Gutes Image jedoch schlechter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Betriebsausflug
Die jährliche Gewinnbeteiligung
Das gute Image des Unternehmens und die ansprechenden Bürogebäude
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird kaum auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen. Die Geschäftsführer, die meist stark mit eigenen Belangen beschäftigt sind, vergessen oft die, die den Betrieb am Laufen halten.
Es fehlt an Wertschätzung der Mitarbeiter. Obwohl das Geld vorhanden ist und am Ende des Jahres immer an den Mutterkonzern abgeführt wird, könnte dieses Geld auch in Form von Sonderzahlungen an die Mitarbeiter in einem Non-Profit-Unternehmen sinnvoll verwendet werden.
Verbesserungsvorschläge
Einführung von Weihnachts- und Urlaubsgeld
Implementierung einer betrieblichen Altersvorsorge
Anpassung der Gehälter an den aktuellen Marktwert der Mitarbeiter
Bezuschussung der Kantine, ähnlich wie bei den Mitarbeitern der Naspa
Übernahme oder Teilübernahme der Parkhauskosten, die mittlerweile etwa 70 € betragen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist verbesserungswürdig, da wenig zur Mitarbeiterzufriedenheit beigetragen wird. Abgesehen vom jährlichen Betriebsausflug, der wenig Mehrwert bietet, könnte stattdessen ein Weihnachtsbonus motivierender sein.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen lässt stark zu wünschen übrig. Über offizielle Kanäle ist es nahezu unmöglich, zeitnah eine Antwort zu erhalten; der direkte persönliche Kontakt erweist sich oft als effizienter.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind entspannt und sehr freundlich. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, die sich übermäßig aufspielen und den Eindruck erwecken, als hätten sie das alleinige Sagen.
Work-Life-Balance
Die Möglichkeit, an zwei Tagen pro Woche im Home Office zu arbeiten, trägt erheblich zur Verbesserung der Work-Life-Balance bei. Eine Erhöhung auf drei Tage wäre wünschenswert und sollte dringend in Erwägung gezogen werden, auch wenn dies aktuell nicht geplant ist.
Vorgesetztenverhalten
Einige Abteilungsleiter neigen dazu, von oben herab zu agieren und verhalten sich, als wären sie den anderen überlegen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit gestaltet sich oft monoton, da es kaum Abwechslung gibt und der Kundenkreis weitgehend unverändert bleibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen sind alle sehr freundlich und witzig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zwar häufig über Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen gesprochen, doch die wirtschaftliche Effizienz scheint dabei nicht ausreichend berücksichtigt zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bewegt sich nicht im angemessenen Bereich.
Image
Das Sparkassen-Logo auf Lebensläufen und Bewerbungen hat einen positiven Ruf und wird häufig als Zeichen von Professionalität angesehen, was zu verstärkten Abwerbeversuchen durch andere Unternehmen führt.
Karriere/Weiterbildung
Es werden zwar Weiterbildungen versprochen, doch diese werden häufig nicht realisiert.