Mehr Schein als Sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office Möglichkeit
Parkplatz
Verbesserungsvorschläge
Tarifvertrag abschließen
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitspensum nimmt immer mehr zu bei gleichbleibender oder sinkender Belegschaft. Daher ist man ständig im Stress und schafft seine Arbeit kaum. Seit der Übernahme durch Ingersoll Rand sinkt die Stimmung im Unternehmen extrem und man erhält zusätzliche Aufgaben. Das sollte jedem Bewerber bewusst sein.
Kommunikation
Es werden relevante Informationen bis zum Schluss vor der Belegschaft geheim gehalten und erst viel zu spät kommuniziert. Zu dem Zeitpunkt wussten die meisten bereits durch den Flurfunk sowieso schon Bescheid.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb meiner Abteilung wurde an einem Strang gezogen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit mit flexiblen Arbeitszeiten und auch Home Office-Möglichkeiten. Trotz des hohen Arbeitsanfall arbeitet man aber weit mehr als die 40 Wochenstunden!
Vorgesetztenverhalten
Das jährliche Mitarbeitergespräch hat bei mir nie stattgefunden. Ansonsten kann ich zu meinem Vorgesetzten nichts schlechtes sagen und bin da auch sehr zufrieden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant.
Gleichberechtigung
Von den ganzen Führungskräften sind die aller wenigsten weiblich.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe oft mitbekommen, dass älteren Kollegen Aufhebungen angeboten wurden, um sie los zu werden.
Arbeitsbedingungen
Von uralten Büros in Gebäude 1 bis zu relativ Neuen in Gebäude 4. Je nachdem wo man arbeitet, findet man andere Bedingungen vor. Die IT-Ausrüstung ist vollkommen ausreichend. Jedoch könnte man mehr Technologien einführen, um von den Papierstapeln wegzukommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die Energiekrise wird stark darauf geachtet, Strom zu sparen. Es gibt auch eine Nachhaltigkeits-Arbeitsgruppe. Jedoch ist noch zu wenig in der Verwaltung digitalisiert - da besteht Nachbesserungsbedarf.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher schlecht. Nur an dem Tarifvertrag "angelehnt". Man bekommt nur eine Gehaltserhöhung, wenn der Vorgesetzte den jeweiligen Geschäfsleiter quasi darum anbettelt. Die technischen Mitarbeiter werden generell immer bevorzugt.
Karriere/Weiterbildung
Viele Seminarangebote. Karrierechancen gleich null.