14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kritik wird nett geäußert, ehrlicher gegenseitiger Umgang, Gleitzeit
Aktuell gibt es hier nichts konkretes
Gleittage einfühen
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach gut.
Nach außen absolut gutes Image. Natürlich gibt es hier auch kleine Diskrepanzen, aber an sich passt das schon.
Home-Office und Gleitzeit sorgen für eine ausgeglichene Work-Life-Balance
Man wird gefördert, wenn man das möchte.
Das Gehalt ist in Ordnung.
Da kann ich leider nicht viel dazu sagen... Allerdings wurde im letzten Winter darauf geachtet, dass nicht unnötig geheizt wird..... Daher 4 Sterne
Die meisten Kollegen sind nett.
Soweit ich mitbekommen habe, werden auch ältere geschätzt und gefördert.
Da gibt es bei meinem Chef nichts auszusetzen. Diesem möchte ich auch hier nur bewerten.
An meinem Arbeitsplatz gibt es nichts auszusetzen
An manchen Stellen habe ich das Gefühl, dass noch zu wenig gesprochen wird.
Wird groß geschrieben.
Hier gibt es noch Luft nach oben. Manchmal etwas einseitig.
Kanzlei liegt sehr zentral, KVB-Haltestelle vor der Tür, Einkaufsmöglichkeiten für die Mittagspause
Sehr nettes Team, Wertschätzung wird vermittelt, man wird für gute Arbeit gelobt
Gute und angenehme Arbeitszeiten (Vollzeit), Teilzeit ist ebenfalls möglich, kaum bis keine Überstunden, Rücksichtnahme auf Familie (z.B. Kinderbetreuung), Urlaub nach Absprache im Team
Mitarbeiter werden durch Weiterbildung gefördert, IT-Schulungen, Englischunterricht, Online-Schulungen
Sehr (!) pünktliche Gehaltszahlungen, Zahlung vermögenswirksamer Leistungen, betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Tankkarte
Kanzlei engagiert sich sozial
Tolle Kolleginnen, Hilfsbereitschaft untereinander, es wird viel gelacht, sehr gutes Arbeitsklima in meinem Team
Offenes Ohr für Mitarbeiter (im Team und in der Personalabteilung), höflicher und respektvoller Umgang
Moderne Büroausstattung, höhenverstellbare Schreibtische, Möbel auf dem Balkon/der Terrasse, kostenlose Getränke
In meinem Arbeitsbereich gut
Projektmanagement, Organisation, Reiseplanung, etc.
Home-Office-Möglichkeiten für Assistenten, Fehler ansprechen und nicht hinten rum, eine Personalabteilung die sich zuständig fühlt und mal durchgreifen kann
Die Arbeitsathmosphäre ist eine Katastrophe. In der Assistenz herrscht eine Angstkultur vor Fehlern, da der Ton meist unter aller Sau ist
Gutes Image, das war es aber auch
Überstunden werden erwartet
Keine Chancen
Gutes Gehalt
Keins. Mit dem Auto in die Mittagspause 500 Meter weiter, Massen an Papier
Jeder ist zwar nett aber hinten rum sticht jeder gegen jeden
Es gibt nicht mal eine Personalabteilung oder jemanden, der sich zuständig fühlt
Schwierig. Assistenz musste währen Corona immer ins Büro kommen, hatten meist "Flur-Büros" und die Anwälte haben dann oft keine Maske getragen. Grade mit Kindern sehr schwer da kein Verständnis
Entweder wird geschrien oder E-Mails geschrieben in denen die halbe Kanzlei im cc ist
In meinem Bereich waren fast nur Fauen deshalb schlecht
Die Weihnachtsfeiern - unsere Büroetage - meine Vorgesetzten - die lieben Kollegen - das Tätigkeitsfeld
Die Parkplatzsituation - aber da kann der AG eigentlich nichts für :-). Kanzleisitz ist halt mitten in Köln; ich bin gezwungen mit dem Auto zu kommen... PP :-).
Ggf. über die Einführung einer Anwalts-Software nachdenken.
Die Arbeitsatmosphäre ist top. Zumindest in meinem Bereich. Selbst in stressigen Phasen wird darauf geachtet, dass die ggf. auch mal schlechte Laune nicht beim anderen auf dem Schreibtisch landet. Zwischendurch mal ein Plausch bei einer Tasse Kaffee gehören hier ebenso dazu wie intensive Diskussionen zu Arbeitsthemen. Über Lob kann ich mich nicht beklagen, erfreut jedes mal wieder mein Herz. Und ein "Danke" ist hier auch regelmäßig drin. Respekt und Verständnis sind mir sehr wichtig - und das finde ich hier.
Es scheint leider so, dass die Kanzlei in Arbeitnehmer-Kreisen noch kein begehrtes Image genießt. Wenn ich bei Veranstaltungen, im Studium oä erzähl(t)e, für wen ich arbeite, scheint es noch nicht "klick" zu machen. Andere Kanzleien genießen da ein höheres Maß an Bekanntheit. Hingegen sind Bewerber im Nachhinein meist positiv überrascht...
Sowohl damals während meines Studiums als auch nun nach meinem Wiedereinstieg empfinde ich, dass mir die Kanzlei in allen Belangen sehr entgegen kommt. Während des Studiums durfte ich meine Arbeitszeiten meinen Vorlesungszeiten anpassen. Hier habe ich aber auch mal die Belange der Kanzlei in den Vordergrund gestellt - denn wenn eine Frist erledigt werden muss, muss diese nunmal erledigt werden. Kurzfristig Urlaub einreichen wegen Klausuren? Gar kein Thema! Auch nun kommt man mir hinsichtlich der Betreuungszeiten meiner Kinder mit meiner Wunscharbeitszeit entgegen und wenn nötig kann ich diese auch - nach Absprache - mal flexibel abändern. Alles eine Frage der Kommunikation untereinander.
Mein berufsbegleitendes Studium wurde von Anfang an als gut befunden und vollstens unterstützt. Man hat mir den nötigen flexiblen Spielraum eingeräumt, der zur Erreichung meiner Ziele notwendig war. Kurzfristige Freistellungen wurden ohne Probleme genehmigt; bei Fachfragen konnte ich mich jederzeit an meine Vorgesetzten wenden. Eine Schulung, die ich gerne machen wollte, wurde mir von seitens der Kanzlei finanziert. Auch bei Kollegen habe ich schon mitbekommen, dass Schulungen oder Weiterbildungen, sofern diese für die Kanzlei von Belang waren, übernommen wurden. Die mir übertragene Verantwortung wird regelmäßig angepasst; z.B. nach Beendiung Studium ausgeweitetes Aufgabengebiet. Im Assistenzbereich ist aber ein großer "Karrieresprung" naturgemäß nicht möglich.
Für mein Verständnis liegt das Gehaltsgefüge für die Branche im oberen Bereich. Ich für meinen Teil fühle mich gerecht entlohnt. In den letzten Jahren erhielt man jährlich eine autmatisierte Gehaltsanpassung, welche ich für vollkommen gerechtfertigt halte (scheint Bestand zu haben). Nach Beendigung meines Studiums habe ich ebenfalls noch eine Erhöhung erhalten. Außerdem erhalte ich ein 13. Monatsgehalt im Zuge des Weihnachtsgeldes, worüber ich mich sehr freue. Über zusätzliche Benefits wie Schulungskostenübernahme habe ich mich ebenfalls sehr gefreut. Gehalt war bislang immer pünktlich auf dem Konto. Einmal gab es wohl Probleme mit meiner Steuerklasse - aber auch dies wurde zeitnah beseitigt.
Leider wird noch sehr viel mit Papier gearbeitet, was ich aber auch der Branche zurechne. Das Bewusstsein zur Einsparung ist da, wird aber meiner Meinung nach noch nicht effizient genug umgesetzt. Es fehlt noch an Umsetzungsideen. Ich bin aber optimistisch, dass sich dies in den nächsten Jahren ändern wird. Soweit ich weiß, wird aber ein Job-Ticket angeboten.
Innerhalb des Teams - aber auch innerhalb der Kanzlei - herrscht ein hilfsbereiter und freundlicher Umgang. Wie es eben in den Wald hineinruft... Ich habe hier mit noch niemandem in irgendeiner Form Probleme gehabt - und wenn ich doch mal das Gefühl habe, irgendetwas ist, wird es einfach direkt angesprochen. Man kann miteinander gut arbeiten und mit manchen sogar gute Freundschaften entwickeln.
Es herrscht ein sehr harmonischer und respektvoller Umgang zwischen Jung und "Alt".
Das Verhalten meiner Vorgesetzten zu mir ist immer respektvoll, überaus freundlich und fröhlich. Zwischen uns stimmt einfach die Chemie und das merkt man auch im täglichen Arbeiten. Bei Entscheidungen, die mich direkt betreffen, wurde ich bislang auch immer mit einbezogen (z.B. Arbeitsplatzgestaltung). Konflikte werden - wenn möglich - sofort gelöst, immer in einem respektvollen Ton und in einer ruhigen Art und Weise.
Die Kanzlei ist aktuell leider auf mehrere Gebäude nebeneinander aufgeteilt. Ich persönlich empfinde dies zwar nicht als so tragisch - aber manchmal "nerven" die Wege natürlich schon (z.B. finde ich es schade, dass meine Division ziemlich weit auseinander gerissen sitzt). Aus Platzgründen wird es so gehandhabt, dass Anwälte, Referendare, etc. meist eigene Büros zugewiesen bekommen; der Assistenzbereich befindet sich "auf dem Flur". ABER: dieser Flurbereich ist immer gut abgetrennt durch kluge Schranklösungen. Da der Assistenzbereich Dreh- und Angelpunkt ist, erleichtert diese "Situation" das Arbeiten ungemein. Es ist jetzt auch nicht so, dass ständig Durchgangsverkehr herrscht. Wenn hier mal einer durchkommt, ist dies eine schöne Abwechslung. Durch die Einbindung eines Schreiners sind die Arbeitsplätze sehr individuell eingerichtet durch kluge Regal- und Schreibtischlösungen. Das Licht ist klug platziert; die Technik auf dem aktuellen Stand. Leider haben wir noch keine Anwalts-Software, diese würde in meinen Augen vielleicht doch einiges vereinfachen. Das Wichtigste: es gibt tolle Kaffeemaschinen und mega liebe Kollegen :-).
Meine Vorgesetzten und ich handhaben es so, dass wir uns regelmäßig zwecks konstruktivem Feedback zusammensetzen, bzw. fordert die entsprechende Seite es auch einfach zwischendrin ein. Ich erhalte des öfteren positive Rückmeldung zu erledigten Aufgaben (Lob) - aber ebenso wird mir eben auch konstruktiv mitgeteilt, wenn etwas vielleicht noch nicht so rund läuft. Beide Seiten wissen hier einfach, wie wichtig dies für eine gute Zusammenarbeit ist - und wir sind auch darauf angewiesen. Ist einer hier nicht so glücklich mit einer Situation tut er sich gut, wenn er es einfach mal anspricht. Man wird bei für einen wichtigen Informationen in Emails in Kopie gesetzt. Selbstständiges Arbeiten und selbstständige Informationsbeschaffung wird auf der anderen Seite aber auch vorausgesetzt.
Als Wiedereinsteigerin kann ich hier nur sagen: bei meinem jetzigen Vorgesetzten merke ich überhaupt keinen Unterschied zu vorher! Ich werde genauso behandelt, wie eine Vollzeitkraft ohne Kinder; erhalte wertschätzende Aufgaben und ein Gehalt, welches ich für sehr angemessen empfinde. Hier werde ich als das gesehen was ich bin: eine Assistentin mit abgeschlossenem Bachelor-Studium, die ihre Fähigkeiten einbringt. Ich fühle mich weder besonders bevorzugt noch benachteiligt gegenüber anderer Kollegen (ob nun wie der Großteil weiblich oder männlich).
Mein Aufgabengebiet beinhaltet immer wiederkehrende Aufgaben, wovon einige immer wieder spannend sind, andere aber naturgemäß auch eher unspannend (aber eben gemacht werden müssen), als auch neue und sehr herausfordernde Tätigkeiten. Ich werde immer wieder von meinen Vorgesetzten in spezielle Themen mit eingebunden und hinsichtlich dieser gefordert und gefördert.
Mir fällt kaum was ein, außer, dass Seitz sehr nah an meiner Wohnung war
Fast alles
Transparenz vor allem in Sachen Gehalt, das schafft Gleichberechtigung. Flexile Arbeitszeiten, Homeoffice anbieten
Von Außen hui, innen pfui
Keine flexibelen Arbeitszeiten, jeden Tag habe ich von 9.30 - 18 Uhr gearbeitet
Keine Azfstiegschancen, vot allem, wenn man im Sekretariat arbeitet. Einmal in der Woche wird aber Englisch angeboten (wobei man sagen muss, dass unsere Englisch-Lehrerin dafür kämpfen musste, dass der Unterricht weiter bestehen bleibt. Nichtsdestotrotz „schmückt sich Seitz bei Stellenausschreibungen mit diesen Englischkursen (dass Weiterbildung im Fokus steht etc. - Bullshit)).
Siehe unter dem Punkt „Gleichberechtigung“
Es wird so viel gedruckt und anschließend weggeworfen
Jeder hat sein eigenen Bereich - kaum Kollegenzusammenhalt
Wir haben viele ältere Kollegen
Sind eben Rechtsanwälte, keine professionellen Manager, die mit „Führungsthemen“ wie z.B. Mitarbeiter-Motivation in Berührung kamen - entweder man hat Glück und man erwischt einen „guten Chef“ oder Pech, dann hat man einen nicht so tollen Chef.
Schöne saubere Gebäude, jeden Tag kommt die Putzfirma. Wir im Sekretariat haben abet idR kein Büro, sondern sitzen im „Gang“.
In der Regel per E-Mail
Keine Gleichberechtigung. Es gibt so hohe Gehaltsunterschiede (in der Regel 500 - 1.000 Differenz obwohl gleiche Position) - in Sachen Gehalt dürfen wir gem. Arbeitsvertrag nicht miteinander darüber sprechen (ist aber sowieso rechtlich unzulässig)
Jeden Tag / jeden Monat das Gleiche.
nettes Team
Die Kanzlei ist auf einem guten Weg. Momentan wird noch viel mit Papier gearbeitet, was aber bereits "in Angriff" genommen wurde.
Englischunterricht für alle
Sind auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kanzlei
Sozialbewusstsein immer schon sehr ausgeprägt
Das Arbeitsklima ist sehr gut
An vielen Stellen schon sehr gut, könnte aber insgesamt noch verbessert werden
Ist natürlich von der Position im Unternehmen abhängig, aber mit Eigeninitiative sind Vorgesetzte für Erweiterung von Aufgaben offen und geben Raum.
Der Standort im Kölner Westen
Ein sehr altmodischer Arbeitgeber mit oben-stich-unter-image
Managementkurse für RAes anbieten, Arbeitsplatz/Arbeitsbedingungen für Nichtberufsträgerberufe attraktiver gestalten z.B. durch Gleitzeit, Aufstiegsmöglichkeit, Mehr Gehalt (mehr als die 3% p.a., da dies auch die aktuelle Inflationsrate ist)
Wir haben 1x in der Woche Englischunterricht
Es wird so viel Papier unnötig ausgedruckt für z.B. Emails für die Akten, die sich eh später keiner mehr durchliest.
Sind keine ausgebildeten „Chefs“, sondern Rechtsanwälte, die aufeinmal „führen“ müssen. Manche sind damit total überfordert, wissen nicht, wie man Aufgaben richtig diligiert.
Es geht so. Wenn man unter den Kollegen mal vergleicht, hat jeder andere „benifits“. Z.B. hat eine Kollegin einen Firmenwagen, dies soll sie aber nicht „weitererzählen“, da sonst Missgunst wächst. Wieso kommuniziert man das nicht offen?
Eigentlich immer das gleiche
Das kollegiale Zusammenarbeiten in einer anspruchsvollen Kanzlei, welche jeden Tag neue Aufgaben bereit hält.
Schlecht finde ich, die Raumsituation, welche sich aufgrund des Wachstums der Kanzlei etwas verknappt.
Zu verbessern, wäre die Absprachen zwischen den Kollegen, manchmal kommt es dort zu Missverständnissen und doppelter Arbeit.
Kann jederzeit zu jedem kommen und wird bei allen Aufgaben unterstützt.
Werden Events, wie Kanzlei Kick oder Stammtisch ermöglicht, um das Teambuilding zu fördern.
Abwechslungsreiche und anspruchsvolle juristische Aufgaben.
Gute Lage, gutes Image.
Altbackendenken, nicht modern, ober sticht unter-Verhalten (Hierarchiedenken), sehr konservativ.
Anwälte im Hinblick auf "Führung" schulen z.B. wie man Feedbacks vergibt, Informationen verteilt, Zeitmanagement.
Angenehme Arbeitsatmosphäre im Sommer hat man Klimaanlagen, gute Parkplatzmöglichkeiten, nette Kollegen
Gutes Image.
feste Arbeitszeiten, keine Work-Life-Balance
Hier kann man nur aufsteigen, wenn man Anwalt und/oder Steuerberater/ Wirschaftsprüfer ist. Für andere Berufsgruppen: No Chance.
13. Gehalt wird gezahlt. Für die Branche "normales" Gehalt. Jedes Jahr gibt es eine kleine prozentuale Gehaltserhöhung. Ist aber nicht viel, da es sowieso vom Bruttolohn abhängig ist (was ja von Vorhinein nicht viel ist).
überhaupt nicht - es wird so viel gedruckt und dann einfach weggeschmissen bzw. für die Ablage gedruckt und nie mehr wieder reingeguckt - Aber Hauptsache man es hat es im Papierformat.
Gleichchberechtigung vorhanden - es arbeiten hier auch viele ältere Kollegen.
Da hier "nur" Anwälte arbeiten - diese direkt aus dem Studium ins Berufsleben gehoppst sind, fehlt ihnen im Hinblick auf Mitarbeiterführung noch viel (da Jurastudium und kein Management-Studium)
Schöne Büros, sauber, gute Lage.
Eher über E-Mails
Geht so. Es gibt "geheime" Abmachungen, nur den Kollegen bitte davon nichts erzählen.
Immer das gleiche
So verdient kununu Geld.