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Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei SEGULA Technologies ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,0 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Fällt mir schwer etwas zu finden, um ehrlich zu sein! Der Kontakt war immer okay, außer am Ende, wo ich 2 Monate auf meinen Arbeitszeugnis gewartet habe, da mehrere Leute gekündigt haben.
Siehe oben. Übrigens keine Parkplätze für Mitarbeiter, nur ein Parkhaus, was weit entfernt ist.
Seine Arbeiter mehr wertschätzen anstatt nur $$ zu sehen.
***ckliche Arbeiter = bessere Arbeitsqualität, logisch oder?
Fairness ist eine Sache die SEGULA Technologies leider gar nicht kennt. Ich habe nie für meine Arbeit einen Lob bekommen oder Wertschätzung gefühlt. Der einzige Lob den ich hatte, war nur von Mitarbeitern.
Kommt drauf an, wen man fragt. Die meisten auf der Straße kennen den Namen SEGULA nicht. Es war immer "die Firma neben Opel in Rüsselsheim."
Die Leute in der Branche würden es eher kennen.
Von meiner Seite aus, war es ganz okay. Ich konnte wann ich wollte in Home-Office gehen, oder auch in Präsenz da sein (was bei mir ziemlich nutzlos war, aber das ist ein anderes Thema).
Ich weiß aber von anderen Mitarbeitern, dass sie fast jeden Tag über 12h pro Tag arbeiten und einen konstanten Druck von Oben spüren. Es ist auch fast unmöglich Urlaub zu nehmen, da SEGULA meint, sie müsste konstant neue Projekte aufnehmen, wozu sie gar keine Arbeiterkapazitäten haben.
Anfangs eine Bachelorarbeit und Vollzeitstelle angeboten, später alles Gelaber!
Für Praktikanten leider Standardgehalt von 700€. Manche bieten etwas mehr, manche sogar weniger. Sollte meiner Meinung nach viel mehr sein, da man selbstständige Kundenaufgaben macht und viel Verantwortung trägt.
Sollte anscheinend einen Punkt bei SEGULA sein, nachhaltige Energie zu gewinnen. Ohne ins Detail zu gehen aus Datenschutzgründen, kann ich sagen, dass viele Situationen diese Philosophie widersprochen haben!
Je nachdem....Ich habe keinen großen Zusammenhalt gespürt. Leute schauen selbst auf ihren Interessen.
Bei SEGULA ist es typisch, dass Leute gehen (müssen), wenn die Arbeit ihnen nicht gefällt. Dies führt dazu, dass viele Leute kündigen und sich was anderes suchen.
Ich hatte hier keine großen Kontakte, da die meisten Menschen unter 50 waren. Es ist aber bei SEGULA egal ob alt oder jung, man wird genau so bis zum letzten Tropfen ausgenutzt.
Das ist mein größter Kritikpunkt an diesem Praktikum:
Ich habe wirklich GAR keine Ingenieuraufgaben bekommen. Die Arbeit, die ich bekommen habe, war alles nutzlos, was nur dazu diente, irgendwie mich beschäftigt zu halten. Darunter versteht man Excel Tabellen ordnen, Internetrecherche usw.
Als ich nach mehr Aufgaben fragte, war er total überrascht und meinte "Du bist der erste Praktikant, der mich sowas jemals gefragt hat."
Nachdem ich über einen Monat selbst Initiative gezeigt habe und mit den Kollegen ein gutes Verhältnis aufgebaut habe, kam am Ende das Kommentar, dass ich nichts zur Firma beigetragen habe und nach mehr Aufgaben fragen sollte.
Soweit ich weiß, sollte man Aufgaben einem Praktikanten geben, anstatt dass der/die Praktikant/in selbst danach hinterherrennen muss! Nachdem man mir außerdem eine Bachelorarbeit und Vollzeitstelle am Anfang angeboten hat, kommt am Ende raus, dass es nur heiße Luft war!
Ich habe mich total benutzt (diese Seite lässt mich nicht das andere Wort sagen) gefühlt!
Man bekommt einen Laptop (wobei ich anscheinend Glück hatte und einen neueren bekommen habe), einen Büro (cubicle/Kabine), Internet (nur auf den Arbeitsrechnern) und nach Anforderung Technikerkleidung.
Kommunikation läuft mit Microsoft Teams und Outlook ziemlich Reibungslos. Habe es aber oft erlebt, dass Leute gar nicht antworten (obwohl sie online sind und mit anderen Personen live quatschen, anstatt auf deine Nachricht zu antworten...). Nach dem Motto "Ist ja nur ein Praktikant."
Praktikanten sind bei SEGULA leider komplette Nebensache. Ob Frauen in meiner Branche willkommen sind, bezweifle ich, da es nur eine "Frau" in der gesamten Etage gab.
Wie erwähnt, gab es wirklich NICHTS was ich gemacht habe, was irgendwie zu meiner Branche gepasst hat. Als ich dann auch diese Arbeit innerhalb von 30min fertig hatte, gab es nichts für mich zu tun! Ich musste entweder Stunden lang warten, bis die nächste sinnlose Aufgabe kommt, oder ich ging einfach nach hause, weil es laut ihm nichts mehr zu tun für mich gab!