Das meiste ist Top
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Selbstorgansiertes arbeiten in den Teams
- Atmosphäre
- Ausstattung
- Die Lage der Büros
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht ist nichts
Verbesserungsvorschläge
- Weniger Wochenstunden
- Zwei Tage mehr Urlaub
- Am oberen Durchschnitt der Gehälter orientieren
Arbeitsatmosphäre
Hier wird uns Kollege:innen vertraut. Kein ausartender Druck, moderne Büros, sehr gute Aussichten, tolle Menschen.
Kommunikation
Meisten offen, transparent und fair. Dabei unterstützen auch die Scrummaster.
Kollegenzusammenhalt
Einfach Top
Work-Life-Balance
Top:
- flexible Arbeitszeit
- Familienfreundlich zertifiziert (zu Recht)
- Spontan frei nehmen in Absprache mit dem Team eigentlich immer möglich
- Überstunden nicht gefordert, sondern unerwünscht
Flop:
- 40 h Woche
- 28 Tage Urlaub
Vorgesetztenverhalten
Auch wen die Teams selbst organisiert sind, gibt es faktisch Personen, die sich auf einer anderen Hierarchieebene sehen und mir ist ein Fall bekannt, der so hätte nicht statt finden dürfen. Das war nicht professionell. Aber ansonsten immer sehr gutes Verhalten.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind vielfältig und spannend. Oft mit gesellschaftlich relevanten Hintergrund. Ich mag das.
Arbeitsbedingungen
Technik ist modern und gerade das alltägliche Arbeitswerkzeug ist super. Neuanschaffungen reicht eine Abstimmung im Team und man kann sich neues Gerät bestellen. Schreibtisch sind elektrisch höhenverstellbar. Monitore hat man meistens zwei (27"), wqhd und 4k, man kann aber auch eine großen Curved Monitor nehmen. Für Peripherie gibt es eine Standardhardware, man kann sich aber auch individuell bestellen. Zur Standardhardware der Peripherie gehört auch, wer mag, ergonomisch Maus und Tastatur.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Nachhaltigkeitsboard schaut, dass hier noch mehr gemacht wird.
Der Dienstwagenpool wird gerade von hybrid auf rein elektrisch umgestellt. Die meisten Dienstreisen werden mit der Bahn getätigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Wohl der größte Kritikpunkt hier.
Konstanz ist ein sehr teures Pflaster, nebenan ist die Schweiz mit deutlich höheren Gehältern und dann Gehälter, die sich am Durchschnitt maximal orientieren ist dann schon eher suboptimal. Aber veramen wird man hier auch nicht.
Image
Ich denke, dass meine Bewertung relativ deckungsgleich ist mit dem, was die Kollegschaft so denkt. Zumindest ist es das Stimmungsbild, dass man so im Büro wahrnehmen kann.
Karriere/Weiterbildung
Jährlich kann man an mindestens einer externen Schulung teilnehmen.
Intern finden regelmäßig Workshops, bei SB CoP (community of practice) genannt, statt.
Sprünge in der Karriere sind hier möglich.