5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es wird wie Automotive Bereich üblich mit vielen standardisierten Prozessen und Verfahren gearbeitet. Generell sehr durch strukturiert, die Arbeitsmittel schienen up to date zu sein, einzig die Büros haben eine Atmosphäre wie ein Bahnhof... (Großraum mit kleinen Stellwänden zur Trennung)
Die individuellen Anforderungen an den Arbeitnehmer sind hoch, es wird ein 120 prozentiger Einsatz für Selectrona erwartet, leider möchte Selectrona aber nur 70% dieses Einsatzes vergüten. Die in Aussicht gestellte Vergütung ist weit unter Branchendurchschnitt, es wird mit vielen "freiwilligen", variablen Gehaltsbestandteilen gearbeit die aber über geschickte Formulierungen unverbindlich sind und eine Erfüllung zu 100% fast aussichtslos machen. Es wird hier versucht eine Gewinnmaximierung zu Lasten der Arbeitnehmer durchzuführen, dies zeigt sich zum Beispiel auch daran das ca. 50 Azubis und Studenten bei knapp 450 Mitarbeitern vorhanden sind... Nach 2 Gesprächen und Vorlage des Angebotes , dankend abgelehnt.
Der Lohn steht in gar keinem Verhältnis zu den Arbeitsanforderungen/ -bedingungen
Wären Sie bereit für 500 EUR weniger zu arbeiten?
Das 1. Gespräch hat mich begeistert. Man hat mir die Möglichkeit gegeben, das Gespräch an einer Aussenstelle durchzuführen, so dass ich mir einen langen Fahrtweg ersparen konnte. Das Gespräch selbst war fast familiär, habe mich sehr wohl gefühlt, Herr Söhner war symphatisch und menschlich. Stelle und Firma haben mir rundum gefallen.
Das 2. Gespräch am eigentlichen Standort war unstrukturiert und unvorbereitet. Ich fühlte mich wie bestellt und nicht abgeholt. Zudem kam Herr Söhner zu spät, wie bereits im 1. Gespräch aus Gründen des Autobahnstaus. Wie man zu spät kommt wenn man sich innerhalb der Firma befindet, ist fraglich und unprofessionell.
Innerhalb von 3 Tagen wurde mir eine Antwort zugesichert. Als ich nach 2 Wochen noch nichts erhalten habe, habe ich die Stelle selbst abgesagt sowie meinen Eindruck von den Gesprächen mitgeteilt. Hierrauf kam leider nur eine kurze Antwort, man hat sich nicht die Mühe gemacht auf mich als Bewerber ein letztes Mal einzugehen.
Da ich mich in meiner beruflichen Praxis so nicht verhalte, und dies meinen Normen und Werten widerspricht, war die Entscheidung gegen den AG die einzig richtige Entscheidung.