzige, was etwas zusammenschweißt.
Schlimmer geht es nicht.
Ein kleines Büro bei dem die Praktikanten nur telefonieren oder in Mitarbeitergespräche werden, die Ewigkeiten dauern und zu keinem Erfolg führen.
Die Atmosphäre ist ständig von Unterdrückung geprägt. Zum Teil wird man angeschrien.
Nein.
Das Arbeitsklima war immer super. Alle haben sich sehr gut verstanden.
Klar gab es Überstunden, aber trotzdem konnte man viel lernen und wenn etwas wichtiges war konnte man auch mal früher gehen.
Ich konnte mich von meiner Praktikumszeit, über das Volontariat, bis zu meiner Festeinstellung stets weiterbilden in dem ich Sachen ausprobieren durfte und immer ein Feedback dazu bekommen habe.
Der Zusammenhalt unter uns Kollegen war ebenfalls super. Man konnte zusammen lachen aber wenn etwas schnell erledigt werden musste haben alle zusammen am Strang gezogen und jeder hat dem anderen geholfen wo er nur konnte.
Ich habe mich mit meinem Chef immer gut verstanden. Man konnte mit Ihm über alles reden sei es beruflich oder Privat. Er hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind spitze. Man kann jederzeit wenn nichts zu tun ist, sich die Technik schnappen und sachen ausprobieren. Außerdem gab es immer ein Feedback zu Sachen die super liefen und Sachen die man noch verbessern kann, aber niemals mit einem schlechten Ton. Es war immer freundlich, sodass man sich mehr und mehr verbessern konnte.
Gar nichts.
Alles.
Vielleicht wäre es schon mal ein Anfang, sich hier scheinbar nicht selbst zu bewerten oder MitarbeiterInnen dazu zu animieren. Sondern die durchaus schlechte Kritik auch mal ernst zu nehmen.
Ansonsten wäre mehr Respekt nötig, um das Vertrauen der MitarbeiterInnen zu gewinnen, sodass diese gerne arbeiten.
Es herrschte täglich ein Klima, das von Unterdrückung und Hierarchie geprägt war.
Die Beiträge, um die es letztendlich geht, befinden sich auf dem untersten RTL-Niveau. Erzählte ich anderen aus der Fernsehbranche, wo ich arbeitete, erhielt ich skeptische und vielsagende Blicke.
Es wird davon ausgegangen, dass man ständig auf Abruf arbeitet, auch kurzfristig am Wochenende. Die Ausrede, dass das in der Branche üblich ist, ist überflüssig, denn es gibt viele Gegenbeispiele. Ist man schon gegen 18.00 Uhr fertig mit der Arbeit, weil man sich die Zeit vielleicht auch einfach gut einteilen kann, muss man trotzdem bis 19.00 Uhr bleiben. Es wurden schon MitarbeiterInnen beim Rausgehen ermahnt, dass sie bis 19.00 Uhr zu bleiben hätten - bei einem Praktikum! Pausen werden nicht gerne gesehen. Dass diese gesetzlich geregelt sind, interessiert bei dem 10 -Stunden-Tag (und oft auch mehr) niemanden.
Mir persönlich hat die Zeit bei der Seema Media nichts gebracht, im Gegenteil. Es wurde viel versprochen und erzählt, gehalten wurde nichts davon. Erwähnte ich mal, dass ich gerne ein paar Arbeitsproben zum Vorweisen hätte (was in der Branche völlig selbstverständlich ist), wurde mir gesagt, wie enttäuscht man wäre, dass ich daran überhaupt denken würde. Weiterbildung wird nicht gefördert. Selbst während meiner ersten Praktika habe ich mehr gelernt. Letztendlich wird man bei der Seema Media ausgenutzt und ausgebeutet, leistet die Vorarbeit und die Drehs werden von der Geschäftsführung ausgeführt.
Kollegenzusammenhalt gab es höchstens, weil MitarbeiterInnen gleich unzufrieden waren. Ansonsten sagten Mitarbeiterinnen auch mal, man wäre ihnen untergeordnet, obwohl dies nichts mit dem eigentlichen Zusammentreffen zu tun hatte.
Das Vorgesetztenverhalten müsste mit null Sternen bewertet werden. MitarbeiterInnen wurden teilweise angeschrien, wenn sie nicht sofort ans Telefon gingen. Oft wurden MitarbeiterInnen in wertende Gespräche über Persönliches, die nichts mit der Arbeit zu hatten, verwickelt. Ein absolutes No-Go. Man musste hier nicht eine Woche lang arbeiten, um den Eindruck zu bekommen, dass MitarbeiterInnen wie Eigentum gesehen werden. Machte man seine Arbeit gut, bekam man trotzdem die Aussage zu hören, man würde nicht gerne loben. Respekt und menschliche Wertschätzung darf man hier nicht erwarten.
Küche, Meetingplatz, Eingang und Büroplätze befinden sich in einem Raum. Dann das tägliche Hundegebell dazu. Von guten Arbeitsbedingungen kann nicht die Rede sein.
Ich hätte auch als Bürokauffrau arbeiten können. Während die Geschäftsführung die Drehs realisierte, durfte der andere Großteil die bürokratischen Aufgaben bewältigen und das jeden Tag. Da man so gut wie keine Zeit für eigene Themenvorschläge hatte, sondern vorgegebene Themen bekam, fokussierte sich die Tätigkeit vor allem auf die Organisation. Mit dem vielfältigen journalistischen Berufsfeld hatte das nichts zu tun.
Als kleine freischaffende Firma, hält der Arbeitgeber den Druck von den Sendern von seinem Team fern und schafft ein freundliches humorvolles Arbeitsklima.
Bessere Kommunikation
direktere Kommunikation und bessere Einbindung ins Team
Man kann vielen lernen und wird sofort in den Arbeitsablauf mit eingebunden. Freundliche Kollegen die immer für einen Spass zu haben sind.
Es ist steht
Eine deutliche Verbesserung wäre mehr Struktur in Arbeitsweise und auch Arbeitszeiten.
Die allgemeine Atmosphäre wird von Stress beherrscht. Viel zu viel Arbeit für wenige Angestellte und schlecht bezahlte Praktikanten. Das schlägt sich natürlich auf den Arbeitsalltag und die Stimmung aller nieder.
Der allgegenwärtige Stress wird von Mitarbeitern höchstens mit einem müden "das ist halt in der Branche so üblich" abgetan. Etwas wirklich Gutes scheint niemand über die Firma zu berichten.
Man darf ohne schlechtes Gewissen nach Hause gehen, wenn alle Arbeit getan ist. Das ist aber nie der Fall. Tatsächlich zur vertraglich vereinbarten Zeit das Büro zu verlassen, wird nicht gern gesehen.
Wie überall gibt es gute und weniger gute Kollegen.
Das Verhalten der Vorgesetzten in Konfliktfällen lässt stark zu wünschen übrig. Die Reaktionen reichen von Wutanfall, tagelanger schlechter Laune bis hin zum Ignorieren des betroffenen Mitarbeiters.
Anlässe gibt es dazu gibt es anscheinend viele. Danach werden gern lange versöhnliche Reden gehalten, die sich aber eher etwas nach Gehirnwäsche anfühlen.
Überstunden werden nicht bezahlt oder ausgeglichen.
Die Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich. Wer will, darf sich hier richtig austoben. Ansonsten ist die arbeitsweise aber recht unstrukturiert.
Wirklich gar nichts!
Arrogant, Unfair, unhöflich Respektlos und herablassend. unkommunikativ und ist nicht offen für Ideen.
Mehr Kreativität fördern. Nur Azubis/Praktikanten einstellen wenn auch wirklich welche gebraucht werden.
RTL Produktionen unterster Schiene.
Absolut keine Chance sich kreativ einzubringen. Du bist ein kleines Rädchen mit Aufgaben wie Kaffee kochen.
Arrogante Vorgesetzte. Unglaubliche Anforderungen, kein Verständnis und keine Hilfsbereitschaft.
Kalter Raum im Keller ohne Heizung, bin mehrfach erkrankt deswegen.
Mit dir wird kaum geredet, man fühlt sich nicht gut integriert.
Der Redaktionshund wird mit mehr Respekt behandelt.
Immer nur im Keller O-Töne sichten. Da ist Langeweile spannender.
Arbeitsathmosphäre! Verantwortungsaufteilumg trotz der position als Praktikantin.
Man könnte ggf. die noch sehr analog gehaltene Arbeit, digitalisieren.
Ich hab mich immer wieder gefreut, zur Arbeit zu kommen. Die kleinen Schokoladen und Kickereinlagen, haben den arbeitstag stets aufgelockert und erneuten Platz für produktives arbeiten geschaffen!
Die Mitarbeiter die ich kennenlernen durfte, redeten stets gut über die Firma.
An den Arbeitszeiten ist nichts auszusetzen! Da dies allerdings ein Job ist, bei dem man mit vielen unterschiedlichen Menschen arbeitet, muss das eine oder andere Mal auch ein Wochenende dran glauben. Dafür bringen diese Wochendsarbeitstage aber grandiose Erfahrungen und einen freien Tag an anderer Stelle. Bei ungünstig spontan einsetzender Krankheit, waren die Seemas verständnisvoll und flexibel.
Zu Weihnachten wurde, statt das versenden von Aufmweksamkeiten an befreundege firmen wurde gür einen guten Zweck gespendet.
Die Firma bietet die besten Vorraussetzungen für Persönlichkeitsentwicklung, bietet Perspektiven für eine Zukunft in dieser Branche und fördert Weiterbildung.
Ich hab nicht nur viel von den Mitarbeitern gelernt, sondern ein stetig erhlichen Umgang und gute zusammenarbeit genossen!
Es besteht ein stetig respektvolles und angenehmes Klima zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Des Weiteren werden die Ziele klar und realistisch dargelegt und Ideen oder Meinungen der Mitarbeiter beachtet. Das Konfliktverhalten der Vorgesetzten ist nachzuvollziehen und legt professionelles Verhalten an den Tag.
Die technischen Geräte sind gut und werden wenn nötig ersetzt (Redaktionshandy).
Die Geräuschkulisse stört keineswegs, die Räume sind groß und hell umd eine Küche ermöglicht frisches kochen von Mittagessen.
Die Kommunikation in der Firma ist gut!
Ich durfte, sogar als Praktikantin, verantwortliche Aufgaben übernehmen und wurde als vollständige Arbeitskraft gesehen und eingesetzt.
Die Themen zur Recherche ändern sich täglich. Man kommt mit unterschiedlichsten Menschen in Kontakt und kann Beiträge vom ersten Telefonat, über weitere Planung, organisation und realisation bearbeiten. Abwechslungsreich und spannend.
Hier kann man viel lernen - und das Team der Firma ist sehr nett, man wird hier gut aufgenommen.
Da die kleine Firma wächst, fällt viel Arbeit an - es ist viel zu tun. Um 18 Uhr ist selten Feierabend - aber: das ist branchenüblich!
Wer verantwortungsvolle Tätigkeiten übernehmen will, ist hier ggf. an der richtigen Adresse.
Allerdings wird einem das Übernehmen dieser Verantwortung alsbald zum Verhängnis: Mit Status Praktikant/Volontär (ausgelernte Redakteure sind Rarität!) wird man für jeden Patzer bei diversen Dreharbeiten an den Pranger gestellt. In immer wiederkehrender Sorgfalt wird versucht, die meist jungen Mitarbeitern durch massiven Druck zum gewünschten Ergebnis zu bringen: Aufträge, am liebsten en masse. Die die kontinuierlich unterbesetzte Redaktion kaum heranziehen kann: Einerseits durch Zeit raubende Meetings, andererseits durch mangelnde Erfahrung und fehlende Firmenstruktur.
Work Life-Balance kann hier nicht einmal buchstabiert werden: Mitarbeiter werden unter der Vorgabe etlicher Karrierechancen vor den Karren gespannt wie Tiere; wenn man gerade nicht arbeitet, sorgt man sich um die angesammelte Arbeit auf dem Schreibtisch, die schlichtweg nicht zu schaffen ist.
Puh... Schwierig.
Das Vertrauen und die Chance selbst zu drehen und alle Abschnitte einer Produktion selbst zu betreuen und dieser beizuwohnen.
Wie in allen Firmen, wenn es um Medien geht, ist halt nicht immer um 18Uhr Schluss. Ist aber normal und gehört zur Branche
So verdient kununu Geld.